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Jetzt Profil vervollständigen9 Werkstudent:innen bei KSK Kai-Service-Kiel haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen KSK Kai-Service-Kiel als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
die neuen Sozialräume sind der Hammer
zu viel Mitleid mit Non-Performern
bekannt in der Branche
man kann sich Schichten aussuchen.
als Studijob wirklich topp
geben sich alle große Mühe.
viele Frauen in guten Positionen
HAFEN !! :-)
Das Arbeiten mit den Kollegen in den anderen Abteilungen (außerhalb der Personalabteilung) hat mir sehr Spaß gemacht. Wirklich tolles Team!
Die besagte Frau, macht es unerträglich in der Personalabteilung zu arbeiten. Das war auch am Ende der Kündigungsgrund für mich. Sie versteht sich nicht gut mit anderen Menschen. Es mangelt ihr an Wertschätzung, Empathie und Teamfähigkeit, deswegen ist er unerträglich mit ihr zu arbeiten.
Wie bereits erwähnt würde ich der Leitung ans Herz legen vielleicht mal zu überlegen, die Besetzung an der Personalabteilung nochmals zu überdenken.
In der Personalabteilung arbeitet eine Frau, die extrem schlechte soziale Kompetenzen vorweist. Deswegen würde ich die Arbeitsatmosphäre dort eher als „angespannt“ beschreiben. (In den anderen Bereichen habe ich mich aber wohl gefühlt).
Mindestlohn
An sich ist der Vorgesetzte sehr kompetent. Nur würde ich ihm ans Herz legen vielleicht mal zu überlegen, die Besetzung an der Personalabteilung nochmals zu überdenken.
Hafen ist besonders. Kollegen sind nett.
ich kann mir meine Schichten aussuchen
begrenzt auf Hafen u Bürojobs
je nach Job bis zu 16 Euro
egal welcher Job - hier wird zusammen gehalten.
per Du - ich werde gesehen
Kleidung wird gestellt - Einarbeitung gut - zusätzlich e-Learning
Einteilung über App. Manchmal kompliziert.
In Führungspositionen hauptsächlich Frauen
für jemanden, der Schiffe mag super
flache Hierarchien, unkompliziertes Miteinander, jeder wird hier respektiert, auch der Boss ist immer erreichbar und nimmt sich Zeit
weiß nichts
Mehr zusammen unternehmen, mit allen Teams, auch Büro, das ist immer am witzigsten
super nettes Miteinander
cooler Arbeitgeber, cooler Job
gute Kombination des Jobs mit meinem Studium
top Studentenjob, passt alles
ist es präsentes Thema bei KSK, total positiv
klasse Team, hat immer Spaß mit den Kollegen gemacht
ältere Kollegen weisen ein und sind ne super Stütze für das Team
nette Leute, flache Hierarchien, alle dutzen sich
mal Sonne, mal Regen, aber immer an der frischen Luft und vom Boss gibt's die richtige Kleidung und im Winter warme Getränke
wichtige Infos erreichen das Team, gute Kommunikationswege, die eingehalten werden
super multikulti Team, das läuft...
körperliche Arbeit an frischer Luft, macht Laune
die Aufgeschlossenheit für ein heterogenes Team
das faire Miteinander und die flachen Hierarchien, alle dutzen sich,
fällt mir grad nicht ein
wieder mehr gemeinsam unternehmen oder feiern
super nettes Miteinander
cooler Laden
passte perfekt zu meinem Studium, auf Wünsche wurde immer eingegangen
da gibt es sogar eine eigene e-learning Plattform! sehr zeitgemäß!
absolut stimmig, hatte nie so einen fair bezahlten Studentenjob
das Thema ist definitiv angekommen und wird zunehmend in den Arbeitsalltag integriert
cooles Team, coole Typen, wir hatten viel Spaß zusammen
war gar kein Thema, alle werden gleich behandelt, die Meinung der erfahrenen Kollegen zählte immer
echt nett, kein Hierarchiedenken, alle packen mit an und wissen was zu tun ist
Job bei Wind und Wetter, aber wir hatten super Arbeitsklamotten und wenns kalt war gabs heiße Getränke
offene Kommunikation, Infos erreichen die Mitarbeiter
wird bei KSK gelebt
körperliche Arbeit an frischer Luft ist eine super Ergänzung zum Lernen und Hocken in der Uni
Jeder Vorgesetzte hat alle Jobs früher schon einmal selbst gemacht. Angeblich sogar der Gesellschafter.
