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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 235 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Firmenwagen
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Hund erlaubtMeinung wird gehört und Veränderungen sind gewünscht
Er sagt seine Meinung one problem,e
Freiräume: Möglichkeit, über den Tellerrand zu blicken und eigene Beiträge zum Erfolg des Unternehmens liefern zu können.
Das Unternehmen scheint daran interessiert, Mitarbeiter langfristig zu halten (was auch gut gelingt).
tolle Kollegen (obwohl dies jetzt nicht direkt ein AG-Verdienst ist und es da natürlich auch immer Ausnahmen gibt), Kantine, Berufsausbildung
Raum zur Weiterentwicklung, neue Vorschläge und Ideen werden gehört
- Mitarbeiter werden in Ihrer Meinung klein gehalten.
- Ideen und Vorschläge wurden belächelt und abgewunken.
- Mitarbeiter nicht die Möglichkeit gegeben sich zu präsentieren und neue
Aufgaben zu übernehmen.
- Bei der Neubesetzung von Führungspositionen wurden Mitarbeiter mit entsprechender Qualifizierung und Erfahrung nicht berücksichtigt. Hier ging es scheinbar nur danach wer sich am besten mit dem Chef versteht und den geringsten Wiederstand in Entscheidungen leistet. ( JA SAGER )
- Oft wenn es hieß "Die Pumpe wird morgen früh ...
Die Rivalität zwischen den Betriebsräten der verschiedenen Standorte;
allgemeine "Zettelwirtschaft" (Excel for everything...);
teils über 20 Jahre alte Software, die mühselig am Leben erhalten wird;
die "machen wir (vermeintlich) billig in Indien"-Idee;
Abteilungsdenken (besonders: nicht zu erkennen, an welchen Stellen Fachleute anderer Bereiche konsultiert werden sollten);
ein Industrie-4.0-Unternehmen sein zu wollen, aber IT/Softwareentwicklung fast als Fremdkörper im Unternehmen zu sehen;
ein deutlicher Unwillen, einmal getroffene Entscheidungen zu korrigieren, selbst wenn sich herausstellt, dass die Annahmen falsch waren oder sich überholt ...
Arroganz, vom Vorstand bis zur Personalabteilung eine Blase von Menschen die am Zeitgeist vorbei mit Mitarbeitern umgehen, wie im Mittelalter
Keine Einhaltung von Datenschutz
Flurfunk mit genauer Diagnose über Kollegen
Immer Tarif nichts mehr
Kein 13 Weihnachtsgeld
Hektik und Stress
Dinaosauriermentalität
Soziale Strukturen nicht nur auf Monteurtagung fürs Foto, sondern umsetzten, an den unmenschlichen Arbeitsbedingungen arbeiten. Und diese Selbstdarsteller abschaffen
2 Flaschen Wein zur Verabschiedung nach ü 30 Jahren, frecher geht kaum, was glaubt ihr eigentlich? Und dann sorgt sich der Personalchef um Nachwuchs, da könnte mann.... was glaubt ihr denn wer ihr seid und was ihr zu bieten habt? Da gibt es Unternehmen mit 13 und 14 Monatsgehältern mit 30 Stunden Woche, mit Abfindungen für abgearbeitet älteren die ihr am ...
fortschrittlichere Führung, nicht nur auf dem Papier glänzen, Hierarchien abflachen, mehr Augenhöhe und Miteinander, Motivation durch Vertrauen und Anerkennung, Investitionen in und Modernisierung der Arbeitsmittel
Moderne Arbeitsplätze, weniger private Geschäftsbeziehung zwischen Mitarbeiter, richtige Gleichberechtigung, Einstellung der Führungskraft mit richtige Joberfahrung
KSB darf seine vielfältigen Sozialleistungen und Angebote für Mitarbeiter gerne präsenter machen und so auf all die vorliegenden Möglichkeiten hinweisen.
Wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen, mehr Miteinander, Probleme lösen anstatt so lange aufzuschieben, bis es im Sande verläuft.
Der am besten bewertete Faktor von KSB Konzern ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 52 Bewertungen).
Hängt von der jeweiligen Abteilung ab. Im Vertrieb ist das Arbeitsklima gut
Abhängig von der Abteilung.
Hängt stark von der Abteilung ab. Abteilungsübergreifend eher nicht vorhanden: Starke Rivalität zwischen "Werkern" und "Büroangestellten".
Zum größten Teil ist man sich sehr behilflich. Ab und zu gibt es Abteilungshauereien.
Gerade in meinem Bereich muss ich sagen, da wird meistens wie Pech und Schwefel zusammengehalten.
Dies ist eines der Dinge, was mich gerne zur Arbeit gehen lässt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KSB Konzern ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Mal so und mal so. Global werden nette und interessante Informationen geteilt. Oft fehlen arbeitspraktische Informationen und die HR Kommunikation hat 0 Sterne verdient. Gehalts relevante Dinge werden verändert ohne dass eine Kommunikation stattfindet (Bonus).
Immer wieder Abstimmungsprobleme, mangelnde unzureichende Einsatzplanung, auf dem Rücken der Monteure, Einsatzleiter die morgens nach Alkohol riechen und ihre Schlechte Laune an den Mitarbeitern auslassen
GL ist alles egal, hauptsache der Umsatz stimmt, dafür wird auch in Kauf genommen, das es Arbeitsunfälle gibt, fehlerhafte Abrechnungen dauern Monate bis sie korrigiertwerden
Zwischen Büro und Werkstatt nicht gut. Oft wusste der eine nicht was der andere tut. Keine Übersicht der Planung geschweige denn der Termine.
Das Schichtmodell wurde komplett im geheimen und verborgenen ausgemacht.
Niemand wurde aus Werkstätten mit einbezogen. Typisch Pegnitz.
Als das neue Modell dann vorgestellt wurde und Fragen gestellt wurden ist ganz schnell die Realität ans Licht gekommen.
Es wurde an nichts gedacht, von wem auch. Es war ja niemand dabei der sich auskennt. Professoren die theoretisch wissen was sie tun. Wir haben uns weit über die Pegnitzer Grenzen lächerlich gemacht.
Jetzt versucht man mit ständigen Sonderregelungen Schadensbegrenzung zu betreiben.
Wahre Größe ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 55 Bewertungen).
Die Fachkarriere ist gedeckelt. Eine Weiterentwicklung ist dann nur möglich, wenn man die Führungslaufbahn einschlägt (sofern man das überhaupt anstrebt und sich auch die Möglichkeit dazu bietet)
Wird nur gestattet bzw gemacht, falls man sich keine eigene Ideen hat.
Kaum, an eine/n Bereich /Aufgabe gebunden
- Weiterbildungen werden in der Regel Intern abgehalten, ca. 4 Tage.
- Leider keine Karrieremöglichkeiten am Standort Bochum möglich.
Wie oben beschrieben, wer gerne geschult werden möchte muss betteln. Und ganz wichtig, er darf nicht fachlich Kompetent sein. Falls Ja wird ein zu großes Personalloch gerissen.
