70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Gemeinschaftssinn ist sehr gut. Projekte könnten etwas pragmatischer angegangen werden.
Tolle Kollegen, Arbeitsumfeld und Vorgesetzte. Hohes Engagement!
Man könnte die Situation besser kommunizieren.
Tolle Kollegen und immer direkter Austausch. Man kann alles ansprechen und Feedback und Ideen sind immer willkommen.
Wenn man Auslastungsprobleme kommuniziert nehmen alle Rücksicht
Weiterbildung wird gefördert
Branchenüblicher Durchschnitt aber gut für eine Agentur
Jobbike und Zugticket Zuschuss
Die besten
Ob jung oder alt spielt keine Rolle
Bester Chef
Top Büro, homeoffice möglich und gute Ausstattung
Momentan etwas kompliziert liegt aber an der Situation momentan
Jeder ist gleich berechtigt
Vielseitige Aufträge und Kunden und auch Arbeitsfelder
Das Team.
Alles andere als das Team.
Communication is key. Schluss mit der Aussage "Bei Fragen kann man sich melden"!
Das Team versteht sich sehr gut, aber die Vorgesetzten verschlechtern die Atmosphäre enorm.
Auf Verbesserungsvorschläge wird pampig reagiert und vor Problemen, werden die Augen verschlossen.
Nach außen hui, innen pfui.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeit. Auf die mentale Gesundheit wird allerdings wenig wert gelegt.
Das Team ist top. Bis auf einzelne Ausnahmen, nehmen alle immer an Veranstaltungen teil und treffen sich auch gerne privat.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
-1 Stern
Ausstattung vermeintlich top, wenn der Laptop aber mal schlapp macht, hat man Pech.
Viele Meetings ohne Outcome. Kommunikation zu strategischen Themen oder Änderungen gibt es gar nicht, auch auch Flurfunk wird nicht reagiert. Rückfragen werden abgetan.
Durchschnittlich.
Es gibt eine Quoten-Frau im Management
Kunden sind meist top, auch intern darf man viele Aufgaben übernehmen und sich einbringen, allerdings redet man hier gegen eine Wand und verschwendet seine Zeit.
Es wird absolut nicht vorausschauend gedacht und gefühlt findet in der Führungsebene absolut keine Kommunikation statt.
Überstunden können mit Freizeit ausgeglichen werden.
Hier muss man auf jeden Fall selbst den Anstoß geben, sonst passiert nichts.
In meinem Fall leider absolut unterirdisch.
Unter manchen Kollegen toller Zusammenhalt, unter anderen eher weniger.
Vielleicht sollten Abteilungsleiter nicht zu viel im Operativen stecken, sodass bei aufkommenden Themen auch ab und an Zeit für Austausch ist.
Schönes Büro, Home Office Möglichkeit, Bereitstellung guter Geräte
Irrelevante Themen werden häufig in viel zu großer Runde und viel zu ausgiebig diskutiert, zu wirklich relevante Themen gibt es zu wenig Transparent
Den Freiraum, die eigene Arbeit so zu gestalten wie man es für sinnvoll hält.
schwierig: Durch den gewährten Freiraum können manche Probleme zu spät erkannt werden
langjährige Mitarbeiter besser über das Gehalt an die Firma binden. So bleibt Wissen erhalten und die Motivation hoch
durchschnittliches Gehalt, die anderen Faktoren gleichen es größtenteils aus
den vorherigen Bewertungen kann ich nicht zustimmen
Wird gerade optimiert - weiter so
Die Energie die gerade durch die Zeit der Veränderung freigesetzt wird, sich gemeinsam zu entwickeln, zeigt den kuehlhaus-Spirit. Die Kommunikationsformate kommen gut an.
Wir befinden uns in einem dynamischen Umfeld, das viel Veränderungsbereitschaft fordert. Umso wichtiger sind mir Social Events, wie das Pub Quiz und die Weihnachtsfeier. Die bitte weiterhin genauso anbieten.
Tolle KollegInnen!!!
Richtige Richtung - weiter so!
Lernt mal kommunizieren... keine Ahnung, was ihr da immer auf euren Leadership-Camps treibt...
Ehrlich gesagt ist die Situation gerade so, dass keiner weiß, wer von dem Kollegen oder der Kollegin noch hier arbeitet oder schon gegangen (wurde) ist.
Marketing scheint zu laufen.
Super - wir können ja eh machen, was wir wollen - Regelbruch hat eh keine Konsequenzen, wenn man den Bogen nicht überspannt.
Budgets wurden gestrichen.
Durchschnitt
Geht so... gibt viele Firmenwagen.
Hat sich in den letzten Wochen dramatisch verschlechtert.
in Ordnung.
Wenn man von der GL redet: schlecht.
Ok.
