9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder gegen Jeden
Far Away
Arbeiten bis zum umfallen
Nicht hier
Na ja
Nix da
Gegenseitiges Ausspielen
Raus raus raus
Ich Chef ihr anderen alle nix
Marode
Nur der Chef hat recht
Ich lach mich gleich schief
Chaos hoch zehn
Man bewirkt wirklich etwas, wenn man gut arbeitet zahlt es sich aus, super Interessant und vielfältig
Die Bewertungen auf dieser Plattform, sicher macht man schlechte Erfahrung wenn man keinen guten Job macht
Wir überall ist es mal stressig oder hektisch aber die Arbeit macht eigentlich fast immer Spaß, Erfolge werden gefeiert und es wird an einem Strang gezogen
Es ist viel zu tun und es gibt sicher entspanntere Jobs aber hier sieht man sofort den Effekt seiner Arbeit und man kann die Welt ein kleines bisschen besser machen.
Absolut! Tiere und Menschen stehen im Fokus
Kommt aufs Team an aber wenn’s drauf an kommt packen alle an. Auch als es privat mal schwierig wurde haben sie mich unterstützt
Keine Geschäftsführung die nur am Schreibtisch sitzt, sie ist immer dabei und packt mit an. Der Ton kann auch mal wirklich streng werden aber wenn man seine Arbeit ordentlich macht ist die Führung lobend, fördernd und unterstützend
Hardware teilweise veraltet, sonst alles top
Offen und transparent
Auf jeden Fall sehr interessant, hätte ich nicht wegziehen müssen wär ich noch immer dabei!
Schulung in Personalführung, kluge Investitionen, aber was soll ich sagen - der BMW X5M muss bezahlt werden sowie der neuer 5er.
Option zwei - in die Rente gehen.
Sture, autoritäre Geschäftsführung. Eine Meinung zählt, und das ist nicht ihre. Hauptaufgabe ist das Abgreifen von finanzierten Sozialleistungen.
Für mögliche Arbeitnehmer ist es nur empfehlenswert, sich alle Bewertungen auf diesem Portal durchzulesen. Dann bekommen sie schnell ihren Eindruck, welcher sich mehr als erfüllt.
Der Großteil schwimmt in eine Richtung, dennoch gibt es auch hier hinterhaltiges Verhalten - wie in der Geschäftsführung.
Alter wird kein bisschen geschätzt.
Sie sind nichts. Punkt. Wenn etwas an ihnen nicht passt liegt der Aufhebungsvertrag nach wenigen Stunden auf ihrem Tisch.
Altmodische Hardware und von den Gebäuden mal ganz zu schweigen.
Beim besten Willen und nach längerem Nachdenken fällt mir nichts ein. Außer dass m ir die Augen geöffnet wurden über das System sozialer Träger
siehe oben und segelt manchmal hart an der Grenze der Legalität
siehe oben. Fazit: Gebt die Geschäftsführung in ehrliche, engagierte und wertschätzende Hände, die mit Herzblut an die Sache gehen und die Arbeit sozialer Träger nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter und Maßnahmeteilnehmer und zulasten der öffentlichen Hand ausübt - einzig zur persönlichen Bereicherung.
Arbeitsatmosphäre durch Geschaftsführung vorrangig durch Misstrauen, Abwertung, mangelnde Wertschätzung, herablassendes Verhalten, Bloßstellung, verbale Entgleisungen, Ausbeutung und Intrigen geprägt. Betriebsrat- oder Gewerkschaftsambitionen werden im Keim erstickt. Durch ständige plötzliche Entlassungen im Umfeld (gerne direkt im Anschluss an Urlaub oder Krankheit) droht ständig das Damoklesschwert der eigenen Entlassung. Man soll keine Überstunden machen, wird aber ständig dazu genötigt. Der Abbau derselben ist problematisch und nicht zuverlässig möglich. Selbst genehmigter Urlaub ist nicht gesichert oder man wird auch mal am ersten Urlaubstag wieder zur Arbeit zitiert.
Wer seinen Job hier wirklich machen will, hat kein Leben außerhalb - mangels Zeit und Energie
Das Sozialbewusstsein erstreckt sich ausschließlich auf den Begriff "sozial" im Untertitel des Namens Kubus gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für SOZIALE Arbeit. Und die Einnahmen des Unternehmens bestreiten sich aus den SOZIALausgaben des Landes Berlin, der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union. Innerhalb des Unternehmens ist nichts von sozialer Verantwortung zu spüren. Umweltbewusstsein unbekanntt.
Weiterbildung nicht möglich, Es sei denn, sie ist bei einigen Mitarbeitern vonnöten, damit neue lukrative Projekte an Land gezogen werden können. Dann ist uss es aber auch schnell gehen, billig sein und wird nicht transparent, wer warum welche Fortbildung macht. Kompetenzen der Mitarbeiter werden dabei nicht berücksichtigt.
Vereinzelt nette und verständnisvolle Kollegen, sind aber leider meist in der gleichen Situation. Kollegenzusammenhalt ist aber auch nicht gewünscht vonseiten der Geschäftsführung bzw. unterbunden.
