43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Chef
Seine Führungsriege
Weniger jung und hip.
Etwas konservativer wirkt seriöser.
Einige werden bevorzugt...
... andere nicht!
Man wünscht sich, zu den Ersteren zu gehören
Teils/Teils (wie immer)
In hektischen Projekten gar nicht.
Und irgendwie waren alle hektisch...
Man kann kriegen, wenn man braucht
Beim OEM verdient man ne Ecke mehr.
Deswegen gibt es wenig Gründe zu bleiben
Alles OK
Grüppchenbildung immer mit den üblichen Verdächtigen.
Man muss zusehen, zum "erlauchten Kreis" zu gehören
Keine Sonderbehandlung
Mitunter recht großspurig, mit einem eng bemessenem Horizont dahinter.
Auf deutsch: viele hochtrabende Titel (PMP, IREB, etc.) aber meist steckt nur eine Schulung dahinter und wenig Know How
Alles OK
Wenn du "draussen" unterwegs bist, kriegst du kaum mit was im Laden läuft
Eigentlich kaum Frauen im Laden.
Aber die sind gleichberechtigt
Gibt es...
... aber es gibt auch Andere. Und die müssen auch gemacht werden.
Recht freie Arbeitszeit- und HO-Gestaltung;
Man kann vernünftig miteinander sprechen und individuelle Lösungen finde
Recht passiv, was die Weiterentwicklung angeht , man muss sehr stark hinterher sein und das selbst vehement forcieren
Aktiver die fachliche Weiterentwicklung angehen, diese auch zeitnah ermöglichen
mit den Kolleginnen und Kollegen sehr gut
antiquiert, patriarchisch, unempathisch, unsicher mit Neukunden
generell gut, einzelne unzuverlässig und finden nicht den richtigen Ton
gute Stimmung zwischen den Kollegen
Überstundenerfassung vorhanden, man kann später kommen, eher gehen
Weiterentwicklung intern kaum möglich
oft läuft man Sachen Wochenlang hinterher, keine Führung oder Weiterentwicklung
teils wenig Platz und laut
oft läuft man Sachen Wochenlang hinterher
Das familiäre Umfeld und das man mit den Geschäftsführern auf Augenhöhe reden kann.
Die Verwaltung muss personell aufgesucht werden.
Ressourcenplanung muss verbessert werden. (Vertrieb vs Projektmanagement)
Individuelle Home-Office Regelung
Aufgrund der vielen Auftragsbücher geht die Fortbildung aktuell leider unter. Zumindest bei mir.
Top. Ihr seid alle super! :-)
In der Regel gut. Manchmal muss man aber auch Probleme proaktiv ansprechen damit sie gelöst werden.
Aufgrund von Personalmangel gibt es leider aktuell Kommunikationslücken, die es zu schließen gilt.
Kommt sicher auf das Projekt an aber über die Jahre gemittelt sehr gut.
Es gibt viele Ideen
Nichts
Mehr Marketing, bessere Projektplanung
Kollegen sind top
Eine top Firma, leider zu unbekannt
Einfach zu viele neue Themen
Echt gut
Die Erfahrungen werden wert geschätzt
Durch Corona echt schwierig, trotz Teams
Auf jeden Fall
Geht flexibel auf Bedürfnisse ein.
Storniert manchmal auch bereits genehmigten Urlaub aufgrund der Projeklage.
Mehr Ausblick für die kommenden Monate geben.
Während der Coronazeit wurde das Home- Office- Prinzip praktiziert, wo möglich. Damit war die Belegschaft so "ausgedünnt", dass die Mitarbeiter, bei denen Home Office nicht möglich war trotzdem in der Geschäftsstelle arbeiten konnten. Eine Win- Win- Situation für alle Beteiligten, … und ein super Job der IT.
Von der Geschäftsführung gab es ein regelmäßiges Update bzgl. Firmensituation in der Coronazeit.
Er hat diesbzgl. alles getan, was möglich war. Kein Mitarbeiter hatte irgendwelche Nachteile während Corona. Mitarbeiter aus zurückgezogenen Projekten konnten in anderen untergebracht werden.
Gutes Arbeitsklima. Die Geschäftsführung hat immer ein Ohr für die Spezifik und Probleme der Mitarbeiter.
Obwohl, wie in meiner, ich denke objektiven Bewertung ersichtlich, kumkeo ein sehr positives Bild als Unternehmen abgibt und auch von den Kunden geschätzt wird, ist eine relativ große Mitarbeiterfluktuation nicht zu übersehen. Ursache: …?