Ohne zu viele interne Informationen zu teilen - soviel sei gesagt: Die Führungsebene der kuehlhaus AG ist bestückt mit Amateuren. Die Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber ist echt besch...!
In der GL sitzt genau eine Frau und fünf Männer.
Kommt auf das Projekt an - mal gut - derzeit eher schlecht.
Herzlichen Dank für dein ehrliches Feedback. Kritische Rückmeldungen helfen uns, unsere Arbeitsumgebung kontinuierlich zu verbessern.
Einige deiner Kritikpunkte haben wir schon aus dem Weg geräumt und Maßnahmen ergriffen, dass das in Zukunft nicht mehr vorkommt.
Ich würde mich über die Gelegenheit freuen, mehr über deine spezifischen Bedenken zu erfahren, um besser zu verstehen, was wir in Zukunft noch verbessern können. Wenn du offen für ein Gespräch bist, zögere bitte nicht, dich direkt mich zu wenden.
Ich hätte mir keinen besseren Ausbildungsbetrieb vorstellen können. Die kuehlhaus AG bietet neben der Hauptausbildung viele Möglichkeiten sich individuell weiterzuentwickeln, statt dem starren Bild einer Berufsbezeichnung zu befolgen.
Man kann sich mit verschiedenen Interessen und Stärken eigeninitiativ einbringen und wird hinsichtlich dessen gefördert und unterstützt.
Ich hatte das Gefühl immer Wilkommen zu sein und ein offenes Ohr für Wünsche und Bedürfnisse aber auch Schwierigkeiten zu erhalten.
Offene Kommunikation und Ehrlichkeit habe ich als einen der wichtigsten Werte im kuehlhaus empfunden.
Man wird einfach so aufgenommen wie man ist statt in einen Rahmen gesteckt zu werden und das macht sich auch im Teamgefühl bemerkbar.
Danke für die tolle Ausbildung und Zeit bei euch!
Viel Unterstützung und Vertrauen, gute Fehlerkultur und richtig coole Kollegen
Mit Engagement und Eigeninitiative grundsätzlich keine Grenzen „nach oben“
flexibler gehts kaum, solange Termine wahrgenommen und im Schnitt das Arbeitspensum erreicht wird, kann man sich die Arbeitszeiten frei einteilen.
Homeoffice ist auch möglich.
Normal bis Überdurchschnittlich
Immer ein offenes Ohr, sehr menschlich und nahbar
Man kann sich eigeninitiativ für Projekte einsetzen und seine Interessen ausleben
Social Media, Marketing Konzeption, Eventpromotion, Kampagnenplanung
Durch die Schnelllebigkeit der Branche und verschiedenste Kunden wird es nie langweilig
Egal ob Azubi oder Managment - Jede/r wird gleich behandelt und respektiert
Wow! Vielen Dank für die sehr positive und ausführliche Rückmeldung! :)
- Die Kollegen
- die Flexibilität in der Arbeitsweise
- Die Möglichkeit bis zu 100% vom Home Office aus zu arbeiten
- Teamevents
- Die Kollegen
- Wir sind zu sehr erpicht auf Neueinstellungen anstatt die guten Mitarbeitenden im Unternehmen zu halten.
- Onboarding existiert nur in der Theorie und Mentoren passen nicht immer zum Arbeitsfeld
- Hola ist ein super System, allerdings ist es am Ende trotzdem wie in einem Konzern mit einem Entscheider
- Es wird zu sehr auf "Partner" gesetzt als interne Kompetenzen zu nutzen und aufzubauen/auszubauen
- Kerntechnologien werden zu hoch angesetzt für das alltägliche, operative Geschäft und ist oft nicht passend zu den Anforderungen
- Es wird zu sehr auf Kennzahlen geachtet die man als Mitarbeitender nur wenig bis garnicht beeinflussen kann
- Wenn ein Mitarbeitender geht, werden ohne Eigeninitiative keine ordentlichen übergaben stattfinden und wichtige Informationen gehen verloren
- Hört auf eure Mitarbeitenden!
- es wäre von Vorteil, jemanden zu haben, der Erfahrung im HR mitbringt. Aus diversen Gründen.
- Die Unterteilung in Junior und Senior (Intern) ist super wichtig! Ohne dies einschätzen zu können ist die Chance, dass ein Projekt fehlschlägt signifikant höher.
- Sales muss reorganisiert werden. Sie sollen nicht nur verkaufen, sondern den Kunden beraten und mit dem Operativen Team auf Augenhöhe zusammen arbeiten
- Wir beschäftigen uns zu viel mit uns selbst und die Organisation drum herum anstatt einfach etwas zu tun
- Ergonomische Ausstattung
Feedbackkultur wird ausserhalb einiger Teams nicht gelebt und Lob fehlt bei vielen komplett. Das ist schade
Nach außen ist das Image gut, intern ist ein anderes Thema.
