14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bester Filialleiter, den es geben kann!!!!
Ich habe den besten Filialleiter als Chef!
Vielfältig, sozial, Gemeinwohl im Blick, man kann was bewegen...
Schlecht finde ich da tatsächlich nichts. Wenn, sage ich es direkt meinem Chef.
Als Führungskraft den Menschen nie aus dem Auge verlieren - Wertschätzung ist wichtig. Wir sind da insgesamt gut unterwegs, aber es kann immer noch besser gehen.
Wir sind ein tolles Team im Geschäftsbereich - habe hier viele Freunde gefunden.
Der Beruf hat insgesamt imageseits gelitten. Tatsächlich sind wir bei der Sparkasse aber die "Guten"!
Es wird enorm viel angeboten - Gesundheitschecks und -kurse, eigener Sportclub und vieles mehr.
Alle Möglichkeiten bishin Vorstand werden zu können.
Natürlich könnte es immer mehr sein - aber unter dem Strich passt das Paket!!!
Technisch auf Ballhöhe zu bleiben, ist jenseits der 55 nicht einfach.
Ich bin extrem zufrieden mit meinem Chef.
Toller Arbeitsplatz
Wir haben zu wenige Frauen in Führung, keine Frage! Aber wir arbeiten daran, dies zu ändern.
Kein Tag ist wie der andere - das strengt zwar manchmal an, aber unter dem Strich brauch ich das wohl so.
Aussehen wichtiger als Fachliche Kompetenz.
Mehr Zeit für die Kunden.
Die Mitarbeitenden werden wertgeschätzt und stehen im Mittelpunkt.
Nichts, das so wichtig wäre, um es hier zu nennen
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg positiv
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit mit großer Bandbreite
Nachhaltigkeit und soziales Engagement wird gelebt
Viele unterschiedliche Karrierepfade sind möglich.
Verbindliche Führungsleitlinien mit regelmäßiger Befragung der Mitarbeiter
Offene und transparente Kommunikation, auch unter Einsatz von z. B. Podcasts
Viele Sozialleistungen die über den TVÖD hinaus gehen, z. B. vom Arbeitgeber bezahlte Krankenzusatzversicherung
in der Regel sehr lockerer Umgang unter den Kollegen, gem. Aktivitäten im Team / Abteilung, Betriebsfeste und Weihnachtfeiern sind Standard !
Die Marke Sparkasse ist poistiv belegt- Half in der Bankenkrise
Auch in der Bankenwelt angekommen- Homofficeregelung aktuell sehr fair
hoch / ESG Beauftragen
In der Sparkassenwelt immer gut möglich
Teamabhängig, habe aber bisher immer in guten Teams gearbeitet
Geschäftsleitung legt seht viel wert auf gute Kommunikation
Bezahlung nach TVÖD aber jede menge Extras, Super Casino in der Hausstelle in Esslingen, Fahrtkostenzuschuss, Sportclub, Gesundheitsmanagement,
Equal Pay tariflich gesichert, Frauen in Führung traditionell noch etwas unterrepräsentiert
Das Nachhaltigkeitsprinzip, Gleitzeit, Home-Office Möglichkeit usw.. Sportliche und Ausgleichsangebote
Nichts
Nix,es ist alles super
Sogar ein eigener Bienenstock zählt zu den Kollegen
Sozial.
Die Kommunikation nach oben wird von manchen Bereichsleitern blockiert. Da kommt nur oben an, was oben ankommen soll. Oder verdreht. Das ist schade.
Mehr aus den eigenen Reihen glauben schenken. Teuer bezahlte Berater haben nicht immer Recht.
Klasse Truppe. Von ein paar wenigen FP abgesehen.
Na ja
Schwerfällig.
Dass es zumindest bislang keine offenen betriebsbedingten Kündigungen gibt. mann strukturiert eben Bereiche solange um bis nur noch der "Rest" sich dort hält.
