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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach Corona hat sich verbessert. Die Führung wurde gezwungen homeoffice zu erlauben.
Es wird einiges versprochen aber am Ende geht man leer aus.
Gehalt war immer ein Thema. Mann muss so lange und hat verhandeln damit man etwas bekommt. Es reichen nicht die unzähligen Überstunden und gute Leistung....
Die Räume wurden nie renoviert , große Büros. Zum teil kann man sich kaum bei einem Telefonat konzentrieren, wenn alle gleichzeitig telefonieren.
Die interessanten Aufgaben, internationales und soziales Umfeld, Gleitzeit und Mobile Office.
Sehr gute Kollegenzusammenhalt, multikulturelles Unternehmen.
Das Image ist nicht schlecht, es wird aber zu wenig im Bereich Marketing getan.
Mobile Office an vielen Bereichen, Gleitzeit
Engagierten Mitarbeitern werden Karrieremöglichkeiten geboten
Gehälter könnten besser sein, dafür aber gibt es eine Gewinnbeteiligung, in der Regel noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Edenred-karte.
Im Vertrieb arbeiten wir in Teams von durchschnittlich 4 bis 8 Personen, Kolleginnen und Kollegen verschiedener Nationalitäten bilden einen sehr interessanten Alltag.
Bin noch nicht so alt um es genau bewerten zu können, ich sehe, dass, die ältere Kollegen und Kolleginnen seit vielen Jahren bei KTB arbeiten, ich gehe davon aus, dass der Umgang sehr gut ist.
Die Türen sind immer offen.
Hardware und ERP sind top, die Möbeln und die Deko sind nicht mehr Zeitgemäß.
Verbessert sich von Zeit zu Zeit, interne und externe Meetings via Teams, Mitarbeitergespräche werden strukturierter durchgeführt usw.
Im Vertrieb wird der Kundenkontakt erwünscht, Einkauf und Verkauf laufen zusammen und dadurch hat man ja noch mehr Einfluss auf die Ergebnisse, es ist wesentlich besser als in Firmen wo Einkauf und Sales getrennt laufen. Außerdem, werden Auslandsreisen an vielen angeboten, die sich als Key-Account oder auch Teamleitern etablieren.
Teamleiter sollten bei Neueinstellungen in Ihrer Abteilung mehr einbezogen werden.
nettes Miteinander
Es gibt einige die nicht gut über die Firma reden (sind aber schon seit Jahren dort beschäftigt und immernoch da?! ) aber es gibt auch sehr viele die zufrieden sind.
flexible Arbeitszeiten, Überstunden können 1:1 wieder abgebummelt
werden, Home - Office teilweise möglich (kommt auch die Abteilung an)
auf Familien wird Rücksicht genommen.
Niemand wird komisch angeschaut wenn man früher Feierabend macht, solange man es im Team abspricht.
es besteht die Möglichkeit aufzusteigen und auch Weiterbildungen sind möglich. Allerdings muss es vom Personal selbst angesprochen werden.
Abteilungswechsel innerhalb des Unternehmens sind auch möglich.
KTB zahlt keine riesigen Gehälter, dennoch wird jährlich Urlaubs und Weihnachtsgeld gezahlt. Es gibt jährliche Gehaltsgespräche und Gewinnbeteiligungen. In einer Krise wie Corona, wurde niemand entlassen.
Bei KTB wird im allgemeinen sehr auf die Umwelt geachtet, z.B. Fairtrade / Bio- Produkte (Milch, Tee, Kaffee), Mülltrennung, etc.
sehr gut. Wobei es natürlich überall schwarze Schafe gibt. Aber die meisten sind glücklicherweise bereits von selbst gegangen.
gut
Super, bei einigen wenigen sicherlich noch ausbaufähig
seit vielen Jahren wird papierlos gearbeitet (bis auf ein paar Ausnahmen) Es wird stetig daran gearbeitet, Arbeitsprozesse zu optimieren. Stand der Technik ist auch gut (2 große Bildschirme bei allen) neue Tische werden nach und nach ausgetauscht
durch Corona und Homeoffice ist die Kommunikation viel besser geworden als zuvor
es werden keine Unterschiede gemacht
Interessante Aufgaben sind gegeben. Neben dem "normalen Job" hat man die Möglichkeiten in verschiedenen Projekten mitzuwirken, wenn man möchte.
