25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich stets wohl und schätze insbesondere den Tonfall untereinander. Bei Neueinstellung wird man schnell integriert und gerade im Vergleich zu den Big4 etc. ist das Umfeld deutlich familiärer
10/10
Natürlich gibt es, wie in dieser Branche üblich, Phasen, in denen auch mal mehr gearbeitet werden muss. Diese Überstunden lassen sich allerdings stets abbauen.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten und immer wieder tolle interne Events/Vorträge etc
Gutes Gehalt mit den üblichen Sozialleistungen wie 13. Gehalt
Der Papierverbrauch lässt stetig nach
Echt toll ! Ich verstehe mich mit meinen Kollegen sehr gut und wir treffen uns auch gerne privat.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und zeichnen sich durch Ihre Professionalität aus - anstatt zu ,,meckern“, wird erstmal nachgefragt ob es einem gut geht/man mehr Unterstützung benötigt/etc.
Tolle Räumlichkeiten in sehr besonderen Villen etc
Einige nette Veranstaltungen im Jahr für die Mitarbeiter.
In vielen Hinsichten noch zu altmodisch. Viele Mitarbeiter kündigen wegen den gleichen Gründen aber verändert wird trotzdem nichts.
Mehr mit der Zeit mit gehen und auch mal auf Veränderungen einlassen. Thema Homeoffice und Digitalisierung sind noch Verbesserungsfähig.
Gleitzeit Modell. Als Teamassistenz hat man jedoch nicht ganz so viel Freiraum, was die Flexibilität der Arbeitszeit betrifft.
Wenig Möglichkeiten als Teamassistenz.
Ist je nach Geschäftsbereich natürlich unterschiedlich. In einigen ist es sehr kollegial und harmonisch, in anderen eher weniger. Ich hatte hier sehr viel Glück!
Die Chefs hatten immer ein offenes Ohr.
Könnte alles noch digitaler sein. Zum Teil noch sehr papierlastig.
Das Gehalt war gut. Es gab auch regelmäßig Feedback Gespräche in denen man ggf. nach einer Gehaltserhöhung fragen konnte.
Als Teamassistenz waren die Aufgaben eher monoton. Quasi jeden Tag sehr ähnliche To Dos.
Durch gemeinsame Mittagspausen oder Firmenevents entsteht eine lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien.
Vor allem bei Studenten wird sehr darauf geachtet, dass das Studium nicht zu kurz kommt und man während der Klausurphasen genügend Zeit zum lernen findet.
Auch Studenten dürfen an Weiterbildungen wie der "Steuerfachgruppe" teilnehmen und dort ihr wissen zusätzlich zum Studium und der Praxiserfahrung durch die Arbeit erweitern.
Die Kommunikation ist stehts freundlich und zuvorkommend. Bei Problemen oder Fragen findet sich immer ein passender Ansprechpartner.
Besonders für Studenten gibt es viele unterschiedliche und vor allem interessante Aufgaben die die gesamte Bandbreite des Steuerrechts umfassen. Das Studium wird damit perfekt ergänzt.
Es wird viel Wert auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter gesetzt. Flexible Arbeitsmöglichkeiten werden angeboten. Es wird mit der Zeit gegangen und moderne Strukturen weiter entwickelt.
veraltet, verkrustet, hierarchische Strukturen
Das Innere stimmt leider in keinster Weise mit dem Äußeren überein. Blendung.
Es wurde nichts angeboten.
Viele seit 20-30 Jahren dort, haben nie etwas anderes gesehen.
es wurde noch nicht einmal morgens gegrüßt
Zimmer kalt und zugig. Abstellkammer
jeder arbeitet für sich, kaum Kommunikation
0-8-15
Man konnte über Pausen- und Arbeitszeiten reden.
Durch die Unterbesetzung im Bereich Notariat war die Arbeitsbelastung für die Angestellten sehr hoch, so dass sie viele Überstunden angehäuft haben und nicht wirklich die Möglichkeit hatten, diese abzubauen. Eine Kollegin saß sogar einmal weinend ob der hohen Arbeitsbelastung am Schreibtisch, weil sie nicht mehr weiter wusste.
Des Weiteren kann die Kommunikation deutlich verbessert werden. Der Umgang unter den Kollegen kann auch noch verbessert werden. Hier hatte ich das Gefühl, dass neue Kollegen überhaupt nicht abgeholt worden.