Man sollte seinen Mitarbeitern nicht Wasser predigen wärend man selber für alle erkennbar Wein trinkt. ZUMINDEST SOLLTE MAN ES DIE MITARBEITER NICHT SO OFFEN MERKEN LASSEN UND SIE DAMIT AUCH NOCH VERHÖHNEN.
Das Motto offen und fair nicht nur auf der untersten ebene verkünden sondern durchgängig leben
Leistung wird nicht wert geschätzt - Motto: "Schein vor Sein"
Das Spinnweben-Image ist in einigen Bereichen leider berechtigt
Ein schönes Stichwort - Umsetzung erst ab gewisser Hirarchie-Ebenen
Wer gut schmiert der gut fährt gilt hier in jedem Fall. Fortbildung - auch fachlicher Art in der ausgeübteb Tätigkeit wird aus Kostengründen so gut wie vollständig abgewürgt.
Hat man eine gewisse Führungsebene erreicht spielen dagegen Kosten keine Rolle mehr.
Öffentlicher Dienst - damit ist für die normalen Mitarbeiter alles gesagt. Für AT-Mitarbeiter bleibt damit genügend übrig und dies wird oft schamlos ausgenutzt.
Wenn es beim Kosten senken nicht im wege ist gerne auch Umweltbewusst und notfalls sogar sozial (WENN ES NICHTS KOSTET)
Innerhalb der Abteilung + sonst -
Dürfen gerne auf weniger qualifizierte Stellen wechseln und werden dadurch billiger für das Unternehmen
Es gibt nach Ansicht von gewissen Führungskräften keine Menschen sondern nur MAKs im Unternehmen
Wird sind "modern" d.h. Tempo schlägt Qualität - Motto "Schnell und schlampig"
Information ist Herschaftswissen - teilen von Infos nur per Flurfunk
Frauen sind wenn sie hübsch sind die besseren Mitarbeiter, wenn sie aus dem Mutterschutz kommen dümmer wie vorher und beide werden auch so behandelt
Es wird immer mehr standardisierd und damit uninteressant
Gutes Image, Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter sollen ihre Ziele und Zahlen bringen. Wenn nicht, dann hagelt es Gespräche. Soll man den Kunden regelrecht nötigen, dass er nicht bei einer Volksbank ein Geschäft abschließt???
Die Personalabteilung sollte sich dringend Gedanken machen, ob unterbesetzte Bereiche nicht ganz schnell aufgestockt werden. Ansonsten ist hier bei dem ein oder anderen der Burnout vorprogrammiert. Und das will sich ein Traditionsunternehmen wie die Sparkasse mit Sicherheit nicht nachsagen lassen, dass es nichts getan hat.
Desweiteren sollten auch nur diejenigen Leute in Führungspositionen befördert werden, die das auch verdienen. Die jederzeit ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter/-innen haben und sich nicht zu bequem sind, sich vor die Mannschaft zu stellen und diese auch mal zu verteidigen.
Sehr viel Druck von oben wird durch die Führungskraft an seine Mannschaft weitergegeben.
Gibt es de facto dank permanenter Unterbesetzung nicht. Und hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Natürlich kann man mit einer Weiterbildung vorankommen. Aber hier gilt: Nur mit Vitamin B kommt man weiter. Oder wenn das Röckchen/Kleidchen entsprechend kurz ist... Sehr schade, denn jahrelanges hohes Engagement und Bereitschaft mehr zu arbeiten als nötig wird nicht gewürdigt.
Innerhalb des Teams ist die Stimmung meist gut.
Werden teilweise degradiert, obwohl sie mit jahrelanger Erfahrung punkten können und zur positiven Stimmung im Team beitragen.
"Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"- das wusste schon ein freches, rothaariges Mädchen aus Schweden. Gibt den Druck von oben nach unten weiter und nimmt sich dabei sehr fein raus. Das schlägt sehr auf die gesamte Gruppe.
Ein eigenes Büro ist viel wert.
So verdient kununu Geld.