9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Insolvenzverschleppung :)
Maschinen nicht als Defekt zu deklarieren, nur um Jährliche Instandhaltungskosten zu sparen :)
Vertrag von 2007 also Gehalt auf dem Aktuellen stand :)
Der Umgang zu älteren war sehr gut, der Umgang mit jungen Leuten leider nicht…
Nicht Two Face, sondern fünf Face…
0 Transparent
Wer Hass gegenüber Kollegen mag sollte sich hier ganz sicher bewerben :)
Es gibt ein Gemeinschaftsgefühl. Es wird gemeinsam Mittag bestellt/verbracht, die Kaffeeküche organisiert und klassische Events wie Grünkohlwandern oder Weihnachtsessen organisiert. Wenn man das für sich nicht möchte, wird man aber auch nicht dazu gezwungen. Es herrscht keine Akkordarbeit.
Das Image ist durch unnötig schlechte Organisation und fehlende Kommunikation schlechter, als es eigentlich sein müsste.
Die Firma stellt regelmäßig komplexe kundenspezifische Sonderlösungen her, auf die man auch Stolz sein kann.
Die Arbeitszeiten sind gut. Es gibt ein Gleitzeit-Modell mit einer Kernarbeitszeit ab 9Uhr. Es ist auch quasi immer Möglich Urlaub zu nehmen. Leider wird der Urlaub nicht geplant, sodass mitunter kein Verantwortlicher zu Gegen ist. Zudem gibt es keine allgemeine Möglichkeit für das mobile Arbeiten an einzelnen Tagen, sodass man sich für Termine oder Kinderbetreuung ganze Tage frei nehmen muss.
Man kann selber gut mit seinen Aufgaben wachsen.
Ehrlich und direkt wird sich geäußert. Das führt manchmal zu Konflikten, aber nicht zu Feindseligkeiten. Man kann sich Kollegen auch persönlich bei Problemen oder Ängsten anvertrauen.
Wie bereits beschrieben, gibt es Leute, die zu sehr mit Samthandschuhen angefasst werden. Ich denke, dass ist auch diesen nicht fair gegenüber, da damit ihr Arbeitsplatz bis zur Rente nicht sicher ist.
Die Vorgesetzten verhalten sich grundsätzlich fair. Meiner Meinung nach wird es aber Älteren zu einfach gemacht, sich ihren Safe-Space zu erhalten. Das liegt aber wohl am gleichen Alter.
Hardware und Arbeitsmittel sind für die primäre Tätigkeit (CAD) absolut ausreichend. Die Gebäude sind alt, daher schlechte Dämmung, altes Mobiliar, Toiletten entsprechend Baujahr. Toilettenpapier ist kein superbilliges Recycling-Leder.
Wenn diese Firma eins nicht kann, ist es interne Kommunikation.
Aus meiner Erfahrung kann man sein Aufgabengebiet sehr weit ausdehnen. Damit verbunden ist natürlich ein größerer Arbeitsaufwand. Leider fällt es den profitierenden sehr schwer, sich dafür in Worten dankbar zu zeigen.
-Arbeitszeiten
- Gehalt
-Nötiges Werkzeug wird nicht beschafft
-keine Dankbarkeit von den Vorgesetzten
-Personalpolitik
-Gehalt angleichen
-Arbeitsbedingungen verbessern
-Struktur verbessern
zwecklos, wird fast alles ignoriert,
honoriert schon gar nicht.
uralte ungepflegte Gebäude,
sanitäre Einrichtungen auf dem Stand von 1970 und schlecht gepflegt.
Großteils veralteter Maschinenpark und schlechtes Büroinventar.
kaum vorhanden,
corona-Empfehlungen für Homeoffice werden längst nicht im möglichen Umfang ausgeführt.
....nur das aller-aller-nötigste
SCHLIMM
Die Gehälter sind seit ca. acht Jahren eingefrohren.
keinerlei Ausgleich gegen die Inflation,
keine Gehaltserhöhungen.
Im Umkehrschluß bedeutet das 30% Verlust in den letzten Jahren.
Das gute Betriebsklima, die Kollegen und die Flexibilität, was die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatem angeht.