Onboarding neuer Mitarbeiter optimieren und Wege finden, vorhandene Mitarbeiter langfristig im Unternehmen zu halten. Kostensenkung z.B. bei Mandantenveranstaltungen und stattdessen mehr Investitionen in die Mitarbeiter.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Mitarbeiter könnten jedoch häufiger gelobt werden. Die Vorgesetzten wissen, dass Ihr Personal gut ist, gehen jedoch davon aus, dass es dem Personal bekannt ist, anstatt es auszusprechen.
Besondere Wünsche im Hinblick auf eine Work-Life-Balance sind mit den Vorgesetzten verhandelbar. Überstunden entstehen in manchen Abteilungen aufgrund von nicht gedecktem Personalbedarf. Überstunden können nach Möglichkeit eigenverantwortlich abgebaut werden.
Kostenübernahme bei Fortbildungen inkl. Reisekostenerstattung möglich. Kanzlei bietet intern 3-4x im Jahr eine Akademie zu unterschiedlichen Themen an. Die Themen der Akademie richten sich jedoch oft vornehmlich an RAe/WP/StB. Beteiligung an internen Projektgruppen zur Prozessoptimierung sowie Arbeiten mit hoher Eigenverantwortung möglich.
Pünktliche Gehaltszahlungen nebst optionaler Sonderzahlung sowie 13. Gehalt. Kostenübernahme bei Fortbildungen inkl. Reisekostenerstattung möglich. Mehr Transparenz bzw. regelmäßige automatische Erhöhungen bei Gehältern wünschenswert.
Durch die Einführung der elektronischen Akte im Anwaltsbereich ist der Papierverbrauch in der Kanzlei gesunken. Durch Nutzung von beA und E-Mails wird weniger Post auf altmodischem Weg versandt. Unterstützung von gemeinnützigen Projekten.
Sehr liebes und motiviertes Team.
Keine Benachteiligung von älteren Kollegen erkennbar.
Aufgrund der derzeitigen Unterbesetzung in der IT-Abteilung kommt es zu Störungen in Betriebsabläufen, die den Alltag beeinflussen. Die IT-Abteilung ist jedoch sehr um Lösungen bemüht. Büroausstattung nicht in allen Abteilungen identisch, jedoch neuwertig und gepflegt. Sämtliche Gebäude haben schöne, helle und gut gelüftete Räumlichkeiten.
Die interne Kommunikation ist ausbaufähig. Neues Personal sollte im Onboarding besser abgeholt und mit identischen Inhalten ausführlich geschult werden.
Bisher gibt es nur eine Frau in der Partnerschaft. Ansonsten keinerlei Ungleichheit erkennbar.
Raum zur Entfaltung und Einbringung von Ideen vorhanden. Vielseitige Aufgaben/-Themenbereiche.
Die geleistete Arbeit wird von den Kollegen (einschließlich der Partner) sehr wertgeschätzt.
Mobiles Arbeiten ist ohne weiteres möglich. Die Urlaubplanung ist unkompliziert und bei entsprechender Organisation (Vertretung etc.) auch kurzfristig möglich.
Die Möglichkeit zur Weiterbildung (Fachanwalt / sonstige aktuelle Themen) steht jedem offen.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt. Bei schwierigen oder umfangreichen Mandaten tolle Zusammenarbeit. Die Kollegen (einschließlich der Partner) nehmen sich die Zeit, eigene Ideen zu besprechen und weiter zu entwickeln. Macht sehr viel Spaß!
Das eigene Können wird gefordert und gefördert. Die Zusammenarbeit erfolgt auf "Augenhöhe".
Tolle Büroräume, super IT-Ausstattung
Angenehme, offene Kommunikation. Enge Abstimmung bei der Mandatsarbeit.
Die eigenen Wünsche (z.B. Rechtsgebiet) werden bei der Aufgabenverteilung berücksichtigt
Das spannende Arbeitsumfeld und die wirklich richtig gute Arbeitsatmosphäre.
Der Obstkorb könnte ruhig etwas besser gefüllt sein.
Der kollegiale Umgang untereinander, vor der Pandemie auch zahlreiche Mitarbeiterevents (KSB INTAX Akademie) und regelmäßiger Austausch in gemeinsamen Mittagspausen sowie die "fünf Minuten Regel" (jeder hat für jeden immer ein offenes Ohr für) stehen für ein tolles Arbeitsumfeld.
Auch hier muss man trennen: International und auch in Gesamtdeutschland ist die Kanzlei wegen ihrer regionalen Ausrichtung eher unbekannt und kann beim Image mit den "großen" nicht mithalten.
In Niedersachsen gehört KSB INTAX allerdings zu den großen und ist hier auch eigentlich jedem in der Branche ein Begriff.