Super, nix auszusetzen.
?
Gut
Weiss nicht
Konnte besser sein
Verbesserung erwünscht
Gibt es die ? ;)
Kommt auf den Vorgesetzten an
Gut
Könnte manchmal besser sein
Kann nix dagegen sagen
Zum Teil
Internationales Umfeld, viel Kundenkontakt, freies Arbeiten wenn man seine Qualität + Know How bewiesen hat
Manchmal zu viele Aufgaben, die man übernehmen soll
Mehr Mitarbeitergespräche und mehr aktives Anbieten von Fortbildungen für die Mitarbeiter - auch die Teamleiter können sich noch weiter schulen
Insgesamt sehr guter Umgang unter den Mitarbeitern und auch mit vielen Vorgesetzten. Ausnahmen bestätigen die Regel ;-)
bei Kunden und Lieferanten sehr beliebt, intern bei den Mitarbeitern vielleicht ausbaufähig
Man macht bei KTB viele Gedanken, wie man es den Mitarbeitern gut gehen lassen kann (Ruheraum, Gesundheitskarte m. monatl. Zuschuss, flexible Arbeitszeiten, Gesundheitstag). Aber es gibt sehr viel zu tun und da wird die Arbeitsverteilung wohl auch mal als ungerecht empfunden.
Flache Hierarchien sind gegeben, aber die Strukturen sind auch schon recht alt. Es werden aber auch immer wieder neue Teams gebildet und Märkte erschlossen, die werden dann auch intern mit Teamleitern neu besetzt. Weiterbildung wird angeboten, muss man sich aber auch selber darum kümmern. Einige Kollegen machen parallel noch ein Studium.
guter Durchschnitt in Sachen Gehalt, Extras wie Profi-Card Zuschuss und Edenred Karte, dazu kommen Urlaubs- und Weihnachtsgeld
da kümmert man sich von Haus aus sehr darum, in allen Belangen
Wirklich gut, das habe ich in vielen Teams bei KTB so erlebt. Irgendwelche Differenzen gibt es immer, aber die Mitarbeiter insgesamt gehen sehr gut miteinander um.
Die Geschäftsführung ist top und hat immer die Tür offen, um Dinge auch persönlich zu klären. Teamleiter haben unterschiedliche Führungsqualitäten, mal so mal so. Gut ist, dass von der Geschäftsleitung nicht fiktive Zahlen und Umsätze gefordert werden, sondern dass das gemeinsame Ziel ist, jedes Jahr besser zu gestalten als das letzte.
Älteres Mobiliar, aber es wurden immer wieder neue höhenverstellbare Tische für Kollegen mit Rückenleiden geholt. Elektrisches Equipment ist auf gutem Stand (papierloses Arbeiten mit 2 Bildschirmen, Internettelefonie usw.)
Mit Sicherheit ausbaufähig, hier könnte auch mehr der Input der Mitarbeiter positiv aufgenommen und in das Unternehmen eingebracht werden.
Belegschaft liegt bei 50/50 weiblich und männlich, das ist gut verteilt. Außerdem arbeiten geschätzt 25 verschiedene Nationen gleichberechtigt unter einem Dach und das klappt
ohne Probleme
Viele neue Projekte entstehen und da kann man sich auch einbringen - nur muss man das sehr proaktiv angehen und wird manchmal zu wenig motiviert.
Homeoffice für alle möglich gemacht
♀️
Das Angebot ist schon sehr gut.
Familiäres Verhältnis
Aufteilung der Aufgabe könnte man verbessern
Kommunikation könnte man verbessern
Es wird fast alles durch eigenes System gearbeitet. Umweltfreundlich
Der Teamzusammenhalt ist teilweise einmalig. Es gibt äußerst interessante Aufgaben, wenn man sie denn machen darf.