Informationsfluss verbessern, Fort- und Weiterbildungen mehr fördern, neue Produktionsmaschinen bereit stellen und den Renovierungsstau teilweise beseitigen.
Das Image war nach der letzten Insolvenz 2014 angekratzt, inzwischen ist es aber wieder auf einem positiven Weg.
Die meisten Kollegen arbeiten 35 Stunden, es gibt feste Arbeitszeiten oder Gleitzeitkonten. Urlaubswünsche werden in der Regel erfüllt, sollte es private Probleme oder Notfälle geben, wird versucht auch dafür Lösungen zu finden.
Das Angebot an Fort- und Weiterbildungen ist definitiv ausbaufähig. Wünschenswert wäre ein festes, jährliches Weiterbildungsbudget für jede Abteilung.
Super, mehr geht aber natürlich immer :)
Es gibt im gesamten Unternehmen kaum jemand, den man nicht jederzeit bei Fragen und Problemen ansprechen kann. Das gute Arbeitsklima wird auch immer wieder von den Mitarbeitern und Auszubildenden gelobt und hevorgehoben.
Das Bürogebäude, die Produktionshallen und Maschinen sind sehr alt und modernisierungsbedürftig. Die technische Ausstattung in den Büros ist aber in Ordnung.
Der Informationsfluss könnte verbessert werden.
- Gestaltungsspielraum
- Tolle Kollegen und insgesamt ein gutes Miteinander
- Es gibt eine sehr flache Hierarchie
- Weihnachtsfeier
Altes Gebäude mit Renovierung Stau und Lärmpegel durch Großraumbüros
Es macht Spaß hier zu arbeiten
Ich bin immer stolz darauf ein Teil von Künkel-Wagner zu sein und das sehen andere Kollegen auch so.
Elternzeit ist problemlos möglich
So, wie meine Leistung hier eingestuft, bewertet und einschließlich der Sozialleistungen vergütet wird, bin ich sehr zufrieden.
Sehr breit gefächert und vorbildlich!
Es gibt Zuschüsse z. B. zum Besuch eines Fitnessstudios.
Angebote für die Alterssicherung werden angeboten.
Jeder nimmt Rücksicht auf den anderen
Die langen Betriebszugehörigkeiten sprechen für sich. Viele Kollegen sind schon über 25-40 Jahre hier und arbeiten auch teilweise über das gesetzliche Rentenalter hinaus. Ihr Fachwissen und die Erfahrung wird sehr geschätzt.
Sehr mitarbeiterorientiert
Es gibt regelmäßige Informationen sowohl von den Vorgesetzten, als auch von der Geschäftsführung
Internationales Umfeld ermöglicht ein vielfältiges Aufgabenfeld
Wer möchte und sich engagiert kann sich für nahezu jede Aufgabe qualifizieren
Dazu kann ich nichts sagen, da ich kurz vor Corona das Unternehmen verlassen habe.
„Jeder der von alleine geht ist gut“. Nach drei Insolvenzen, verbranntem Boden in Europa, Russlandembargo und Technologietransfer nach China – mit Verlagerung von großen Teilen der Produktion nach Tschechien, nach China, bleibt für Alfeld nicht mehr viel übrig. Von ehemals zwei Standorten ist nur noch einer übrig, dort auch stark zusammengeschrumpft. Es regnete durchs Dach, eine uralte Heizung röhrte und soff Öl wie die Leine das Wasser und es pfiff durch die alten Fenster der kalte Wind.
Der Schandfleck in Alfeld schlechthin - direkt neben dem Weltkulturerbe FAGUS. Wer bei Fagus aufs Gelände will, muss aufpassen, dass ihm kein Stein auf den Kopf fällt, weil die Hallen und die Villa rechts vom der Einfahrt baufällig sind. Baufällig nicht wegen des Alters, sondern wegen mangelndem Unterhalt. Ein Rohrbruch im Winter hat die gesamte unter Denkmalschutz stehende Villa unter Wasser gesetzt. Egal. Wer mal auf dem Gelände ist sollte über den Parkplatz hinten durchs Gebüsch nach rechts gehen, bis er dort auf die alten Hallen trifft – Lost Places.
Wer das will, geht rüber zu Fagus/Grecon frische Luft schnappen und was essen.
