50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
es ist nicht alles Gold, was glänzt
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Design / Gestaltung bei KSP Jürgen Engel Architekten GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kolleginnen waren generell alle sehr hübsch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein zuverlässiges Arbeitgeber. Kündigungen, Lügen, Arroganz...
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KSP Jürgen Engel Architekten GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Persönliche Lernkurve ist steil!
Verbesserungsvorschläge
Kommuniziert ehrlich, baut keine Fallstricke in Eure Mitarbeiterverträge ein, seid gleich transparent und fair zu allen Kollegen/innen. Fehlende Überstunden- und knausrige Urlaubstagesregelungen oder die generelle Verneinung von Homeoffice sind nicht zeitgemäß (in unserem Tagesgeschäft fällt doch auf wenn nicht gearbeitet wird!).
Arbeitsatmosphäre
Völlig in Ordnung.
Image
War mal besser, aber das wird schon wieder!
Work-Life-Balance
Leider herrscht wie in so vielen anderen klassischen Planungsbüros immer noch die Annahme, dass wir uns knechten lassen müssen und der Fußabtreter unserer AG sind. Wenn besser verhandelt werden würde, müssten die kleinen Rädchen nicht regelmäßig darunter leiden und massig Überstunden absolvieren.
Karriere/Weiterbildung
Engagement und Motivation sind u.a. die Grundvoraussetzung um weiterzukommen, dies muss jedoch auch von den Vorgesetzten gesehen und gefördert werden. Zusätzlich gab es auch Schulungen die angeboten wurden - hier von bitte mehr!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wie bei vielen anderen Büros auch mittelmäßig bis gering.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viele Papierausdrucke, kein Recycling.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Es gibt natürlich immer Menschen mit denen man lieber zusammenarbeitet, aber meiner Erfahrung nach zu urteilen, gab es sehr wohl den Teamspirit!
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden immer sehr geschätzt (leider viel zu wenige...).
Vorgesetztenverhalten
Gut. Mir gegenüber immer freundlich und respektvoll.
Arbeitsbedingungen
Lage nicht ganz prickelnd nach einer gewissen Uhrzeit - evtl. kann man hier eine Lösung für Kollegen/innen finden die auf die Öffentlichen angewiesen sind. Büroflächen klassisch und gut.
Kommunikation
Kommunikation ist ein generelles Thema, das nicht nur bei KSP, sondern auch in vielen anderen Büros leider eher schlecht als recht gelebt wird. Architekten brauchen generell mehr Schulungen (Personal/Mitarbeiterführung, Kommunikationstraining, Projektmanagement etc. etc.)! Investiert bitte mehr in Eure Mitarbeiter und vorallem in die Teamleads.
Gleichberechtigung
Alles gut aus meiner persönlichen Sicht.
Interessante Aufgaben
Gab es genug. Wer sich engagierte, wurde auch häufig in verschiedenen Themenfelder eingesetzt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KSP Jürgen Engel Architekten GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene/Geschäftsleitung austauschen / jede Führungskraft auch zur Führungskraft ausbilden / sich Neuem stellen / lernen das Kommunikation das wichtigste in einem Unternehmen ist
Arbeitsatmosphäre
Die Führung ist auf jeder Ebene schlecht gewählt, dadurch gerät die Stimmung im ganzen Unternehmen ins Wanken. Zudem hat die Coronazeit gezeigt, das KSP absolut nicht fähig ist Krisen zu managen und zu kommunizieren. Die Unternehmen ist auseinandergebrochen, jegliche Identifikation ist verloren gegangen. Zum Zeitpunkt meines Austritts war die Arbeitsatmosphäre am Tiefpunkt. Die Jahre davor meist okay.
Image
Das Image war vor Covid schon angerissen, doch die Krise hat nochmal deutlich gemacht wie uneinig sich die Führung ist. Kommunikation fand nur spatanisch statt. Schutz der Mitarbeiter wurde nicht in den Vordergrund gestellt. Der Umgang mit den Mitarbeitern (Kündigungen von denen teilweise die eigenen Projektleiter nichts wussten, keine Kommunikation, keine Identifikation ) Das Unternehmen ist unter Covid in Eigenregie zusammengebrochen und wird es schwer haben sich davon zu erholen. Wer vor Krisen schon schlecht wirtschaftet, kann in Krisen auf keine Reserven zurückgreifen.
Work-Life-Balance
Wenn man strukturiert arbeitet, kann man eine gute Work Life Balance haben. Dafür benötigt es jedoch Eigeninitiative.
