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Jetzt Profil vervollständigen213 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Altmodischen Großraumbüro, sehr laut, keine Arbeitskonzentration möglich
Traditionell
Durch flexible Arbeitszeit sehr hoch
Mäßige Weiterbildungen
Ehr gering
Hängt von der jeweiligen Abteilung ab. Im Vertrieb ist das Arbeitsklima gut
Respekt ist vorhanden
Loyalität wird groß geschrieben
Der Arbeitgeber versucht durch MA Befragung transparenterer zu werden
Keine Probleme
Kaum Veränderungen im Tätigkeitsbereich möglich
Nix wie weg!!!!!!!
Versteinerte Dinosaurier Betrieb
Mit gekauften Betriebsräten ohne A in der Hose!!!!!!
13 Gehalt
Sich an Arbeitsvertrag halten und an Arbeitnehmer Gesetzen!
Schlechte Ablauforganisation auf Kosten der Mitarbeiter
Geprägt von Überstunden
Arroganz in den oberen Etagen
Besser als die Wirklichkeit
Das Wort hat man bei KSB für Sesself...eingeführt, welche für nix tun im Homeoffice noch bezahlt werden
Bestimmt für GL
Tarif und ein paar hundert Euro läppiges Weihnachtsgeld und ne Polyester Mütze und 50g Gebäck zu Weihnachten
Wird auch noch zugeschickt, damit man zur Post latschen muss um diese 3€ Überraschung abzuholen
Lieber Vorstand, nicht wirklich oder,?
Im Prospekt
Wenn man gebraucht wird ja, ansonsten schrecklich
Schikane
Ausbluten bis zum Tag X
Angeschlagen älteren droht der Betriebsrat mit Kündigung
Super Betriebsrat
Das ist Dankbarkeit nach 30 Jahren
Personalchef unglaubliche arroganz
Immer schön tief bücken
Steinzeit
Ständig bis zum Anschlag
Angemecker und Angemotze von Einsatzleitern welche im warmen Büro sitzen und keine Ahnung haben
Ständig vorbei an Arbeitsplatzschutz Gesetzen
Bei 60 Grad arbeiten
Bei Minus Temperaturen ohne Aufwärm Raum
Im Regen
Schrecklich
Leider keine oder kaum
Kann ich nicht beurteilen
Nicht vorhanden
Alte Mitarbeiter waren nett und am meistens in Ordnung
Private Geschäftsbeziehung zwischen Mitarbeiter, keine Gleichberechtigung. Personen ohne richtige Erfahrung als Führungskraft
Moderne Arbeitsplätze, weniger private Geschäftsbeziehung zwischen Mitarbeiter, richtige Gleichberechtigung, Einstellung der Führungskraft mit richtige Joberfahrung
Mit verdienten Mitarbeiter wird nicht gut umgegangen.
Durch div. Umstrukturierung hört man nichts gutes mehr.
Gleitzeit wurde abgeschafft in einem Teil der Firma.
Wird nur gestattet bzw gemacht, falls man sich keine eigene Ideen hat.
Gehalt ist überdurchschnittlich, nach IG Metall
Wird wenn es günstiger ist umgangen.
So viele Kollegen wollen die anderen Kollegen nur beim Chef an schwärzen, auch mit Lügen.
Ältere Kollegen werden oft als Klotz am Bein hin gestellt.
Ohne Rückgrat, beschweren sich bei Kollegen über andere Kollegen.
Veraltete Abläufe, veraltete Maschinen, erfüllt nicht alle gesetzlichen Vorgaben.
Von den Vorgesetzten wird man nur belogen.
Frauen werden sehr gut behandelt
Immer nur die gleichen Aufgaben ohne neue Anforderungen.
Dank Tarifvertrag ist das Gehalt gut, aber Aufstiegschancen sind aufgrund von HR eher schwierig.
Abhängig von der Abteilung.
