23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bitte einfach so weiter machen.
nix
Bitte gebt Euch nicht mehr mit den schwierigen Mitarbeitern ab, die sich gar nicht integrieren wollen und vor allem nicht arbeiten wollen.
Man kann es denen ohnehin nicht recht machen.
Klar gibt es mal angestrengte Momente - wir arbeiten im Hafen und da passieren Überraschungen. Jedoch packen alle gemeinsam an - und dann ist der Stress auch wieder vorbei. Wer keine Lust hat sich mit Herausforderungen auseinander zu setzen sollte in der Eisdiele arbeiten
Ehrenämter und Spenden sorgen bestimmt nicht für Image und sollen es auch nicht, aber die Tätigkeiten, die wir ausführen sind von hoher Qualität. Unsere Kunden sind uns seit Jahrzehnten treu. Geht mehr? Selbst die Schmierfinken, die sich hier tummeln können daran nichts ändern.
Manchmal muss man überraschend ran, weil plötzlich ein Havarist (Schiff mit einem Schaden) anlandet. Das macht aber jeder gern, weil es dafür auch so viele Freiheiten und Möglichkeiten gibt.
Man muss halt mal Ideen haben und fragen.
Die gewerblichen werden alle überdurchschnittlich bezahlt. Das ist aber nur ein Grund dafür, dass sich alle wohlfühlen. Die Vorabeiter sind nett und umsichtig und passen gut auf ihre Leute auf.
Kollegen, die in schwierige Situationen geraten werden nicht nur finanziell unterstützt. Wo gibt es das schon. Persönliche Gespräch, Besuche etc. Dafür gibt es genug Beispiele !!!
Abteilungsübergreifend. Funktioniert. Nur die Bremser, die keine Lust haben zu arbeiten und die anderen alles machen lassen, werden nicht integriert. Darum jammern die dann wohl auch hier herum.
Rücksicht wird hier groß geschrieben. Alte Mitarbeiter werden altersgemäß eingesetzt. Tätigkeitsbereiche werden nicht stumpf zugewiesen, sondern abgestimmt.
Mir gegenüber immer mehr als korrekt. Einige sogar freundschaftlich.
Modernste Software, stets modernste Arbeitsgeräte, selbst das Logo ist modernisiert.
Nicht immer sofort - aber immer klar.
Viele Führungspositionen durch Frauen besetzt :-)
In der Verwaltung passiert genug. Manchmal sehe ich sehr gespannt auf die Aufgabenfelder der gewerblichen Mitarbeiter. Über lange Weile kann sich keiner beschweren. Mal auf dem Schiff, mal am Schiff, auf der Werft, im Kreuzfahrthafen, in Rendsburg, auf einem Ponton im Kanal, oder, oder...
- Sehr gereizte Verwaltungsmitarbeiter
- Unterdurchschnittliche Vergütung
- Wer nicht spurt, wird entlassen
- Bei Verträgen für ein Jahr wird glatt die Hälfte der Zeit mal als Probezeit
gemacht, obwohl rechtswidrig
- Keinerlei Benefits
- Personalmangel an allen Ecken und Kanten
Arbeitsatmosphäre verbessern. Versuchen Mitarbeiter zu halten und die ewige Fluktuation, auch in der Verwaltung, zu minimieren. Sich selbst mal hinterfragen was Ursache sein könnte (miserable Bezahlung, keine Gleitzeit,…).
Hatte noch nie eins, hat auch immer noch keins und wird auch niemals eins haben.
Work steht ganz klar im Vordergrund. Privatangelegenheiten haben sich stets hinten anzustellen. Flexibel ist man hier nicht.
Gibt es nicht. Weder Stellentechnisch noch Gehaltstechnisch ist Karriere möglich. Weiterbildung wird auch nicht angeboten.
Die meisten verdienen Mindestlohn oder knapp darüber. Zum Leben reicht es auf gar keinen Fall. Sozialleistungen gibt es auch nicht. In der Verwaltung findet man den Berühmtberüchtigten "Obstkorb".
