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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 216 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Firmenwagen
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Hund erlaubtKollegialität
lange Betriebszugehörigkeit des Kollegiums → spricht für das Unternehmen
globaler Einsatz
positives Image → starke Firmenidentifizierung
Er erklärt mir alles sehr gut und hilft mir wenn ich nicht weiter komm
Mein Team, die Sicherheit und die technische Innovativität.
Meinung wird gehört und Veränderungen sind gewünscht
Faires Gehalt. Sehr soziale Führungspersonen
- Mitarbeiter werden in Ihrer Meinung klein gehalten.
- Ideen und Vorschläge wurden belächelt und abgewunken.
- Mitarbeiter nicht die Möglichkeit gegeben sich zu präsentieren und neue
Aufgaben zu übernehmen.
- Bei der Neubesetzung von Führungspositionen wurden Mitarbeiter mit entsprechender Qualifizierung und Erfahrung nicht berücksichtigt. Hier ging es scheinbar nur danach wer sich am besten mit dem Chef versteht und den geringsten Wiederstand in Entscheidungen leistet. ( JA SAGER )
- Oft wenn es hieß "Die Pumpe wird morgen früh ...
Die Rivalität zwischen den Betriebsräten der verschiedenen Standorte;
allgemeine "Zettelwirtschaft" (Excel for everything...);
teils über 20 Jahre alte Software, die mühselig am Leben erhalten wird;
die "machen wir (vermeintlich) billig in Indien"-Idee;
Abteilungsdenken (besonders: nicht zu erkennen, an welchen Stellen Fachleute anderer Bereiche konsultiert werden sollten);
ein Industrie-4.0-Unternehmen sein zu wollen, aber IT/Softwareentwicklung fast als Fremdkörper im Unternehmen zu sehen;
ein deutlicher Unwillen, einmal getroffene Entscheidungen zu korrigieren, selbst wenn sich herausstellt, dass die Annahmen falsch waren oder sich überholt ...
Niedrige Eingruppierung mit Leistungszulage kompensieren. Das ERA-System wurde hier leider nicht sachgemäß umgesetzt und der Betriebsrat hat es mitgetragen.
Interne Streitigkeiten. Große Teile des Betriebsrats entscheiden leider nur zu Gunsten des Arbeitgebers oder „bekriegen“ sich.
Ich persönlich entferne mit stetig von diesem Laden und ich kann diesen ach wirklich nicht empfehlen.
Moderne Arbeitsplätze, weniger private Geschäftsbeziehung zwischen Mitarbeiter, richtige Gleichberechtigung, Einstellung der Führungskraft mit richtige Joberfahrung
KSB darf seine vielfältigen Sozialleistungen und Angebote für Mitarbeiter gerne präsenter machen und so auf all die vorliegenden Möglichkeiten hinweisen.
Wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kommen, mehr Miteinander, Probleme lösen anstatt so lange aufzuschieben, bis es im Sande verläuft.
Wertschätzung
Personalchef austauschen, furchtbarer Mensch mit Profilneurose
Weihnachtsgeld zahlen
Aufhören mit diesem Druck und Stress
Durch die digitalisierung müssten im Lager die EG Stufen neu bewertet werden .
Der am besten bewertete Faktor von KSB Konzern ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Hängt von der jeweiligen Abteilung ab. Im Vertrieb ist das Arbeitsklima gut
Wer Support sucht, der bekommt den auch.
Man hilft und unterstützt sich
Abhängig von der Abteilung.
Hängt stark von der Abteilung ab. Abteilungsübergreifend eher nicht vorhanden: Starke Rivalität zwischen "Werkern" und "Büroangestellten".
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KSB Konzern ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
GL ist alles egal, hauptsache der Umsatz stimmt, dafür wird auch in Kauf genommen, das es Arbeitsunfälle gibt, fehlerhafte Abrechnungen dauern Monate bis sie korrigiertwerden
Zwischen Büro und Werkstatt nicht gut. Oft wusste der eine nicht was der andere tut. Keine Übersicht der Planung geschweige denn der Termine.
Leider keine oder kaum
Das Schichtmodell wurde komplett im geheimen und verborgenen ausgemacht.
Niemand wurde aus Werkstätten mit einbezogen. Typisch Pegnitz.
Als das neue Modell dann vorgestellt wurde und Fragen gestellt wurden ist ganz schnell die Realität ans Licht gekommen.
Es wurde an nichts gedacht, von wem auch. Es war ja niemand dabei der sich auskennt. Professoren die theoretisch wissen was sie tun. Wir haben uns weit über die Pegnitzer Grenzen lächerlich gemacht.
Jetzt versucht man mit ständigen Sonderregelungen Schadensbegrenzung zu betreiben.
Wahre Größe ...
Chefetage reagiert einfach nicht mehr und versucht Probleme auszusitzen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 53 Bewertungen).
Die Fachkarriere ist gedeckelt. Eine Weiterentwicklung ist dann nur möglich, wenn man die Führungslaufbahn einschlägt (sofern man das überhaupt anstrebt und sich auch die Möglichkeit dazu bietet)
Wie oben beschrieben, wer gerne geschult werden möchte muss betteln. Und ganz wichtig, er darf nicht fachlich Kompetent sein. Falls Ja wird ein zu großes Personalloch gerissen.
Wird klar über das firmeninterne Intranet angepriesen; Vorgesetzte motivieren zum persönlichen Wachstum
Keiner meiner Arbeitgeber hat soviel für meine Entwicklung und Weiterbildung investiert.
Wird nur gestattet bzw gemacht, falls man sich keine eigene Ideen hat.