Es waren nur noch die da, die woanders nichts bekamen. Um Weiterbildung muss man sich selbst kümmern.
Es kursierten diverse Gehaltslisten. Dabei fragte man sich wieso der eine so viel und der andere so wenig hat?
Öl und Kühlschmierstoff auf dem Boden in der alten Produktionshalle. Gemäß Zeitungsartikel versickerten am zweiten Standort sogar 12.000 Liter Phosphorsäure im Boden und gelangten ins Grundwasser.
Wenn in zwei Jahren 15 Führungskräfte das Unternehmen verliessen oder die Fluktuationsrate bei 30 % läge, würde man da von Zusammenhalt sprechen?
Ältere Kollegen waren entweder so schlau, sich als Betriebsrat wählen zu lassen oder haben, wenn sie was draufhatten, den Arbeitgeber gewechselt. Zu meiner Zeit waren die Älteren schon in Rente.
Man hatte den Eindruck, dass viele Vorgesetzte dort sind, wo sie jetzt sind, weil sie zu dem Zeitpunkt, wo jemand ersetzt werden musste, zufällig da waren. Es ist schon seltsam, wenn ein Master in einer 70-Mann-Abteilung einen Vorgesetzten hat, der noch nicht einmal Meister ist.
Vorne Pfui hinten igitt: Sozialräume und Toiletten auf dem Stand der 60er Jahre. Stanken und waren mit diesen kleinen Klofliegen bevölkert. Viel selbst gebastelt.
Die Montagemitarbeiter waren fast das ganze Jahr unterwegs auf Montage, um die Anlagen in Gang zu bekommen. Nachdem auch hier mehrere Vorgesetzte gekündigt hatten, fehlte das Back-Office. Einsatz in Krisengebieten oder am AdW waren möglich, weil dort Kundenanlagen zu betreuen waren. Mitarbeiter besorgten sich Atteste, um nicht rausfahren zu müssen.
Mehrere Werkzeugmaschinen waren nicht sicher, kein Not-Aus, keine oder abgebaute Schutzvorrichtung…
Mit der Geschäftsführung auf Mandarin oder gebrochenem Englisch. Früher war das besser. Aber wenn ein Geschäftsführer den Platz für einen anderen räumt und der wiederum wurde durch einen externen beiseite geschoben wird, wirft das bei der Belegschaft Fragen auf. Wer bei der Belegschaft nicht gut ankommt wird ausgetauscht, alte Besen kehren gut, hieß es. In China gibt es dieses Sprichwort nicht. Mit dem Management aus China kam dann das was kommen musste und der alte Besen wurde durch einen chinesisch sprechenden Geschäftsführer ersetzt. Unverständnis bei der Belegschaft, warum dieser auch nicht in die Strategie des chinesischen Mutterkonzerns passte.
Eines war geblieben: Führungskräfte filterten Informationen und gaben Sie nur an Mitarbeiter und Kollegen weiter, wenn Sie ihren Nutzen daraus ziehen konnten.
Einige Herrschaften durften sogar in Springerstiefeln zur Arbeit kommen und im Büro rumschreien. Je nach Nase waren alle gleich.
Keiner mehr da gewesen, der mehr wusste wie man neue Giessereianlagen konstruiert. Es wurden bestehende Anlagen am PC „änderungskonstruiert“. Hier ein bisschen länger, da schmäler und hier noch eine Treppe. Man quälte sich so durch, Lernen durch Aua. Wenn Anlagen beim Kunden nicht so liefen wie sie sollten, mussten die Monteure und das Personal der Montage es letztendlich ausbaden. Da helfen auch keine Rechtsmitteln...
Die chinesische Geschäftsführung hatte wenig Interesse an einer termingerechten Belieferung der Kunden. Einzelne Mitarbeiter waren durch mangelhafte Arbeitsvorbereitung und -verteilung hoffnungslos überlastet.
Sehr gut
Durch die ganzen übernahmen und Entlassungen gelitten
Ausbaufähig
Leistungsgerecht
Ausbaufähig
Sehr gut
Wertschätzend
Sehr gut
Sehr gut
Gut
Aufgaben sind Vielfälltig, eigeninitiative ist gefragt