Kommt natürlich sehr auf die Vorgesetzten an. Die Unternehmensleitung hat aber in den letzten Jahren stark daran gearbeitet und sich verbessert.
Er sagt seine Meinung one problem,e
Nichts
Freiräume: Möglichkeit, über den Tellerrand zu blicken und eigene Beiträge zum Erfolg des Unternehmens liefern zu können.
Das Unternehmen scheint daran interessiert, Mitarbeiter langfristig zu halten (was auch gut gelingt).
Die Rivalität zwischen den Betriebsräten der verschiedenen Standorte;
allgemeine "Zettelwirtschaft" (Excel for everything...);
teils über 20 Jahre alte Software, die mühselig am Leben erhalten wird;
die "machen wir (vermeintlich) billig in Indien"-Idee;
Abteilungsdenken (besonders: nicht zu erkennen, an welchen Stellen Fachleute anderer Bereiche konsultiert werden sollten);
ein Industrie-4.0-Unternehmen sein zu wollen, aber IT/Softwareentwicklung fast als Fremdkörper im Unternehmen zu sehen;
ein deutlicher Unwillen, einmal getroffene Entscheidungen zu korrigieren, selbst wenn sich herausstellt, dass die Annahmen falsch waren oder sich überholt haben;
intransparentes Vorgehen zur Stellenbesetzung;
Erst Fachleute konsultieren, bevor auf hohen Hierarchieebenen Entscheidungen fallen, deren Umsetzbarkeit und Auswirkungen dort fachlich nicht überblickt werden, damit keine Akzeptanz finden oder das gesetzte Ziel nicht erreichen.
Die Fachkarriere ist gedeckelt. Eine Weiterentwicklung ist dann nur möglich, wenn man die Führungslaufbahn einschlägt (sofern man das überhaupt anstrebt und sich auch die Möglichkeit dazu bietet)
Hängt stark von der Abteilung ab. Abteilungsübergreifend eher nicht vorhanden: Starke Rivalität zwischen "Werkern" und "Büroangestellten".
Ohne diese geht hier nichts: Wehe, wenn bestimmte erfahrene Kollegen in Urlaub sind.
Halten einem manchmal den Rücken frei.
Notebooks, Smartphones, zweckmäßige Arbeitsplatzausstattung, Home-Office, ...
Bedingt durch die abrupt endende Fachkarriere sind die Entwicklungsmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Unternehmen begrenzt.
Meinung wird gehört und Veränderungen sind gewünscht
Prozesse sind schwerfällig und sollten mehr digitalisiert sein
Fördern und Fordern gleichermaßen
Kollegen, Lohn wird pünktlich gezahlt
Ablauforganisation, Umgang mit älteren Kollegen, fehlender Nachwuchs in der Fertigung.
Wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen, mehr Miteinander, Probleme lösen anstatt so lange aufzuschieben, bis es im Sande verläuft.
Kollegen sind super. Zusammenhalt gut. Leider sieht man seinen Meister nur alle paar Wochen, da dieser immer in Meetings und Workshops muss, bei denen nur sehr selten bis gar nichts produktives Zustande kommt, obwohl er in der Werkstatt besser aufgehoben wäre.
Durch Probleme in den letzten Jahren hat das Image im Umkreis von Pegnitz bis nach Nürnberg sehr gelitten.
Seit der Einführung der Ablauforganisation in der Produktion ist ein Leben mit Familie sehr schwierig geworden. Für Singles top!
Tarifvertrag
Immer mehr Papier in der Fertigung trotz digitaler Transformation.
Auslagerungsbelege sind jetzt beschichtete Aufkleber anstatt ein Ausdruck auf Papier
Es gibt keine Stellen mehr für Mitarbeiter, die aufgrund jahrelanger Schichtarbeit, krank geworden sind oder keine Schicht mehr arbeiten können. War früher anders.
