Als Grafiker ist mit freelancen besser beraten. Hier wird man ausgequetscht für... was?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eine Bibliothek in der viel gute Literatur vorhanden ist die auch ständig erweitert wird, es gibt nur keine Zeit. Klare Regelungen zur intern Weiterbildung sollten definiert werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn ich Kuhl/Frenzel mit meiner jetztigen Agentur vergleiche fällt mir einfach auf, wie die Mitarbeiter hier nicht geschätzt werden und nicht aktiv an einer besseren Arbeitsatmosphäre gearbeitet wird. Wenn es einem hier nicht passt kann man ja gehen. Ciao!
Verbesserungsvorschläge
Was dieser Agentur fehlt ist Agenturerfahrung. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass das ganze Konzept dieser Agentur auf einer Idee basiert, die nur theoretisch funktionert aber nie wirklich bestätigt wurde. Bewusstsein über was alles möglich ist und wie realistische, nachhaltige und positive Zusammenarbeit aussieht ist m. M. nach einfach nicht vorhanden und ich sehe auch nicht wie sich das ändert. Warum tut man sich den ganzen Ärger an wenn man doch selber bestimmen kann in welche Richtung man sich entwicklen möchte, insbeondere intern.
Arbeitsatmosphäre
Ingesamt hat es mir einfach keinen Spaß gemacht in dieser Agentur zu arbeiten, es gab natürlich auch gute Momente aber die waren eher selten.
Kommunikation
Die Briefings waren in Ordnung aber ich habe oft das Gefühl gehabt auf ein Ergebniss hin gearbeitet zu haben welches dem Vorgesetzten im Kopf bereits klar war, diese das aber nicht klar kommuniziert haben.
Kollegenzusammenhalt
Naja...
Work-Life-Balance
Wirklich unterirdisch wenn ich das mit meiner jetztigen Position in einer nur etwas größeren Agentur vergleiche.
Vorgesetztenverhalten
Intransparent trotz der sehr geringen Größe der Agentur.
Interessante Aufgaben
Manche Projekte waren super, das drumherum passt nur nicht.