8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flache Hierarchie, Arbeitszeit für Montage Montag bis Donnerstag,
Freitag ->frei
Montagevorbereitung könnte besser sein
Bei großen Projekten muss ich/müssen wir Kunde, Planungsbüro, Zulieferer, … unter einen Hut bringen. Das war bei meinem vorherigen Arbeitgeber auch so, aber bei der Firma Kuhn wird daraus keine One-man-show. Ich habe immer Ansprechpartner bei Problemen und gemeinsam hilft man sich.
Der Kaffee könnte besser schmecken ;)
Investitionen sichtbarer machen. Es wird oft in die richtigen Dinge investiert aber nur wenige Leute in der Firma oder von draußen bekommen das mit.
Ist in meinem Umfeld so gut, wie man von der Firma sagt.
Kurzfristig Urlaub, wenn die Kinder mal krank sind ist kein Problem, wenn man sich mit den Kollegen abspricht.
Bei großen Projekten muss ich/müssen wir Kunde, Planungsbüro, Zulieferer, … unter einen Hut bringen. Das war bei meinem vorherigen Arbeitgeber auch so, aber bei der Firma Kuhn wird daraus keine One-man-show. Ich habe immer Ansprechpartner bei Problemen und gemeinsam hilft man sich.
Ich bin erst mittel-alt aber ich bekomme nur gutes mit ;)
Könnte noch professioneller sein, aber es funktioniert.
Durchschnittlich für die Region. Dieses Jahr gab es eine allgemeine Gehaltserhöhung wegen Inflation. Es gibt aber gute Extras und Rabatte.
Frauen sind noch sehr deutlich in der Unterzahl. Ich glaube aber nicht, dass das am Unternehmen liegt sondern der Branche. Trotzdem könnte hier etwas mehr gehen.
Die Geschäftsleitung fördert eine gute Atmosphäre im Unternehmen. Seit Corona und die Folgen aus dem Ukraine-Krieg bewältigt sind, merkt man, dass die Stimmung wieder so gut wird wie vorher.
Sehr familienfreundlich und Verständnis
Hier wird immer mehr wert drauf gelegt
Hängt vom Vorgesetzten ab, bei manchen muss man mehr Eigeninitiative zeigen als bei anderen
Wenige Frauen in Führungspositionen, wird aber mehr
Kann hier nicht für alle sprechen aber insgesamt wird einem viel Freiraum gelassen.
War schon besser , hat sich die letzten Jahre verschlechtert. Ist aber immer noch ein Pluspunkt im Vergleich mit anderen Firmen. Wenig Wertschätzung von der Führungsebene für gute Arbeit außer mit leeren Dankesworten. Es wurden Boni wie die Corona Sonderzahlung getätigt, vielleicht aber weil man von der großen Unzufriedenheit innerhalb der Belegschaft wusste und andere Firmen dies auch taten
Image wird deutlich besser verkauft als es ist, was aber nicht heißt dass die Firma kein Gutes hat. Viele Mitarbeiten können sich mit dem Firma identifizieren, viele jedoch auch absolut nicht.
4 Tage Woche wenn man Bis Donnerstag die 40h voll hat, eines der besten Dinge.
Hier wird leider kein Wert darauf gelegt. Wer in seinem Job ist, der ist dort. Außer wiederum, man ist Teil der Vetternwirtschaft. Dann stehen die Chancen nicht so schlecht wie z.B. vom einfachen Monteur zum Meister/Vetriebsmitarbeiter in nur weniger Jahren.
Wenig, hat stark nachgelassen in den letzten Jahren. Sobald jemand eine etwas andere Mentalität als die „Dorf- Mentalität“ an den Tag legt ist man nicht „im Verbund“
Absolut respektvoller Umgang. Solange Leistung gezeigt wird.
Bei Konflikten wird i.d.R. der Standpunkt des MA nicht so stark gewichtet wie der des Vorgesetzten. Miteinbeziehen bei Entscheidungen eher die Seltenheit. Keine Motivation, ernstgemeinte Wertschätzung oder dergleichen zu erwarten.
Maschinen und Werkzeuge werden nach und nach auf stand der Zeit gebracht. Manchmal ein mühsamer und langwieriger Weg doch besser als bei manch anderen Firmen.
Regelmäßig (außer während Corona) Betriebsversammlungen, kleinere Zusammenkünfte Abteilungsintern und regelmäßig Aushänge mit aktuellen Infos.
Bezahlt ca. Durchschnittlich im Vergleich zur Umgebung, für die zu erwartetende Arbeitsumgebung im Abwasserbereich jedoch nicht angemessen. Daher auch Schwierigkeiten an fähiges Personal zu kommen.
Vetternwirtschaft, Angestellte von Außerhalb des Firmenumfelds haben nicht dieselben Chancen in Sachen Aufstieg und Förderung wie Leute aus dem Ort, dem Sportverein oder der Familie.
Der Aufgabenbereich wird nicht erweitert, es ist zwar keine Baustelle 1:1 wie die andere, dennoch im Endeffekt immer dasselbe. Pluspunkt ist dass man im Monteurswesen freies arbeiten ohne ständige Kontrolle hat.
Sozial eingestellt. Immer ein offenes Ohr für die Arbeitnehmer.
Nichts
Nichts
Tolles Team. Super Chefs
Besser geht es nicht.