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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Kulturgipfel eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,9 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Kulturgipfel als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
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Kommunikation seitens der Geschäftsführung, der Ausbilderin sowie der Projektleiterin wenig respektvoll und absolut nicht wertschätzend.
Eine unterdurchschnittliche Vergütung, lange Arbeitszeiten, gesetzlich vorgeschriebene Mindestanzahl an Urlaubstagen und eine schlechte Work-Life-Balance runden das Ganze negativ ab.
Mitarbeiter wertschätzen
kleines Team, flache Hierarchien, schnelle Kommuniaktionswege, Lage des Büros, Dachterrasse & Grillen,
Bezahlung,
Wertschätzung (auch finanzieller Art) der Arbeit.
Es gibt die Dachterrasse inkl. Grill
man kocht zusammen (natürlich abhängig von Teammitgliedern)
Manchmal ist eine Übernahme möglich (für sehr wenig Gehalt), man ist aber trotzdem der ewige Azubi
Wer das Agenturumfeld/ Eventumfeld kennt...
Man arbeitet viel und lange (wird/wurde meist von den Geschäftsführern weder honoriert noch gesehen, es wurde nur gesehen wenn man dann "mal pünktlich" geht)
Es gab weder Freizeitausgleich noch Wochenendzuschläge zur Bezahlung. Geschäftsführer haben teilweise die VAs VOR den Azubis verlassen!
Unterirdisch! Mit Abstand der geringste Lohn in der ganzen Berufsschulklasse!!!
vllt hat sich das mittlerweile etwas gebessert
keine Zusatzvergütung.
Die Ausbilderin war super! sehr nett, kompetent, verständnisvoll, freundlich! Fachlich und menschlich wirklich toll.
Der Spaßfaktor lag nur am Zusammenhalt des Teams.
ich hatte oft nicht genügend Zeit zu Lernen, da natürlich auch am WE und Abends sehr viel gearbeitet wurde (OHNE Freizeitausgleich oder Zusatzbezahlung!)
Tätigkeiten waren vielseitig, teilweise aber auch echt grenzwertig und kaum zumutbar.
Keine Firmenhandys! Man musste auch auf den VAs mit privaten Handys telefonieren.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und man konnte alle Bereiche kennen lernen. Alle Kollegen waren hilfsbereit.
Unter Kollegen herrschte ein sehr respektvoller Umgang.
Der Umgang der beiden Geschäftsführer mit Azubis/Praktikanten naja. Kritik war oft einfach nicht sachlich. Fehler (die man in einem Lernprozess eben macht) wurden oft nachtragend behandelt.