10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Firmenwagen, Bürogebäude, moderne Unternehmenskultur, Bürohunde.
Leider der Zusammenhalt der Kollegen.
Es gibt Abteilungen in denen viel gelästert wird.
Man müsste offener für Veränderungen sein (Arbeitsabläufe, Umgestaltung einzelner Büros).
Nicht jeden Veränderung muss schlecht sein!!
Modernere It Ausstattung!
Ein gutes Miteinander in meiner Abteilung.
Vorgesetzte Loben und motivieren.
Gleitzeit, spontan einen Urlaubstag einreichen oder Homeoffice, alles kein Problem!
Bildungsurlaub ist eine Möglichkeit die gestellt wird.
Gehalt kommt pünktlich, reich wird man im Betrieb allerdings nicht.
Sind auf einem guten Weg aber könnte noch mehr getan werden.
Das Thema wird auf jeden Fall angesprochen und besprochen.
In den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt super, auf die gesamte Firma gesehen muss sich da noch einiges tun!
Oft Beschwerden hinterm Rücken der Mitarbeiter untereinander.
Vorgesetzte innerhalb meiner Abteilung sind kommunikativ und fair.
In anderen Abteilungen ist das nicht immer der Fall.
Manchmal nach dem Motto: wir haben das immer so gemacht also machen wir das auch weiterhin so.
Die Geräte könnten teilweise moderner sein aber es ist alles vorhanden.
In meiner Abteilung gibt es regelmäßig Meetings (auch Abteilungsübergreifend).
Ich bin in der Materialbeschaffung tätig und habe viel Abwechslung und interessante Tätigkeiten.
Pünktliches Gehalt
Führung, Kommunikation, Vorgesetztenverhalten. Abteilungsübergreifend kein Teamgedanke vorhanden.
An der Führung und der internen Kommunikation arbeiten.
Stimmung im Kollegium ist stark ausbaufähig! Die Gründe dafür sind vielfältig und sind hauptsächlich in der Führung zu suchen. Gruppen oder Großraumbüros tragen zur schlechten Arbeitsatmosphäre bei.
Ausbaufähig.
Homeoffice möglich, jedoch nicht für alle.
Im Sommer sehr hohes Arbeitsaufkommen, ohne Balance.
Wird nicht bei allen gefördert.
Kommt pünktlich. Das war es auch schon.
Noch in den Kinderschuhen.
In der Abteilung meist gut, jedoch übergreifend mehr als ausbaufähig.
Ältere Kollegen werden nicht anders behandelt wie jüngere. Funktionierst du nicht, hast du ein Problem.
In den meisten Abteilungen sind die Führungskräfte überfordert. Der Teamgedanke ist nicht existent.
Modernes Gebäude und Ausstattung.
Leider überwiegend Gruppenbüros.
Stark verbesserungswürdig!
Nur nach außen. Jedoch intern nicht existent.
Es gibt im Kulturbereich interessantere Aufgaben. Durch die öffentliche Struktur wird man stark ausgebremst.
Die verschiedenen, zum Teil komplexen Projekte, die immer wieder unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringen.
Umgang mit Mitarbeiter*innen. Intransparenz. Interne Kommunikation.
Personalführung als ein gemeinschaftliches miteinander verstehen und eine langfristige Personalentwicklung auf Augenhöhe betreiben.
Umweltschutz massiv vorantreiben.
Unternehmensentwicklung langfristig betrachten.
Das Kollegium ist größtenteils freundlich und hilfsbereit - dafür zwei Sterne. Die Belastbarkeit des Teams wird insbesondere im Festivalzeitraum ausgereizt. Fairness und Vertrauen habe ich weniger wahrgenommen, als hingegen Druck und Machtgefälle.
Müsste man das Publikum fragen...
Außerhalb des Festivalzeitraums und der intensiven Vorbereitungsphase kann man durchaus mit "normalen" Arbeitszeiten rechnen.
Karriere-Perspektiven im Unternehmen gibt es nur selten.
Es gab mit mir keine Mitarbeitergespräche, die sich um meine Karriere oder um meine Persönlichkeitsentwicklung gedreht hätten (im Sinne von regelmäßigen Personalentwicklungsgesprächen, wie sie in vielen Unternehmen üblich sind).
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Dafür gibt es einen Stern.
Da war noch viel Luft nach oben. Habe nicht mitbekommen, dass diese Themen der Leitung wichtig gewesen wären.
Drei Sterne für das nette Kollegium. Hilfsbereit und oft einer Meinung. Letztlich ist sich aber doch jeder selbst der Nächste. Angst um den eigenen Job, kann man innerhalb dieser Vertragsstrukturen aber auch niemandem verdenken. Es ist ein Strukturproblem.
Abhängig von Leitung und den jeweiligen Kolleg*innen. Kann ich keine pauschale Aussage treffen.
Menschen gehen unterschiedlich mit Macht um. Hängt daher von den einzelnen Personen ab. Die Bandbreite ist groß. Bei Entscheidungen werden Mitarbeiter meistens nicht einbezogen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt eine klare Hierarchie. Auch wenn versucht wird, so zu tun, als sei diese flach, fühlt sich die Realität anders an.
Teilweise Großraumbüros. Ausstattung und Computertechnik nicht völlig veraltet, aber auch nicht auf dem neusten Stand.
Die Kommunikation im Haus ist sehr personenabhängig und in meiner Erinnerung sehr unstrukturiert und nicht nachhaltig. Die Kommunikation nach Außen funktioniert durch PR/ Marketing gut - dafür einen Stern.
Wenn sich Frauen den Ansprüchen anpassen, haben auch sie Aufstiegsmöglichkeiten. Wiedereinsteigerinnen gab es kaum. Die meisten kamen nicht zurück - ob auf eigenen Wunsch oder weil vom Unternehmen nicht gewünscht, wurde für Mitarbeiter*innen/ Kolleg*innen nicht transparent gemacht. Familienfreundlich bedingt: Die Sommerferien sind hier Hauptarbeitszeit.
Spielraum bei der Ausgestaltung der eigenen Aufgaben gibt es zu Teilen. Auch hier wieder sehr abhängig von den direkten Vorgesetzten. Wer die Umsetzung eines solchen Festivals spannend findet, kann hier auf jeden Fall etwas mitnehmen.
Für Hochkulturenthusiasten gibt es kein spannenderes Festival als die Ruhrtriennale.
Man war jung, da war das egal.
Lächerlich geringes Einstiegsgehalt.
Vielfältiges und spannendes Aufgabenfeld.
Sich für moderne Arbeitsprozesse und Mitarbeiterkultur öffnen. Sich Duzen ist noch keine flache Hierarchie.
Es wird sehr viel Druck von oben nach unten weitergegeben, bedingungslose Verfügbarkeit wird vorausgesetzt. Das Unternehmen ist erschreckend hierarchisch strukturiert, Mitarbeiterhaltung steht nicht auf der Agenda.
Am unteren Limit. Gehaltsverhandlungen werden weggelächelt.
Abgesehen von starken Stresssituationen ist der Großteil der Kolleg*innen hilfsbereit und freundschaftlich.
Streben nach Exzellenz & Innovation sowohl bei den internen Prozessen als auch im Kulturangebot
Eine kollegialere Unternehmenskultur fördern
interessante künstlerische Tätigkeit
kein Catering oder subventionierte Essensausgabe
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