Es gibt schon einige Kollegen, die sich lieber verstecken, als zu arbeiten. Das geht zu unseren Lasten. Ein Vorarbeiter kann nicht alles sehen, müsste aber mehr auf dem Schiff flanieren.
Macht bitte mehr Freizeitaktivitäten mit uns. Lasertag ist schon wieder so lange her....
Flache Hierachien mit gegenseitigem Respekt
Selbst mein Zahnarzt hat schon vor 20 Jahren dort gejobbt.
Ich mach mir die Welt... wie sie mir gefällt. Auf meine Belange wird täglich Rücksicht genommen.
Eher unwichtig für mich. Allerdings gibts Möglichkeiten...
Für Werkstudenten absolut angemessen. Ich bekommen aktuell 10,90 Euro. Im Winter gibts mehr.
Die Dieselstapler sind wohl nicht mehr so gern gesehen.
An Bord klasse! Im Büro wirkt die Stimmung auch sehr nett. Dort bin ich aber eher selten.
Den alten Haudegen verdankt man hier so manchen Trick. Auf körperliche Probleme wird sofort Rücksicht genommen
Die alte Sache mit dem Wald. Nett rein, nett raus.
Im Sommer warm, im Winter kalt. So ist es halt auf Schiffen. Allerdings liefert der Arbeitgeber immer die passende Kleidung.
Schnell und einfach. Wenn etwas ist wird es gesagt. Wenn mir etwas nicht gefällt, darf ich es sagen. Top!
Endlich mal Frauen in Führungspositionen. Sowohl in der Geschäftsführung, als auch als Vorarbeiterin, bzw. Disponentin.
Ich war gerade das erste Mal beim Kreuzfahrer. Spannender Einsatz.
Betreuung von Aushilfskräften an Großkampftagen
Nicht alle Wunschtermine werden berücksichtigt
Keine die nicht schon gesagt wurden
Den schönen Hafen
Die Kultur und der Umgang mit den Mitarbeiter*innen
Mehr auf die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter*innen eingehen
Nur Druck und keine Wertschätzung von der GF
Bekannt für prekäre Verhältnisse
Nicht empfehlenswert. Viel zu wenig Flexibilität vorhanden
Nicht nennenswert
Zu geringes Gehalt zwischen 10-12 €. Dann lieber einen wenig gefährlicheren JOb suchen mit mehr Wertschätzung
Kaum bis gar nicht vorhanden.
Unterhalb der Lascher gleich
Nur wenige ältere Kollegen. Die meisten älteren Kollegen/innen gehören nicht zur KSK, sondern zum Seehafen Kiel
Absolut unbefriedigend. Wenn die Kultur so abdriftet, dass mehrere Mitarbeiter simultan Kündigen und/ oder sich organisieren, dann sollte die GF spätestens reagieren und vielleicht auch bei sich anfangen Fehler zu suchen. Es wird sich aber nur "verteidigt" und keine konstruktive Lösung gesucht.
Sehr gefährlich und zu wenig klärende Kommunikation auf dem Schiff.
Schichteinteilungen sind mangehalft (zu wenig Mitarbeiter eingeteilt, keine exakten Angaben, Verwirrung durch whats app- Gruppen zum Einteilen der Schicht...)
Nicht vorhanden. Kaum Frauen bei der Hafentätigkeit (es gibt auch Tätigkeiten bei denen Frauen ebenfalls produktiv sein können), Aushilfskräfte werden nicht "ernst" genommen. Die hohe Fluktuation spricht Bände
Die Güter sind zwar abwechslungsreich, dennich werden alle Ladungen mehr oder weniger gleich gesichert.