Miserabeles Verhalten der Geschäftsführung. Siehe "Arbeitsatmosphäre" und "Kommunikation"
Termine und Verabredungen werden nicht eingehalten oder entfallen ganz, jedoch ohne den betroffenen Mitarbeiter zu informieren.
Mitarbeiter werden gelegntlich genötigt, Berichte u. ä. amtsadäquat zu "schönen", sodass sie nur noch wenig mit der reelen Situation zu tun haben.
Keine adäquate Arbeitsbedingungen. Arbeitsausstattung muss z. T. selbst von zu Hause mitgebracht werden. Vorhandene Arbeitsausstatung größtenteils ungeeigneet. Sehr alt und nicht mehr voll gebrauchsfähig. Belastungen durch Lärm und/oder schlechte Luft wird keine Aufmerksamkeit geschenkt.
Sinn- und inhaltsvolle Kommunikation findet nicht statt. Veränderungen, konkrete Arbeitsanweisungen, etc. an den/die Mitarbeiter werden nicht offen kommuniziert. Wichtige Informationen erfährt man garnicht oder ggf. über Dritte.
Gehälter sind unterirdisch. Meist durch Arbeitsförderprojekte festgeschrieben, aber dafür mehr als die erlaubte Höchstarbeitszeit gefordert. Gehälter sind nicht transparent. Gesonderte Sozialleistungen werden nicht gezahlt. Es kann sogar vorkommen, dass die gestzlichen Sozialleistungen "vergessen" werden abzuführen obwohl sie auf der Gehaltsabrechnung ausgewiesen sind.
Z.T. werden Frauen im direkten Umfeld der Geschäftsführung von einem Teil der Geschäftsführung schlechter behandelt als Männer. Manchmal auch chauvinistischen Verhalten von einem nderen Teil der Geschäftsführung.
Es könnte durchaus interessante Aufgaben geben, wenn dem Mitarbeiter diese leider nicht wieder entzogen würden sobald er wirkliches Interesse zeigt und sich eingearbeitet hat.
Gar nichts
Alles
Die Geschäftsführung komplett austauschen
Was sollte da gut sein?
Die Überheblichkeit und Arroganz
Bevor Anweisungen an das Regiepersonal gegeben werden, sollten die Geschäftsführer erst unter sich klären was sie wollen.
Mehr Personal damit das betreuen der Werkstätten gewährleistet ist.
Gerechtere Bezahlung !
Teilnehmer sollten als Teilnehmer gesehen werden und nicht als billige Arbeitskräfte.
keine festumrissene Stellenbeschreibung. Zuständigkeiten oft ungeklärt, was dazu führt, dass man davon ausgeht der andere macht schon.
Keine Chance auf Karriere oder Weiterbildung. Wer das nicht mitbringt tritt auf der Stelle.
Eine Familie mit Kind ist besser mit Harz4 bedient.
Sozialleistungen Fehlanzeige
ein Schein Sozialbewußtsein. Das soziale Bewußtsein wird auf dem Rücken der Angestellten und Teilnehmer ausgetragen. Hauptsache der schöne Schein für die Medien ist gewahrt.
Jeder ist sich selbst der nächste, anders geht das einfach nicht.
Es herrscht wohl die Meinung, die Alten müssen froh sein überhaupt was zu haben. Wer nimmt die denn noch.
Eine Mischung aus Arroganz und Ignoranz. Kompetenzgerangel in der Führungsetage, auf dem Rücken der kleinen.
Chaotisch, es wird erwartet, dass Aufträge mit ungelernten Kräften perfekt und schnell ausgeführt werden. Ohne das passenden Werkzeug oder Material.
findet nicht statt. Dazu fehlt einfach die Zeit. Termine werden abgesagt, verpasst oder finden dann einfach nicht statt.
Vorhanden.
Es könnten sicher sehr interessante Aufgaben sein, hätte man das Personal, das Material um was auf die Beine zu stellen.
(Zu Lasten der Förderung aktueller Teilnehmer) wird Aufbauarbeit geleistet für die kommende Generation.
Streng hierarchischer Führungsstil. Eine autoritäre Spitze dirigiert ein kleines Grüppchen von willenlosen Regiekräften, diese und angelernte Maßnahmeteilnehmer verwalten ein Heer von Teilnehmern. Dieses System läuft mit Kontrolle und Repression anstatt Fordern und Fördern. Die Folge ist ständiger Personalwechsel, keine Einarbeitung, keine wertschätzende Kommunikation. Alle Beteiligten sind überfordert, konfus und frustriert. Die eigentlichen Maßnahmenziele werden weitgehend nicht erreicht. Die Kontrolle der Verwendung der öffentlichen Gelder durch die Ämter ist nur auf dem Papier genau, aber völlig praxisfremd.
- Vertrauen aufbauen und delegieren.
- Achtsamkeit in der Kommunikation.
- Maßnahmenziele im Auge behalten.
- Menschenwürdige Sozialräume einrichten.