7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr herzliches Team. Mit Problemfällen kann man sich an alle wenden (Kolleg:innen, Teamleitungen, Geschäftsführung). Erfahrene und neuere Mitarbeitende arbeiten Hand in Hand. Weiterbildungsmöglichkeiten. Gesundheitschallenges. Abwechslungsreicher Arbeitsalltag. Wertschätzende Kommunikation. Motivierende Kunden-Erfahrungen.
Einige Bereiche könnten noch mehr digitalisiert werden, Remote Arbeiten erleichtert werden, mehr Urlaubstage
Es gibt viel Wertschätzung im Team, man hilft sich aus, es wird gemeinsam gelacht. Ich komme jeden Tag gerne ins Büro!
Man kann auch mal früher gehen, Absprachen sind unkompliziert
Weiterbildung ist auf jeden Fall möglich! Teilnahme an Veranstaltungen/Workshops möglich, auch intern werden bestimmte Themen aufgegriffen, diskutiert und externe Referent:innen hinzugezogen. Karriere machen ist schwierig, da es kaum Aufstiegschancen gibt.
Gehälter kommen immer pünktlich, es gibt einen Zuschuss für "gesundheitsfördernde Maßnahmen"; da KulturLife eine gemeinnützige Organisation ist, ist das Gehalt entsprechend nicht überwältigend aber in Ordnung. Relativ wenig Urlaubstage, Überstunden können aber unkompliziert abgebummelt werden
Respektvoller Umgang, Meinungsaustausch möglich
Einige ergonomische Materialien, es gibt ab und zu eine "Bewegungspause" für alle, die möchten
Vielfältiger Arbeitsbereich, internationaler Bezug, Seminarteilnahmen und Dienstreisen möglich; man bekommt auch interessante Einblicke aus anderen Abteilungen mit!
Meistens gute Laune im Büro und immer ein offenes Ohr bei den Kollegen, wenn man Hilfe braucht
Ein richtig liebes, respektvolles und offenes Team!
Dass man selbständig arbeiten und eigenen Ideen einbringen kann.
Vorgesetzte und Kollegen können zum Teil dienstliches und privates nicht trennen. Es kann zu Intrigen kommen.
Eine objektive Sichtweise würde Vorgesetzten und Mitarbeitern vielleicht helfen, ein gutes Team mit weniger Fluktuation herzustellen.
Es gibt seit Jahren tiefsitzende Probleme, die das Betriebsklima negativ beeinflussen. Trotz immer wiederkehrender Teambuildingmaßnahmen oder ähnliche Seminaren lässt sich dies nicht lösen. Unerklärlicherweise werden diese Probleme bzw.die Stimmung auch durch die hohe Fluktuation immer weiter getragen.
Man hat die Möglichkeit, seine Arbeitszeiten in Absprache mit den Kollegen an seine individuellen Bedürfnisse anzupassen und hat ebenfalls die Möglichkeit mal früher zu gehen.
Es gibt eine sehr große Fluktuation und noch dazu werden einige Arbeitsplätze durch ständig wechselnde Praktikanten besetzt, so dass es bis auf wenige Ausnahmen kein langfristig fest bestehendes Team gibt. Noch dazu gibt es 1 - 2 Intriganten und es kann vorkommen, dass ein Gespräch abrupt verstummt, wenn man die Kaffeeküche betritt.
Gespräche mit dem Vorgesetzten finden oftmals ohne vorherige Ankündigung/Terminabsprache oder Mitteilung des Themas statt ("Kommst du mal kurz"), so dass sich die Mitarbeiter überrumpelt und unvorbereitet im Gespräch wieder finden. Dies vermittelt bei den Mitarbeitern großes Unbehagen.
Die Arbeitsplätze sind generell modern und ergonomisch. Der offene Empfangsbereich erschwert den dort arbeitenden Mitarbeitern jedoch das konzentrierte Arbeiten.
Obwohl es nur ein kleines Unternehmen mit unter 20 Mitarbeitern ist, findet viel Kommunikation nicht direkt sondern per digitaler Kurznachrichten statt.
Man arbeitet selbständig und kann eigene Ideen einbringen.
Netter Umgangston, flexible Arbeitszeiten. Keine feste Gruppenbildung, man kann mit jedem ein interessantes Gespräch in der Mittagspause führen. Ältere und jüngere Mitarbeiter verstehen sich gut. Es werden bevorzugt Mitarbeiter und Aushilfen eingestellt, die selbst schon gereist sind und eine Ahnung haben von dem, was sie tun und für wen sie es tun.
Trotz guter Büroorganisation wandern viele Hilfskräfte von Arbeitsplatz A nach B nach C in einer Woche. Am Empfangsbereich ist denkerische und kreative Arbeit wegen des Betriebs und Lärms eine Herausforderung.
Freue mich jeden Morgen darauf!
Es lohnt sich, hier vorzusprechen.
Man kann auhc mal früher gehen und die Arbeit auf andere Tage verteilen.
Viele Weiterbildungen und Teilnahme an Webinaren/Seminaren gestattet.
Alle sind per Du, jeder hat mindestens eine Stärke, die ihn oder sie auszeichnet. 1-2 schwierige Ausreißer. Allerdings keine starke Gruppenbildung, viele unterschiedliche Konstellationen in der Mittagspause.
Kein Generationenkonflikt, hanseatischer Ton unter älteren Kollegen. Einstellungen von Ü40.
Mit vielen Interessen und Kenntnissen ausgestattete Führungspersonen, die sich viel Zeit nehmen. Manchmal etwas vergesslich, aber auch reflektiert. Danke wird großgeschrieben.
Viele gemeinsam genutzte Büros, oft wandern Praktikanten zwischen Arbeitsplätzen hin und her in der Woche. Gute Büroorganisation, aber am Empfang (ungeschlossener Raum, Wanddurchbruch) ist kreative und denkerische Arbeit auf Grund des Betriebes und der Kommunikation eine Herausforderung.
Gute Abstimmung zwischen den Mitarbeitern aus Hamburg und denen in Kiel. Einmal im Monat großes Team-Meeting.
Einbindung in viele Aufgaben (Marketing, Programmarbeit, IT)