Die Branche ist interessant und weiter ausbaufähig. Zukünftige Leistungsträger müssen sich Vertrauen hart erarbeiten und sind anderes gewohnt.
Den Worten auch Taten folgen lassen, man lebt von der Substanz und fährt auf Sicht. Wo steht KTB in fünf Jahren?
Everybody brings joy to this office, some when they enter and some when they leave.
Der geringe Bekanntheitsgrad und dauerhafter Personalmangel sind bekannt. Lösungen zu diesen Problemen gibt es, man muss dies auch wollen
Vordergründig sind die Rahmenbedingungen dafür geschaffen worden. Jedoch sind die workloads ungleich verteilt, so dass schlechte Stimmung entsteht. Die ausgeglichene Arbeitsverteilung und gegenseitige Vertretung sollte das Ziel sein, durch knappe Personalstrukturen und mehr von der gleichen Lösung werden alte Probleme konstant verschleppt.
Persönlicher Einsatz und Biss sind sicher hilfreich.
Verhandlungssache, man bewegt sich in einem KMU mit starkem Wachstum.
Das Unternehmen arbeitet papierlos und ist stolz darauf. Gehaltserhöhungen und Weihnachtsgeld sind Verhandlungssache, somit kann der GF jederzeit das Verhalten und den Arbeitseinsatz maßregeln. Moderne Führung und Mitarbeiterwertschätzung gehen anders.
Gegen den einen oder anderen Mitarbeiter wird gemobbt und gestichelt und die Führungskräfte wissen und akzeptieren dies. Das Gegenteil ist ebenso vertreten, denn der Kollegenzusammenhalt ist teils einmalig.
Es sind wenige ältere Kollegen vorhanden, da die Firma stark gewachsen ist, die Vorhandenen werden aber gut behandelt. Man findet viele junge Leute im Unternehmen, die durch starken Arbeitsanfall überlastet sind während Andere im Internet surfen können. Das Problem ist bekannt.
Licht und Schatten sind nah beieinander. Über allem steht Druck als Mittel der Wahl und somit antiquierte Mitarbeiterführung, wenn man dies so nennen möchte. Echte Wissensträger und Führungskräfte sind rar, gleichzeitig wird leistungsfähiges und motiviertes Personal klein gehalten und diskreditiert oder man lässt sie gehen. Krönender Abschluss hieran sind die nahenden Renteneintritte ...
Die IT-Ausstattung ist in Ordnung, Bürostühle und Tische sind veraltet. Höhenverstellbare Schreibtische - sitzen ist das neue Rauchen - gibt es nur vereinzelt. Eine Homeoffice-Option ist nicht vorhanden, da sind andere Unternehmen/Länder deutlich weiter.
Man gibt sich Mühe wichtige Entscheidungen mit betroffenen Mitarbeitern zu erörtern. Das Unternehmen ist stark gewachsen, das Resultat der Sparsamkeit sind überlastete Mitarbeiter. Während der Raucherpause wird man am Besten informiert wird und kann "eingreifen".
Führungsaufgaben werden vermehrt von Männern wahrgenommen, einzelne Frauen verteidigen ihre Positionen souverän.
Man ist sehr prozessorientiert aufgestellt und stolz hierauf. Leider wissen Kollegen und Führungskräfte in der eigenen Abteilung nicht was genau die anderen machen... zur Not einfach in das Organigramm schauen und Fragen/Verbesserungen im Keim ersticken, um den Führungsanspruch zu verteidigen
Die Bezahlung dir flexibelen Arbeitszeiten
Die Hierarchie. Wenn man als Frau in ein Team kommt. Mit nur 2 Frauen und 4 Männern. Wird man von dem Frauen schnell niedergemacht. Schlechte Einarbeitung
Besseres einarbeiten. Keine Diskriminierung
Sobald eine bestimmte Person nicht im Büro war, war die Stimmung super. Sobald diese wieder im Haus war, sehr angespannt und streng.