Direkter Vorgesetzter ( Meister) top! Alles darüber, hat den Überblick und die "einfachen Arbeiter " aus den Augen verloren. Kein Bezug mehr zur Produktion oder zum Produkt.
Maschinenpark sehr veraltet.
Gleichberechtigung kulturell/ Geschlecht super, Gleichberechtigung bei Aufstiegschancen nicht vorhanden ( Vitamin-B)
Abwechslung am eingesetzten Bereich
Sehr geehrter Kollege,
schade, dass Sie einige Themen kritisieren, zu denen wir Veränderungen eingeleitet haben.
Daher nutze ich die Gelegenheit hier Ihnen ergänzende Informationen zu den Maßnahmen zu geben.
So haben wir, um mehr Nachwuchs in der Produktion zu haben, in 2023 die Anzahl an gewerblichen Auszubildenden erhöht.
Hinsichtlich des Images der KSB in der Region haben wir in den letzten Jahren und Monate erfreulich positive Meldungen über KSB, sowie Veränderungen
und Investitionen am Standort Pegnitz veröffentlicht. Die Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit, die uns dazu erreichen sind sehr positiv.
Bei der Einführung der Ablauforganisation haben wir uns in sog. Familienräten um individuelle Lösungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie gekümmert.
Diese Runden können Mitarbeitende über Ihre Meister einberufen, sollten diese zusammen keine Lösung finden.
Es freut mich zu lesen, dass das Verhältnis zu Ihrem Meister gut ist. Oft genug erlebe ich in Management Meetings, dass sehr wertschätzend die Aspekte der Produktionsmitarbeitenden diskutiert und berücksichtigt werden. Wir müssen schauen, dass das vielleicht besser bei Ihnen ankommt. Durch das Standortrahmenkonzept Pegnitz 2026 sind wir aktuell und in den nächsten Jahren in der Lage in den Maschinenpark und in die Infrastruktur investieren. Damit können wir auch für die Zukunft abwechslungsreiche und interessante Aufgaben bei KSB Pegnitz anbieten.
Nix mehr
Arroganz, vom Vorstand bis zur Personalabteilung eine Blase von Menschen die am Zeitgeist vorbei mit Mitarbeitern umgehen, wie im Mittelalter
Keine Einhaltung von Datenschutz
Flurfunk mit genauer Diagnose über Kollegen
Immer Tarif nichts mehr
Kein 13 Weihnachtsgeld
Hektik und Stress
Dinaosauriermentalität
Wertschätzung
Personalchef austauschen, furchtbarer Mensch mit Profilneurose
Weihnachtsgeld zahlen
Aufhören mit diesem Druck und Stress
Druck, dummes Geschwätz, mega schlechte Behandlung von Mitarbeitern
Image sehr gut, zu teuer für den Pfusch
in der GL und Sachbearbeitern Homeoffice, daraus resultiert wirres durcheinander, sitzen schön zu Hause am Käffchen und lassen Monteure schuften, etliche Falscheinsätze und fehlerhafte Einsatzplanung auf dem Rücken und Arbeitszeit des Monteurs
na ja
das nötigste Tarif, nicht mal Weihnachtsgeld, läppige paar hundert Euro und ein Beutel Kekse zu Weihnachten, schämen solltet ihr Euch
lachhaft
gehts so
grässlich, keine Wertschätzung, ausbluten bis zum letzten Tag, keine Rücksicht auf Menschen ü 60 mit Handicaps, ausser die Betreibsräte, die werden in Watte gepackt und tun nichts für die älteren Kollegen!
Keine Unterstützung!
Gefährlich, Dauerstress, mach das du fertig wirst egal wie, immer zuwenig Personal
GL ist alles egal, hauptsache der Umsatz stimmt, dafür wird auch in Kauf genommen, das es Arbeitsunfälle gibt, fehlerhafte Abrechnungen dauern Monate bis sie korrigiertwerden
wo ?
suchen
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