Nine to five ist in dem Job nicht möglich. In Hochphasen lässt sich manchmal die ein oder andere Überstunde nicht vermeiden, allerdings achten die Partner auf eine aus meiner Sicht faire Arbeitsverteilung.
Die Arbeitsbelastung verteilt sich aber dadurch gut, dass es keine "Facetime" oder ähnliches Mistrauen gibt. Wenn der Schreibtisch leer ist, darf der Nachmittag gern der Familie gehören, ohne dass man schief angeschaut wird.
Flexible Arbeitszeiten heißen also nicht nur, dass man flexibel sein muss, Überstunden zu akzeptieren, sondern auch, dass man mal flexibel private Termine wahrnehmen kann.
Fachanwaltskurse (die Fachrichtung darf man sich selbst aussuchen) werden bezahlt und voll unterstützt. Auch die eigenen "Akademien" sind ein guter Baustein, der insbesondere den Blick über den Tellerrand des eigenen Teams erlaubt.
Die Bezahlung empfinde ich als durchweg fair. Es werden keine Gehälter wie in Großkanzleien in Hamburg, Frankfurt, München usw. gezahlt. Dafür liegt allerdings auch die Arbeitsbelastung deutlich niedriger und die Lebenshaltungskosten sind in Hannover - und gerade auch in Celle und Lüneburg - deutlich niedriger als in den genannten Großstädten.
Ab einer gewissen Berufserfahrung kommen ein Dienstwagen, Diensthandy und ein hoher vertraglicher Jahresbonus dazu, sodass ab der "Sozien"-Stellung (kein Partner, eher Angestellter mit 4-5 Jahren Berufserfahrung) wirklich keine Wünsche offen bleiben.
Hier muss man wohl trennen. Sozialbewusstsein hätte sicherlich fünf Sterne verdient. Längerfristige Ausfälle wegen Krankheit oder auch Elternzeiten werden im Team vollständig aufgefangen. Hier muss niemand Angst haben, "abgeschoben" zu werden, wenn nicht alles nach Plan läuft.
Die Dienstwagenflotte spricht ein wenig gegen ein besonders hohes Umweltbewusstsein. Jeder Anwalt hat ab ca. 4 Jahren Berufserfahrung einen DIenstwagenanspruch, den ich persönlich als sehr angenehm empfinde. Das eigene Auto kann frei gewählt werden, trotz sehr hoher Leasingraten stellen E-Autos aber (im Moment noch) eine Minderheit dar.
Hauen und Stechen - gibt es nicht. Wir sind ein Team und das merkt man jeden Tag. Dafür sorgt auch ein fairer Umgang der Partner mit den Angestellten Anwälten, der jedenfalls aus meiner Sicht etwaigen Neiddebatten sehr gut vorbeugt. Ich habe nicht das Gefühl, dass der direkte Konkurrent um eine Position im Nachbarbüro sitzt, sondern wir immer gemeinsam weiterkommen.
Sehr gut.
Kurzum: Durchweg gut.
Auch im Verhältnis zwischen Partnern und Angestellten zählt vor allem der kollegiale Umgang. Für Fragen und Probleme gibt es immer ein offenes Ohr. In Hochphasen mit viel Arbeit geht im Stress auch mal das ein oder andere unter, wird aber sofort nachgeholt.
Perfekt ausgestattetes Einzel-Büro und eine volldigitale Arbeitsweise (Papierakten gibt es in unserem Team lediglich im Notariat, die Anwälte arbeiten mit elektronischen Akten). Ich empfinde es auch als sehr gut, dass für jeden (auch Anfänger) Anwalt / Anwältin ein Sekretariat zur Verfügung steht.
Wir haben einen regelmäßig festen Kommunikationstermin einmal in der Woche mit dem gesamten Team, in dem man komplexere Fälle besprechen und Ideen sammeln kann. Zudem stehen die Türen derKollegen jederzeit offen, um sich gegenseitig bei Fragen zu unterstützen. Ich habe es noch nie erlebt, mit einer schwierigen Frage allein gelassen zu werden.
Für mich als Mann schwer zu beurteilen, ich glaube aber, dass das Geschlecht keine Rolle im Umgang miteinander oder den persönlichen Chancen spielt.
Bei uns ist ein Standart-Mandat sehr selten. Meist sind die Anliegen der Mandanten komplex und gerade interdisziplinär sehr anspruchsvoll.
Dabei kann man nach der Einarbeitungszeit, in der man im wesentlichen einem Partner zuarbeitet und deshalb natürlich dessen Schwerpunkt mitbearbeitet, eigene Schwerpunkte setzen und sich die Interessengebiete raussuchen, die wirklich interessieren.
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