Da man Gleitzeit hat kann man sich die Arbeit sehr gut einteilen. Und falls man früher gehen muss gibt es auch keine Probleme.
Man ist schnell in der Postion festgefahren
Einstiegsgehalt war völlig in Ordnung
Mit Papier wird so gut wie gar nicht mehr gearbeitet
Innerhalb des eingeschweißten Team sehr gut. Kommt man als neue Person dazu hat man keine Chance
Kann ich nicht zu sagen
Wenn man als Frau in ein eingeschweißt Team mit 4 Männern und 2 Frauen kommt, hat mein keine Chance. Das hat mich meine Teamleitung auch sehr zu spüren lassen und so wurde ich auch schnell raus geekelt. Es wurde leider sehr sehr wenig erklärt und man wurde- sobald Fehler nicht gleich beim 2. Mal richtig waren, vor dem gesamten Team diskriminierende Worte ausgesprochen.
Gleitzei
Sehr eintönigen arbeiten. Der Kontakt zu Kunden besteht zu 90% nur per email.
Pünktliches Gehalt, nette Kollegen, selbstständiges Arbeiten, multikulturelles Unternehmen
Kein Raum zur persönlichen Entwicklung, extremer Sparkurs, keine Benefits, kaum Motivation, hohe Unzufriedenheit der Mitarbeiter
Das Unternehmen ist in letzter Zeit stark gewachsen, aber die Strukturen sind auf der Strecke geblieben.
Man sollte in die Zukunft investieren und in die Qualität der Mitarbeiter, anstatt nach dem Motto vorzugehen dass jeder ersetzbar ist.
Man sollte die Mitarbeiter stärker motivieren und als Arbeitgeber innovativer werden.
Das Betriebsklima ist mittelmäßig. Zwar sind die Kollegen sehr nett, aber es herrscht eine unterschwellige Unzufriedenheit, unter der das Betriebsklima stark leidet.
Die Arbeitszeiten sind gut. Durch die Gleitzeit ist man auch relativ flexibel. Der Urlaub wird gerecht freigegeben und man kann auch längere Zeit am Stück nehmen. Familien haben in den Ferien Vorrang.
Weiterbildungen werden zwar akzeptiert, aber nicht gefördert. Karriere-Perspektiven gibt es kaum, daher eignet sich das Unternehmen am ehesten als Sprungbrett für 1-2 Jahre.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, aber es kommt sehr pünktlich.
Die Arbeitskollegen sind sehr nett, da das Durchschnittsalter bei unter 30 liegt. Trotzdem wird auch gerne mal gegeneinander gearbeitet.
Bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern scheint das Hauptaugenmerk darauf zu liegen, dass sie möglichst günstig sind. Die Qualifikationen rücken in den Hintergrund. Dadurch funktioniert die Zusammenarbeit sehr schleppend, da Mitarbeiter einfach nicht ausreichend geschult sind.
Die wenigen Kollegen 45+ werden gut behandelt, eingestellt werden jedoch keine.
Ein Verhalten in Konfliktfällen gibt es nicht. Probleme werden unter den Teppich gekehrt in der Hoffnung, dass sie sich von alleine lösen.
Die Räume sind zu groß, teilweise mit zu vielen Mitarbeitern. Der Lärmpegel ist unerträglich, besonders da es keine Zentrale für die Anrufe gibt und daher durchgehend die Telefone klingeln. Klimaanlage gibt es nur im Druckerraum.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Es gibt kein konstruktives Feedback zur eigenen Arbeit, den Ergebnissen oder Erfolgen / Gewinnen. Außer falls es mal schlecht läuft, dann bekommt man es ziemlich schnell zu hören.
Das Unternehmen sind sehr Multikulti, und jeder hat tendenziell die gleichen Chancen. Es gibt auch ein paar Frauen in gehobeneren Positionen, doch die Männer sind in der Überzahl und erhalten auch die wichtigeren Aufgaben.
Arbeit ist sehr eintönig, es wird nicht auf Abwechslung gesorgt. Einige arbeiten sehr viel. andere so gut wie gar nicht, und das wird toleriert.
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