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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Time Out ( Personal Rest.)
Besser zum Personal schauen.
Auf Personal höhren
Schlechte Stimmung
Wird nicht Reagiert
Schlechtes Image, man lisst es auch in der Zeitung.
Überzeit kann nicht bezogen werden.
Lieber herum Stehen als nach Hause gehen bei wemiger Arbeit
Mann muss jetzt Sparen
Dürfte besser sein
Keine Führungs Funktion
Kein Vorbild
..Personalmangel. Es wird versucht mit temporären Mitarbeiter zu kompensieren, welche dann als vollwertige MA laufen, selbst wenn sie neu auf der Abteilung sind. Anstatt die langjährigen MA zu behalten, vielleicht im Lohn aufzustocken o.ä., wird viel Geld in Temporäre gesteckt..
Schlechte Einarbeitung für Assisstenzärzte.
Oftmals jung, tendenziell unerfahren, haben selbst keine Zeit / zu viele Azubis
Spass am Job ja, aber oftmals keine oder zu wenig Zeit um Dinge vertieft anzuschauen (Personalmangel).
Es wird erwartet, neben einem 100% Job noch viele andere Dinge für die Ausbildung zu erledigen. Unterdessen wird zwar einen Teil leicht mit Zeit vergütet, aber minimal. Während dem Arbeiten wird zudem oftmals Überstunden gemacht..
Geschäftsführung
Neue Geschäftsführung aufstellen.
Bis zum besagten Zeitpunkt super, dann ist das Arbeitsklima gesunken.
Im Team solange es möglich war.
Geschäftsführung ist fehl am Platz. Betreibt Vetternwirtschaft und handelt völlig willkürlich. Agiert nur zu seinen eigenem Vorteil.
Tagtäglich muss ich lachen.
Es ist wirklich amüsant, was das KSA tagtäglich für unglaubliche Stories an den Tag legt. Ich könnte ein ganzes Buch füllen. Kein Wunder benötigen wir eine Finanzspritze, bei diesem Wasserkopf an sogenanntem Management. Cover-my-a** Taktitk. Strategien, Konzepte, Entscheidungen werden 10x über den Haufen geworfen, da jeder das letzte Wort haben will. So sitzen wieder einmal alle zum x-ten Mal in einem Raum und das gestrig abgemachte hat plötzlich keine Bedeutung mehr. Die Kollegen externe Dienstleister freut es vielleicht, die Mitarbeitenden eher nicht.
Nun rühren die Kollegen auch noch grossartig die Werbetrommel für gute Bewertungen auf den sozialen Medien. Bei Lernenden angefangen! Heuchlerisch.
Dass das alles nicht gut geht, liegt auf der Hand, aber das Hamsterrad muss sich halt weiterdrehen.
Führungskultur als Thema (wieder-)aufnehmen und ernst meinen.
Wechsel in der Führung haben die Athomsphäre vergiftet
s. Presseakrtikel
interessiert nur bedingt
Kein Förderprogramm
Warum denn Umwelt?
teilweise gute Teams
mit Wechsel in der Führung - vieles verloren;
Lohn mässig
Ärzte haben immer Recht
Es gäbe viel zu tun, wenn man dürfte - man holte alte Kumpels
Bessere sozail leistungen
Ist nahe an den ÖV.
Kapitalisten und Stolz - leider muss ich das schreiben.
Die Mitarbeitern schätzen und belohnen. Ohne motivierte Mitarbeitern wird das Ganze kollabieren.
Unzufriedene Mitarbeitern und chaotische Arbeitsklima.
Image ist immer schlechter und das ist fair. Der Arbeitsgeber soll langfristig denken und nicht am Personal sparen.
Dokumentieren und Abrechnung wird unter die Lupe genommen, mehr als Patienten Betreuung. Das verlangt Überzeit. So sieht man in welche Richtung die Pflege geht - Geld zentrierte Pflege.
Es gibt viel Geld für die moderne Infrastruktur, aber nicht für Mitarbeitern. Der Lohn wurde mit 100 CHF erhöht, lächerlich, nach so lange Zeit, einfach lächerlich.
Viele sind desinteresiert. Wohlgehende des Patient hat ein hoher Preis. Wer ein Gewissen noch hat, bezahlt den Preis und wird belohnt mit Zufriedenheit.
Wenn eine Fachverantwortliche Pflege eine erfahrene Kollegin mobbt, zeigt Mangel an Sozialkompetenzen. Vieleicht sind nicht so schnell mit Technik, aber eine schöne Lebensschule haben sie.
Haben den Druck von Oben und sind Betrieb blind. Leider sind nicht Visionären, sondern Marionetten. So stürtz alles in sich, schade.
I'm "überfülltes" Restaurant bekommen die Mitarbeitern Ermässigung, sonstschöne Umfragen und Statistiken. Schade, weil die Mitarbeitern äussern ihren Wünsche.
Unmotiviert und stolze Kollegen und Ärzte. Schade
Wenn jemand auf die "Zehe" getreten hast, dann spürt man. Vielfalt...
Die Patienten Betreuung, dass ist interessant. Sonst, Druck und Kontrolle.
Es gibt eine sehr flache Hierarchie, dadurch ist Karriere eher schwierig, zumal die Abteilungsleiter auch lange in ihrer Position bleiben. Von Weiterbildungen habe ich bisher nichts mitbekommen, maximal Schulungen zum Datenschutz, aber auch nur, weil es Pflicht ist.
Eigene Bienen, Photovoltaik, immer weniger Papierpost.
Für Homeoffice gibt's nur einen ganz kleinen Laptop, mit dem man allein gar nicht arbeiten kann.
Kommt auf die Abteilung an.
Solide, nachhaltig und profunder Arbeitgeber mit sehr Famielärem Klima.
Den Laden kennen quasi nur die Mitglieder.
Sozialleistungen, Arbeitsbedingungen außerhalb der Kollegen.
Kein Zusammenhalt, andere Abteilungen werden bevorzugt behandelt, oft Streit
Kollegial zusammenarbeiten. Für die Zukunft denken und nicht aus der Vergangenheit heraus
So verdient kununu Geld.