Nur Profit zählt.
Ellenbogengesellschaft
Gibt kaum welche jenseits der Verwaltung
Rücksichtnahme kann man hier nicht erwarten. Wirken immer sehr gereizt und überarbeitet, was auch kein Wunder ist wenn in der Verwaltung eine ganze Abteilung ohne Personal ist und der Rest die Aufgaben zusätzlich mit erledigen soll. Spricht auch nicht gerade für gute Rahmenbedingungen in der Verwaltung wenn man kein Personal findet.
Im Hafenbereich Arbeit auf Abruf, bedeutet für den Angestellten jederzeit verfügbar zu sein, jedoch keine Garantie, dass man wirklich Arbeit und somit Lohn erhält. In der Verwaltung wirkt es sehr durcheinander seitdem alle Mitarbeiter aus der Personalabteilung weggegangen sind. Spricht dafür, dass dort auch sehr schlecht bezahlt wird.
Nicht vorhanden
Größtenteils gegeben, da alle Angestellten ausgenutzt werden für sehr niedrigen Lohn
Monoton. Immer das selbe, wenig Abwechslung.
Das Arbeiten mit den Kollegen in den anderen Abteilungen (außerhalb der Personalabteilung) hat mir sehr Spaß gemacht. Wirklich tolles Team!
Die besagte Frau, macht es unerträglich in der Personalabteilung zu arbeiten. Das war auch am Ende der Kündigungsgrund für mich. Sie versteht sich nicht gut mit anderen Menschen. Es mangelt ihr an Wertschätzung, Empathie und Teamfähigkeit, deswegen ist er unerträglich mit ihr zu arbeiten.
Wie bereits erwähnt würde ich der Leitung ans Herz legen vielleicht mal zu überlegen, die Besetzung an der Personalabteilung nochmals zu überdenken.
In der Personalabteilung arbeitet eine Frau, die extrem schlechte soziale Kompetenzen vorweist. Deswegen würde ich die Arbeitsatmosphäre dort eher als „angespannt“ beschreiben. (In den anderen Bereichen habe ich mich aber wohl gefühlt).
Mindestlohn
An sich ist der Vorgesetzte sehr kompetent. Nur würde ich ihm ans Herz legen vielleicht mal zu überlegen, die Besetzung an der Personalabteilung nochmals zu überdenken.
Hafen ist besonders. Kollegen sind nett.
ich kann mir meine Schichten aussuchen
begrenzt auf Hafen u Bürojobs
je nach Job bis zu 16 Euro
egal welcher Job - hier wird zusammen gehalten.
per Du - ich werde gesehen
Kleidung wird gestellt - Einarbeitung gut - zusätzlich e-Learning
Einteilung über App. Manchmal kompliziert.
In Führungspositionen hauptsächlich Frauen
für jemanden, der Schiffe mag super
Die Kollegen halten zusammen. Aber die Vorgesetzten behandeln einen schlecht.
Man kann sich weiterbilden für neue Aufgaben.
Mindestenlohn. An jeder Ecke wird gespart!
Überall ist Müll.
Man wird für eine Krankmeldung angemeckert!
Sehr schlechte Sicherheitsvorkehrungen.
Die Vorgesetzten denken, man lebt für diesen Job und hat nichts privates.
Alle kriegen wenig Geld.
Die flache Hierarchie ist zu mindestens in teilen am Hafen gegeben.
Das Personal wechselt gefühlt Wöchentlich. Ständig werden Mitarbeiter gekündigt und durch neue ersetzt. Der Personalbereich wirkt manchmal überheblich.
