Ok, aber Lieblinge werden bevorzugt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neulinge sind oft das Maß aller Dinge und alle anderen Meinungen nicht mehr gefragt.
Verbesserungsvorschläge
Nicht immer nur auf die Neuen setzen. Vielleicht auch mal auf Erfahrung der älteren Mitarbeiter hören bzw. der ganzen Abteilung.
Arbeitsatmosphäre
Viele Kollegen waren immer sehr nett, aber andere hatten keinerlei Teamgeist und haben sich immer in den Vordergrund gestellt. Die Geschäftsleitung hat dann auch nur diese gehört und hat den Rest des Teams komplett ignoriert. Man war halt nur Arbeiter und der andere der "Könner".
Kommunikation
Den bevorzugten Lieblingen wurde immer viel mitgeteilt, aber diese haben nichts an die Kollegen weitergegeben. Man wollte sich halt selbst bevorteilen und die anderen ausspielen.
Kollegenzusammenhalt
Mit anderen Abteilungen kam man schon gut aus, aber wenn man selbst mit selbstverliebten Egos arbeitet, ist von Zusammenhalt nicht wirklich zu sprechen.
Work-Life-Balance
Es wird sehr viel Arbeit verlangt und Überstunden vorausgesetzt, damit man als "motiviert" gilt.
Gleichberechtigung
So wie ich gehört habe waren Arbeitnehmerinnen nach der Elternzeit zwar eingeladen wiederzukommen, aber richtig als vollwertiges Mitglied galt man dann wohl nicht mehr.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden oft "ausgesessen" und lieber die jungen billigen engagiert.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung.
Karriere/Weiterbildung
Direkte Aussage, dass man in bestimmte "Hobbys" nicht weiter investiert.