4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er nun langsam Pleite geht.
Wie konnte sich diese Firma solange halten und Menschen ausbeuten?
Das wichtigste in dieser Branche sind die Mitarbeiter die täglich hinter der Theke stehen und Kontakt mit den Kunden haben.....wenn sie unzufrieden sind weil sie derart schlecht behandelt werden merken das auch die Kunden. Aber steckt weiterhin das Geld in bezirksleitungen die kommen und gehen wann sie wollen. Lasst den Ameisen vor Ort bloß nicht das wohlverdiente Trinkgeld und im Ernst....10% Mitarbeiter Rabatt?
Nur Druck....man muss schneller, mehr arbeiten in kürzerer Zeit. Es wird nur Kritik geübt anstatt mal zu erwähnen was positiv ist....könnte Mitarbeiter ja unnötig motivieren.
War mal wirklich gut.....Zu viele Köche verderben eben das Brot ;-)
Mit der Firma gibt es kein privates Leben!
Für die Arbeit definitiv zu wenig
Soziales denken bei k und u. . Man muss vorausschauend mit Kunden umgehen....die Kunden von heute....sind die zahlenden Kunden von Morgen. Also zieht den Schülern das Geld aus der Tasche
Jeder steht sich selbst am nächsten! Jeder guckt für sich das beste heraus zu holen.
Muss ich dazu wirklich was sagen
Wurde mehrfach gezwungen!!!!! Dinge für die ich nicht meinen Kopf hinhalten wollte zu unterschreiben. Es war nicht selten an einem Tag Spätschicht und am nächsten Tag Frühschicht machen zu müssen ohne die gesetzliche Ruhezeiten einzuhalten. Der Arbeitsplan wurde im Nachhinein von bezirksleitung schon passend gemacht damit es nicht zu Ärger kommt. Seit Einführung des zeitstempels, darf man sich nicht einmal einstempeln wenn man mit der Arbeit beginnt um sicherzustellen das Ruhezeitenverletzung nicht elektronisch ermittelt wird.
Nochmals an dieser Stelle.....stress immer mehr arbeiten....schneller....in weniger Zeit.
Verlogen....falsch....lautstark....
Es gibt nun mal immer diese "Lieblinge "
Für mich war es mal alles!!!! Aber nun bedeutet es mir in dieser Firma nichts mehr.
Weihnachts -und Urlaubsgeld, Chance auf unbefristeten Vertrag, Kollegen sehr nett.
Wie bereits oben beschrieben
Mehr Rücksicht auf die Arbeitnehmer nehmen, nicht immer zu Hause stören, Änderungen des Arbeitsplans nur nach Rücksprache und nicht so kurzfristig, Privatsphäre mehr respektieren. Vorgesetzte sollten den Arbeitnehmern mit mehr Respekt begegnen.
Ware ist gut und lecker, einige Kunden meckern, weil die Ware etwas teurer ist und auf regionale Spezialitäten keine Rücksicht genommen wird. Hauptsitz ist in Reutlingen und es gibt nur Backwaren, die es in Reutlingen gibt.
Arbeitspläne werden öfter erst einen Tag vorher geändert. Es wird erwartet, dass man an freien Tagen arbeiten kommt wenn es sein muss, wird regelmäßig zu Hause angerufen ob man kurzfristig kommen kann und Erreichbarkeit rund um die Uhr wird erwartet. Arzttermine sind kaum wahrzunehmen. Dass man nachmittags niemanden für die Kinderbetreuung wird nicht berücksichtigt, ist ja schließlich das Problem des Arbeitnehmers.
Man kann mit Glück ziemlich schnell die Leitung über eine Filiale bekommen.
Gehalt ok, nach einem Jahr Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Nach einem Jahr unbefristeter Vertrag. Arbeitgeber zahlt betriebliche Altersversorge.
Sehr darauf Bedacht, dass Strom gespart wird und kaum Lebensmittel übrig bleiben. Übrig gebliebene Ware wird an die Tafelberg gespendet. Trinkgeld wird bedürftigen Kinder gespendet.
Bezirksleiter sind unfreundlich, unverschämt und befehlend. Man soll nur nach deren Pfeife tanzen und ja nicht widersprechen.
Kommunikation mit den Bezirksleitern kaum möglich. Es wird keine Widerrede erwünscht und ein "nein" wird kaum akzeptiert (bspw bei wenn man einer Planänderung nicht zustimmen will). Bei Krankheitsmeldung wird gefragt was man genau hat und genervt und unfreundlich reagiert.
Nichts
Halten sich nicht an die vorschriften
Die Filialleiter sollen auch im Wechsel arbeiten als Springer es ist nicht ok das der Filialleiter immer ihre Lieblinge beforzugen
sehr sehr stressig
Außen hui innen ....
Null
Für die Arbeit zu wenig
Garnicht
Sehr wenig die meistens fallen dir hinter dem rücken
Null
Sehr unterschämt entweder spielst du nach der Musik oder bist nichts wert
Sehr traurig gezwungen Überstunden zu machen wirst als Springer bechandelt indestens 10km zur Arbeit wandern kein fahrgeld Pausen auch sehr schlecht immer wechselschuchten immer Samstage Must kämpfen dafür ein freien Tag zu kriegen
Garnicht keine null Kommunikation unfreundlich ,wünsche bloß net erwiedern
Keine
Keine putzen und verkaufen jeden Tag das gleiche
Leider nichts...
Vertragliche Vereinbarungen werde nicht eingehalten. Sei es Arbeitszeiten, oder Überstunden die nicht bezahlt werden. Arbeitsvertrag gibt es erst nach der Probezeit..
20stunden wurden vereinbart am Ende waren es 25+
Trotz festgehalt für 20stunden.