Das Personal schulen und entwickeln anstatt immer auszuwechseln.
höchstens für einen Minijobler wäre das Gehalt ok.
flache Hierarchien, unkompliziertes Miteinander, jeder wird hier respektiert, auch der Boss ist immer erreichbar und nimmt sich Zeit
weiß nichts
Mehr zusammen unternehmen, mit allen Teams, auch Büro, das ist immer am witzigsten
super nettes Miteinander
cooler Arbeitgeber, cooler Job
gute Kombination des Jobs mit meinem Studium
top Studentenjob, passt alles
ist es präsentes Thema bei KSK, total positiv
klasse Team, hat immer Spaß mit den Kollegen gemacht
ältere Kollegen weisen ein und sind ne super Stütze für das Team
nette Leute, flache Hierarchien, alle dutzen sich
mal Sonne, mal Regen, aber immer an der frischen Luft und vom Boss gibt's die richtige Kleidung und im Winter warme Getränke
wichtige Infos erreichen das Team, gute Kommunikationswege, die eingehalten werden
super multikulti Team, das läuft...
körperliche Arbeit an frischer Luft, macht Laune
die Aufgeschlossenheit für ein heterogenes Team
das faire Miteinander und die flachen Hierarchien, alle dutzen sich,
fällt mir grad nicht ein
wieder mehr gemeinsam unternehmen oder feiern
super nettes Miteinander
cooler Laden
passte perfekt zu meinem Studium, auf Wünsche wurde immer eingegangen
da gibt es sogar eine eigene e-learning Plattform! sehr zeitgemäß!
absolut stimmig, hatte nie so einen fair bezahlten Studentenjob
das Thema ist definitiv angekommen und wird zunehmend in den Arbeitsalltag integriert
cooles Team, coole Typen, wir hatten viel Spaß zusammen
war gar kein Thema, alle werden gleich behandelt, die Meinung der erfahrenen Kollegen zählte immer
echt nett, kein Hierarchiedenken, alle packen mit an und wissen was zu tun ist
Job bei Wind und Wetter, aber wir hatten super Arbeitsklamotten und wenns kalt war gabs heiße Getränke
offene Kommunikation, Infos erreichen die Mitarbeiter
wird bei KSK gelebt
körperliche Arbeit an frischer Luft ist eine super Ergänzung zum Lernen und Hocken in der Uni
Jeder Vorgesetzte hat alle Jobs früher schon einmal selbst gemacht. Angeblich sogar der Gesellschafter.
Es gibt schon einige Kollegen, die sich lieber verstecken, als zu arbeiten. Das geht zu unseren Lasten. Ein Vorarbeiter kann nicht alles sehen, müsste aber mehr auf dem Schiff flanieren.
Macht bitte mehr Freizeitaktivitäten mit uns. Lasertag ist schon wieder so lange her....
Flache Hierachien mit gegenseitigem Respekt
Selbst mein Zahnarzt hat schon vor 20 Jahren dort gejobbt.
Ich mach mir die Welt... wie sie mir gefällt. Auf meine Belange wird täglich Rücksicht genommen.
Eher unwichtig für mich. Allerdings gibts Möglichkeiten...
Für Werkstudenten absolut angemessen. Ich bekommen aktuell 10,90 Euro. Im Winter gibts mehr.
Die Dieselstapler sind wohl nicht mehr so gern gesehen.
An Bord klasse! Im Büro wirkt die Stimmung auch sehr nett. Dort bin ich aber eher selten.
Den alten Haudegen verdankt man hier so manchen Trick. Auf körperliche Probleme wird sofort Rücksicht genommen
Die alte Sache mit dem Wald. Nett rein, nett raus.
Im Sommer warm, im Winter kalt. So ist es halt auf Schiffen. Allerdings liefert der Arbeitgeber immer die passende Kleidung.
Schnell und einfach. Wenn etwas ist wird es gesagt. Wenn mir etwas nicht gefällt, darf ich es sagen. Top!
Endlich mal Frauen in Führungspositionen. Sowohl in der Geschäftsführung, als auch als Vorarbeiterin, bzw. Disponentin.
Ich war gerade das erste Mal beim Kreuzfahrer. Spannender Einsatz.
Ich komme gerne zur Arbeit.
Zusammen sind wir KSK!
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