Karriere/Weiterbildung
Mit viel Fleiß und vielen Überstunden kannst du hier Karriere machen
Gehalt/Sozialleistungen
Bist du in der Lage gut zu verhandeln und kennst deinen Selbstwert, kannst du auch gut verdienen. Solltest du dich mit wenig zufrieden geben, würde dir nie jemand mehr anbieten. Die restlichen Rahmenbedingungen/Benefits sind immer nur das nötigste und das absolute Minimum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen haben untereinander ein gutes Arbeitsverhältnis und arbeiten meist mit sehr viel Leidenschaft. Es herrscht ein guter Zusammenhalt und meist war die Stimmung privat wie beruflich sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden geschätzt und benötigt. Es gibt sehr viele junge, unerfahrene Mitarbeiter. In der Branche braucht man jedes Alter, alle lernen voneinander
Vorgesetztenverhalten
Hier kommt es auf die jeweilige Abteilung an. In meinem Fall hatte ich eine/n löbliche Vorgesetzte/n, immer gewillt und bemüht für gute Abeitsverhältnisse, Termineinhaltung, gute Stimmung. Die höchste Führungsebene besteht jedoch aus dem klassichen weißen Mann, in dreifacher Ausführung. Führungsqualifikation ist absolut nicht vorhanden, Unternehmensstruktur oder -kultur wird nicht gelebt, Uneinigkeit ist Alltag, New Work würde man gerne, aber leider funktioniert es unter der Führung nicht
Am liebsten gar nicht oder nur so viel wie gerade nötig. In der untersten Führungsebene werden Mitarbeiter noch gehört. Darüber gar nicht.
Gleichberechtigung
Unterschiedliche Gehälter zwischen Frauen und Männern. In der Führungsebene keine Frau. Könnte deutlich besser sein.
Interessante Aufgaben
Weltweite Projekte sowie regionale Projekte bieten viel Abwechslung. Innerhalb des Unternehmens ist es möglich Abteilungen zu wechseln und neue Positionen zu übernehmen oder sich weiterzuentwickeln.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei KSP Jürgen Engel Architekten GmbH in Braunschweig gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war zu Anfang ganz gut. Freundlich und hilfsbereit. Aber alle waren nur auf das eigene Wohl und auf den eigenen Vorteil bedacht. Hinterlist und falsches Reden kam relativ schnell dann zum Vorschein.
Image
Eigentlich gut, aber mehr Schein als Sein.
Work-Life-Balance
Wurde nicht gerne gesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein eher minus-Sterne
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeit nicht gewollt., Weiterbildungsmöglichkeit war gerne gesehen..
Kollegenzusammenhalt
Hinterlist und verlogen. Bewusst zu schlechte Einarbeitung. Wichtig waren Themen wie “meine Schuhe haben 250 EUR gekostet”, “mein Mann verdient ja genug Geld”, “er kauft mir ein Auto für 100 TEUR”… alles sehr Oberflächlich, Wissen wurde nicht bzw geringfügig weiter gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte hatte Wissen, konnte es nicht vermitteln und stellte unlösbare Aufgaben, die von Durchsprache zu Durchsprache ungenauer und sinnloser wurden. Einarbeitung durch Kollegen war oberflächlich. Hat man Rückfragen gestellt wurde nur gesagt “weiss ich nicht” oder “habe ich dir doch schon erklärt”. Hier kam wieder die Hinterlist und Verlogenheit zum Vorschein.
Arbeitsbedingungen
Mehr Schein als Sein.
Kommunikation
Kaum Kommunikation. Beruflich ließ man einen ins Messer laufen. Immer nur der eigene Vorteil war wichtig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsgefüge ok. Sozialleistungen (Urlaub) unterirdisch (20 Tage gesetzlich und der Rest nach Leistung … ?!?)
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren schon interessant, aber durch die fehlende Einarbeitung waren sie nicht zu schaffen. Trotz grosser Mühe wurde der Fehler beim Arbeitnehmer gesucht und nicht wo anders.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KSP Jürgen Engel Architekten GmbH in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist gut, Pausen und Längen werden nicht kontrolliert, man kann einen Kaffee alleine oder mit Kollegen trinken, ohne seltsam angeschaut zu werden. Im Allgemeinen herrscht ein gutes Betriebsklima und eine faire Behandlung egal ob Studenten gegenüber oder älteren Kollegen/innen oder Frauen gegenüber.