Die Flexibilität gibt einen riesen Mehrwert
Faire Verteilung des Gehalts ist ein Riesen Thema
In den einzelnen Teams herrscht ein super Arbeitsklima und ein klasse Zusammenhalt.
Manche können kein Feedback entgegennehmen
Entweder gibt es zu viel oder garkeine Kommunikation. Ein dazwischen ist in vielen Teams nicht möglich.
Den Mitarbeitern wird viel Vertrauen entgegengebracht und Verantwortung übergeben. Die Möglichkeit für 100% Homeoffice und das sehr flexible Arbeitszeitmodell mit Arbeitszeitkonto ist, gerade für eine Agentur, sehr selten.
Der Zusammenhalt und die Stimmung im Team ist super.
Die Einarbeitungszeit ist oft recht kurz. Neue Leute werden sehr schnell mitten in die Kundenprojekte geworfen.
Aktuell gibt es einen zu großen Fokus auf die „Utilisation“ (Auslastung) der Mitarbeiter. Dabei ist es erstmal egal, was das Ergebnis der Arbeit ist, Hauptsache möglichst viele der gearbeiteten Stunden sind abrechenbar.
Holacracy.
Ich habe Zeiten vor der Einführung von Hola, den holprigen Start und den jetzigen Stand erlebt. Hola soll eigentlich Hierarchien und Hürden abbauen, hat hier aber eher beides aufgebaut. Unliebsame Aufgaben werden gerne von Rolle zu Rolle geschoben und schweben dann schnell im Vakuum: „das ist nicht Teil meiner Rolle“. „Einfach mal machen“ ist oft auch nicht das Richtige, da man im Zweifel etwas macht was „nicht deine Rolle“ ist. Oft kommt man sich vor wie in einer Behörde mit überkomplizierten Prozessen und Strukturen, an denen wenn wirklich mal was passieren muss doch lieber dran vorbei gearbeitet wird.
Es gibt viel zu wenige Retros am Ende von Projekten. Viele Fehler machen wir in verschiedenen Projekten immer wieder, obwohl wir das teilweise sicher vermeiden könnten. Retros am Ende von Projekten sollten wieder Standard werden. Zum einen, um mögliche Verbesserungen zu erkennen, aber auch um gegenseitige Wertschätzung zu fördern, für die Dinge, die super waren.
Vieles ist sehr Zahlengetrieben - als Unternehmen erstmal natürlich auch nichts falsches. Leider wird die Mitarbeiterzufriedenheit und allgemein die Menschen hinter den Rollen in letzter Zeit weniger beachtet als es mal der Fall war. Es gab mal eine Mitarbeiterbefragung, die jedoch ersatzlos gestrichen wurde. Wieder mehr in diese Richtung wäre super. Generell wäre es vielleicht mal eine Überlegung wert, ob es bei der Unternehmensgröße nicht sinnvoll wäre jemanden Vollzeit intern für HR-Themen (=/= Recruiting) zu haben, der nicht nebenher noch X andere Rollen und daher kaum Zeit hat.
Mit der Einführung von Holacracy als Unternehmensform vor ein paar Jahren ist es insgesamt leider unpersönlicher und Bürokratischer geworden. Aktuell gefühlte Untergangsstimmung. Man ist oft auf sich allein gestellt.
Leidet in letzter Zeit eher.
100% Homeoffice ist möglich. Die Arbeitszeiten kann man sich eigentlich ziemlich frei einteilen. Für Überstunden gibt es ein Arbeitszeitkonto.
Für eine Agentur allgemein recht gut. Für IT eher unterer Durchschnitt. Positiv ist, dass zwischen Ausbildung und Studium nicht Grundsätzlich unterschieden wird sondern die Leistung im Vordergrund steht.
Wenn man mehr will, muss man eine leitende oder beratende Position anstreben.
Das System der Gehaltsfindung ist transparent und vergleichsweise fair, wer sich selbst überzeugend verkaufen kann hat aber trotzdem anderen gegenüber, wie in den meisten Unternehmen, Vorteile.
Eigentlich immer super!
Freie Wahl der Arbeitsgeräte (Mac/Win). Sehr schönes Büro zentral in Mannheim. Seit ein paar Jahren auch klimatisiert. Ergonomischere Arbeitsplätze für alle im Büro wären super.
Die Interne Kommunikation hat seit der Einführung von Holacracy als Unternehmensform leider immer wieder gelitten, ist aber auch nicht super schlecht. Es kommt am Ende oft darauf an, mit welchen Personen man zu tun hat.
Kommt natürlich immer sehr auf den Kunden und das aktuelle Projekt an.
So verdient kununu Geld.