Grundsätzlich wird versucht, allen Mitarbeitern bzgl. Work-Life-Balance innerhalb der Projektanforderungen gerecht zu werden. Überstunden sollen im Allgemeinen vermieden werden (Ohne Ausnahmen ist natürlich ein normaler Geschäftsbetrieb auch nicht möglich.).
Nicht optimal: Die Organisation der Urlaubsplanung sollte überdacht werden.
Weiterbildungen im Sinne der Projektbearbeitung werden angeboten, auch spezielle Wünsche werden ernst genommen, können natürlich nicht immer realisiert werden.
Aufstiegsmöglichkeiten sind im Rahmen der Firmenorganisation möglich, z. B. technische Berater, Projektleiter.
Das Gehalt ist entsprechend der Möglichkeiten der Firma ok. Die Gehaltszahlungen erfolgen regelmäßig und pünktlich.
Eine ganze Reihe von Sozialleistungen werden angeboten (Elternzeit, Betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitstag, Zuschuss zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Rent a Bike- Aktion, Flexible Arbeitszeit, kostenloses Obst …).
Es gibt einmal jährlich eine betriebsinterne Veranstaltung für interessierte Kinder (Mädchen!), die einmal einen Einblick in eine technisches Unternehmen haben möchten.
Innerhalb der Projektteams gibt es eine kollegiale Zusammenarbeit.
Die Firma hat einen großen Einzugsbereich in Bezug auf ihre Mitarbeiter, was es insgesamt nicht leicht macht, Gemeinsames außerhalb der Arbeit zu leben. Deshalb werden über den Teamcoach regelmäßige und sehr ansprechende Events organisiert, um eben das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Firma zu stärken.
Zusätzlich sind Aktivitäten in einer Betriebssportgemeinschaft möglich.
Alles bestens!
In den meisten Fällen wie gewünscht und erwartet.
Es gibt gut ausgerüstete Büros, die meist mit 4 Mitarbeitern (angestrebt aus einem Projekt) belegt sind. Die Arbeitsbedingungen werden regelmäßig durch eine externe Institution beurteilt und von der Firma entsprechend angepasst. Etwas nachteilig, aber schwer in den Griff zu bekommen: Wenn Büros mit Mitarbeitern unterschiedlicher Projekte belegt sind, entstehen "erweiterte" Konzentrationsanforderungen zu Kommunikationshochzeiten.
Ein kleines Labor mit Möglichkeiten für kleinere Arbeiten im mechanischen, elektronischen, messtechnischen Bereich ist vorhanden.
Meetingräume mit der entsprechenden technischen Ausrüstung sind vorhanden.
Zwei kleine Küchen gibt es ebenso.
Es gibt regelmäßige Meetings, die über die Entwicklung, Auftrags- und Projektlage, aber auch Probleme innerhalb der Firma informieren. Eine weitere Informationsquelle ist der Teamcoach und ein monatlicher Newsletter.
Für Mitarbeiter, die in einem externen Unternehmen Projekte ausführen bzw. begleiten, gibt es eine zuständige kumkeo- Kontaktperson
Hier gibt es keine negativen Beobachtungen meinerseits.
Es gibt viele Projekte aus den verschiedensten Anwendungsgebieten. Man muss sich natürlich bewusst sein, nicht immer in einem Top- Projekt beschäftigt zu sein, aber dann eben das nächste Mal …
kumkeo ist einfach ein gutes Gesamtpaket. Die Projekte sind spannend, die Räumlichkeiten super modern, die Kollegen einfach klasse und der Umgang untereinander ist durch die flachen Hierarchien und das gesund gewachsene Unternehmen familiär. Empfehlenswert!
Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr.
Durch Gleitzeit und ein Überstundenkonto, dass mit Freizeitausgleich abgebaut werden kann, wird für ausreichend Ausgleich gesorgt.
Potential wird erkannt und gefördert. Man kann auch iniativ eine Weiterbildung vorschlagen.
Die Kollegen werden hier zu Freunden. Jeder ist stets hilfsbereit.
Hier wird sehr auf die Erfahrung der älteren Kollegen gesetzt.
Wenn man Probleme anspricht, werden diese schnellstmöglich gelöst.
Teambüros mit maximal vier Arbeitsplätzen.
Hier gibt es, wie sicherlich auch in anderen Unternehmen, noch Potential zur Verbesserung
So verdient kununu Geld.