Work-Life-Balance
Es kann vorkommen, dass Überstunden anfallen, allerdings handelt es sich um keine Grundhaltung, dass Überstunden ein ständiges Muss sind. Dafür gilt hierfür eine leistungsgerechte Entschädigung.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden intern und extern angeboten.
Kollegenzusammenhalt
Meine Erfahrungen waren, dass auch außerhalb des Team, Kollegen/innen ansprechbar sind und gut zusammen gearbeitet wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Meine Beobachtung zeigt, dass ältere Kollegen keinesfalls benachteiligt werden und bis zur Rente wertgeschätzte Mitglieder des jeweiligen Teams sind.
Vorgesetztenverhalten
Es herrscht ein respektvolles und kollegiales Miteinander.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsräume sind angenehm und fördern eine effektive Arbeit, auch für Pausen werden Räumlichkeiten geboten.
Kommunikation
Alle für die Arbeit notwendigen Informationen werden weiter gegeben und keiner wird aus dem Team ausgeschlossen. Neuerungen werden gelegentlich weiter geleitet.
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeiter werden wertschätzend behandelt, allerdings werden Studenten nicht immer ganz involviert.
War eine sehr schöne, aufregende und lehrreiche Zeit
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei KSP Jürgen Engel Architekten GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
man lernt unglaublich viel, wenn man sich darauf einlässt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
in machen Dingen, nicht zeitgemäß bzw. wird zuspät erkannt und dann nur reagiert statt zu agieren.
Verbesserungsvorschläge
Schnellere interne Entscheidungen treffen und selbstkritischer sein.
Arbeitsatmosphäre
einfach nur toll!
Image
Gut und könnte besser sein
Work-Life-Balance
Luft nach oben
Karriere/Weiterbildung
Wer will und sich einbringt, kann es auch schaffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Normal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann mehr sein
Kollegenzusammenhalt
und wie!
Umgang mit älteren Kollegen
macht keinen Unterschied
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf beide Seiten an. Bei uns hat die Chemie gestimmt.
Arbeitsbedingungen
wurden in meiner Zeit dort, nach und nach verbessert (Kühldecken, zwei Monitore, Notebook, Smartphone etc.).
Kommunikation
verbesserungswürdig
Gleichberechtigung
ausgewogen
Interessante Aufgaben
Immer was neues. Langweile kam nicht auf. Es gibt viele Aufgaben, man muss sich die aber auch schnappen. Und man muss bereit sein, auch mal Aufhgaben zuübernehmen, die vielleicht keinen Spass machen (bei Großprojekten notwendig) und somit einen Beitrag fürs Große und Ganze zuleisten, um auch sein Team zuunterstützen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei KSP Jürgen Engel Architekten GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
There are some nice co-workers, but most are either too focused on their work or too exausted of the situation of the company. So, there is not this nice admosphere with friendly co-workers willing to support you like at other companies. There are also some projects with toxic people. Racist attitudes are common as well as bullying. I have worked for 6 companies in my life and i have never experienced such an hostile atmosphere.
Image
During the first Corona wave, the company fired a lot of coworkers. This was followed by many co workers that quitted, since they were not satisfied with ksp. The comany had many lawsuits. I heard that recently, several people (around 10) were fired, so the situation has not improved since then. I think at this point most Architects in Frankfurt already know about ksp situation. So, you can ask anybody if you are thinking about working here.
Work-Life-Balance
A lot of pressure and extra-hours. I worked almost 2 years for this company and i never went home at the time i was supposed to do it.
Gehalt/Sozialleistungen
Most co-workers are underpaid. After 1 year there, i tried to negociate an increase and i got nothing.
Kommunikation
Teamleiters/Büroleiters take the decisions. There are a few (or somethimes not at all) opportunities for dialogue.
Interessante Aufgaben
Most task are monotonous and is difficult to do new things. If, you are assigned a concrete task (for example drawing bathroom details) you will do that forever...
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei KSP Jürgen Engel Architekten GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Image
Man lebt von alten bekannten Projekte. Heutzutage gibt es nichts mehr interedsantes. Man möchtet nur wirtschaftliche Projekte entwickeln und es scheitert trotzdem. Die Firma ist aktuell nicht mehr Wert
Basierend auf 52 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird KSP ENGEL durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 33% der Bewertenden würden KSP ENGEL als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 52 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 52 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich KSP ENGEL als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.