14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zuverlässigkeit
Alles in Stein gemeiselt, absolut undlexibel und nicht angepasst an heute
Mehr fördern, Job insgesamt attraktiver machen (kein Lohn in den Sommerferien? Wo sind wir hier?!)
Arbeite fast jedes Wochenende, auch sonntags
Leider sticht Ober Unter. Fachwissen und Kompetenz unterliegt Gesinnung der Regierungspartei.
Weitgehend mißerabel
selten
Sichere Stelle als Lehrer
Keinerlei Würdigung durch die Vorgesetzten.
Nicht alles von oben herab anordnen
Es gibt durchaus interessante Arbeiten.
In der freien Wirtschaft wird gut bezahlt auch wenn man nicht immer fair beurteilt wird. Aber im öffentlichen Sektor wird man schlecht bezahlt und teilweise schlecht behandelt. Und dann fragt man sich, wieso sich niemand bewirbt? Wieso es so viele offene Stellen im öffentlichen Dienst gibt?
Komplett den Apparat umdrehen. Führungskräfte schulen, wie sie mit MA umgehen, ein PR sollte sich für den AN einsetzen, nicht für den AG oder ist der nur dann da, wenn viele Problem mit Vorgesetzten haben, weil es dann ja wieder die Menge ist? Oder um Feste zu organisieren?
Man ist halt unter vielen Lehrern, die wollen nicht korrigiert werden auch nicht, wenn man höflich und freundlich ist. Eigene Meinungen und Nichtmitläufer werden oft kritisch angesehen.
Man sollte bedenken, das man hier mit Steuergeldern arbeitet und diese so verwendet werden sollen, dass es für den Zweck bestimmt ist: den Schulen zugute kommend, nicht dem eigenen Büro.
Die richtet sich jeder so ein, wie es geht, sofern es geht. Andere mehr, zB durch Erledigung privater Dinge auch am Arbeitsplatz oder überzogene Pausen, die natürlich nicht abgezogen werden, andere arbeiten dafuer dann auch noch deren Sachen weg. Passt, oder?
Nur, wenn sich jemand einsetzt, der wirklich darauf guckt, wie engagiert man ist. Ansonsten hätte ich das Gefühl geht das nach "Nase".
Jeder nur für sich, der PR in meinen Augen überflüssig, da hier sehr "vertrauensvoll" mit dem Vorgesetzten kommuniziert wird. Jedenfalls waren das meine Erfahrungen. Vertrauensvoll an den PR gerichtete Anliegen wurden sofort an den Vorgesetzten kommuniziert.
Nicht vertrauensvoll, kündigt man, wird noch hinterhergetreten.
Unter den oa Angaben sicherlich nicht gut.
Heruntergemacht vor Kollegen, teilweise ellenlange Verteiler bei schriftlicher Kommunikation anstatt bilateral zu kommunizieren. Der Ton oft unterirdisch. Und das in einem Sektor, wo Menschen arbeiten, die teilweise Kinder ausbilden sollen. Hat man selbst seine Meinung offen und respektvoll aber als andere Meinung kommuniziert, wurde versucht, einem selbst das Gefühl zu geben, man hätte nicht korrekt kommuniziert.
Hierarchiebetont. Bzw: wer anderen dem Munde zuredet, der hat alle Freiheiten, die es anscheinend gibt. Die, die ehrlich ihre Meinung sagen, ehrliche Arbeit und viel leisten, werden gemieden, man selbst will ja keine Nachteile haben. Und das in einem Sektor, in dem Lehrer tätig sind, Kinder in GK und Demokratie unterrichten und selbst keinen Mut haben, ihre Meinung zu sagen und sich gegen jemanden stellen, der nichts getan hat außer anderer Meinung zu sein und ehrlich, compliant und ordnungsgemäß nach den Vorschriften arbeitet.
Die gab es in der Tat, aber überschattet durch Kommunikation und den anderen hier genannten Themen: was sind dann interessante Aufgaben wert?
Die Arbeit macht Spaß.
Entfristung der Arbeitsverträge. Aktive Unterstützung von Minderheiten.
Jährlich befristete Verträge. Arbeitslos über die Sommerferien.
Hoher Anspruch. Hauptsächlich durch Schüler.
perfekt
Miserable Ausstattung. Man investiert viel privat, um gut arbeiten zu können.
Kaum Planung möglich, da Arbeitsanweisungen extrem kurzfristig kommen.
Ein Outing als Homosexueller bedeutet das berufliche Aus. Diskriminierung durch Kollegen und Eltern.
Karrieremöglichkeiten und Urlaub
Organisation unf Prozessorientierung
Mehr struktur in den arbeitsprozessen
Verbeamtung, Kinderzulage, Pension
Ausstattung des Arbeitsplatzes, Personalplanung
Mehr bottom-up Entwicklungen, größere Entscheidungsfreiheit auf Schulebene
Die Einhaltung der Arbeitszeiten
Umgang im Kollegium untereinander
Etwas gelassener agieren bei spontanen Situation
Zahlung ist ganz ok, man ist sehr selbstständig, hat nicht viel mit dem Arbeitgeber zu tun
Das könnte man politisch diskutieren, aber im Grunde passt alles
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Ich bin verbeamtet und damit fast unkündbar.
Man muss nehmen was kommt, kaum Auswahlmöglichkeiten
bessere RAhmenbedingungen
So verdient kununu Geld.