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Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
angespannte Luft. Es gibt nichts wie Gleichberechtigung oder Wertschätzung.
Ich wünschte ich könnte sagen Mindesgehalt. Nicht einmal unter dem Mindesgehalt
Es gibt nicht einmal kleine Gruppierungen. Jeder versucht hinter jedem zu schießen
Ein Fremdwort
Abwechslungsreiche und interessante Arbeit und guter Kollegenzusammenhalt
unverschämtes Gehalt für die Qualifikation und Motivation der Angestellten. Aufstiegschancen gering. Ein FÜNFTEL der Belegschaft sind Führungspositionen, die sich mit Firmenwagen und ähnlichem ausstatten, Trends werden ständig verpasst, weil auf neue Ideen der Mitarbeiter erst gehört wird, wenn der Druck von außerhalb der Firma kommt. Daher rennt man ständig Trends mit großer Hektik nach.
Die Löhne deutlich anheben, um erfahrenes Personal zu binden und die Qualität auf dem gewohnt hohen Niveau zu halten.
Eine Form der internen Anhörung und Optimierung der Belegschaftsbeziehung ins Leben rufen oder einen Betriebsrat anstoßen.
Sich in Punkte Fuhrungsstil und Motivation fortbilden..
HomeOffice konsequent anbieten wo sinnvoll. Ablegen des Denkens, alle sind faul. Gemessen am Gehalt, opfern sich hier die Leute echt auf.
Die Bewertung bezieht sich auf die Prüf- und Analyse GmbH. Es gibt keine Teambuilding Aktionen und aus Spargründen auch keine Ausflüge. Die Gehälter sind mehr oder minder zufällig aber alle niedrig. Fast alle Kollegen versuchen sich wegzubewerben und lediglich die herausfordernde Arbeit und die Kollegen bewahren das Schiff vorm Sinken. Aber auch hier sinkt die Laune stetig.
gutes Image nach außen. Innen sieht es anders aus. Kleine Kritikpunkte gibt es überall. Die niedrigen Löhne und mangelnden Führungsqualitäten schwächen das Image stark und führen auch zu erhöhten Mitarbeiterfluktuationen und Verlust von Mitarbeiter Know-How.
Pro: Urlaub ist oftmals recht spontan möglich. Arbeitszeit wird elektronisch erfasst. Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Weihnachten und Sylvester halbe Urlaubstage.
Contra: Überstunden können nicht zu freien Tagen umgewandelt oder ausbezahlt werden. Überstunden verfallen am Jahresende. Home-Office durch Corona zwangsweise vorhanden, vorher nur einzelne Leute. Mal gucken wie es nach der Pandemie weitergeht. Versprechen der GF, HomeOffice bleibt...abwarten
Ja-Sager haben gute Chancen. Entwicklung ist durch Firmengröße aber stark limitiert. Aufstieg heißt nicht automatisch auch mehr Gehalt oder andere Benefits sondern einfach nur andere oder mehr Arbeit. Weiterbildungsmaßnahmen waren vor Corona vielseitig.
Pro: Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Es gibt monatliche steuerfreie Sozialleistungen und Möglichkeit zur Rentenvorsorge. Der Arbeitgeber zahlt aber nichts dazu.
Contra: unterdurchschnittliches Lohnniveau, viele ungleiche Gehälter bei gleicher Tätigkeit, Studierte verdienen hier so viel oder weniger wie andernorts Leute mit Ausbildungen. Kein Weihnachtsgeld, keine leistungabhängige oder andere Boni. Kein Extralohn für Wochenendarbeiten und Außendienstarbeiten beim Kunden. Gehaltssteigerungen über die Jahre meist um 1-2 % oder gar nicht. Da ist es auch egal, ob du viel leistet. Was bei dem geringen Gehalt meist kaum was ist. Oft lag die Inflationsrate auch höher als die Erhöhung.
GF redet aber von gutem Gehalt...was ich persönlich als Frechheit empfinde. Deutliche Lohnerhöhungen werden seit vielen Jahren versprochen und kamen nie, da immer irgendwas dazwischenkommt. Es werden ständig Ausreden vorgebracht und Corona wird das über Jahre auch weiter ermöglichen. Lohnverzicht gab es auch 6 Monate.
Es gibt extra Sozialleistungen wie eine Zusatzversicherung und eine Alter Vorsorge, bei der aber das KIMW nichts dazugibt. Man spart nur sein eigenes Geld an. Umwelt und Klimaschutz sind eher zweitrangig, sollen aber jetzt werbewirksam angegangen werden. Vorher hats keinen Interessiert und die vielen Geschäftsführer fuhren schwere PS-Monster mit Tankkreditkarte auf Firmenkosten und Fahrstil mit Bleifußmentalität. Jetzt werden e-Autos und wallboxen für Firmenwagen angeschafft. Unterstützung für Flüchtlinge wird geboten.
zumeist tadellos, nett und respektvoll aber durch den Unmut aller leidet auch das. Vor allem wenn mal wieder jemand geht.
Die Älteren sitzen meist auf Führungspositionen. Die Arbeiterameisen sind meist junge Leute. Hohe Fluktuation, da wenig langfristige Aufstiegschancen.
Das Verhältnis zur Firmenspitze ist schlecht. Mehr und mehr Vorschläge treffen schnell auf Widerstand und werden einige Zeit später als eigene Idee hochgelobt. Extraleistungen werden nicht honoriert sondern als normal abgetan. Lob wenn dann nur als allgemeine Mail an alle aber Kritik kommt schnell und harsch. Wertschätzung der Leistungen Fehlanzeige. Vorwärts kommt nicht wer selbst denkt sondern nach der Pfeife tanzt. Mitarbeiterführung und vor allem Mitarbeitermotivation ist somit gleich null, wenn man mal das trockene System durchschaut hat. Bilanzen zählen, die Mitarbeiter sind Rohstoff. Teils sehr komische Begründungen für Entscheidungen. Es wird dreist gelogen.
Neuer Sozialraum ist sehr schön. Lediglich die Führung hat Klimaanlagen. Lampen gehen häufig kaputt und müssen selbst vom Mitarbeiter getauscht werden. Mitarbeiter (Wissenschaftler und Ingenieure) müssen aus Spargründen selber ihre Büros und Flure putzen und saugen. Auch selbst den Müll trennen und entsorgen. Manche haben gute Ausstattung, kleine Büros. Andere haben Großraumbüros, was anstrengend ist. Da GF sehr technikfreudig, sind PC's und Geräte auf neuem Stand.
Informationen werden meist schnell weitergeleitet. Es wird vieles beredet, z.T. aber dann wenig umgesetzt, viele Versprechungen seitens der GF ziehen sich hin. Andere Dinge werden einfach beschlossen. IT reagiert fast nur auf Anordnung von GF, sonst wird sich wenig gerührt. Lob kommt unpersönlich, Kritik dafür umso persönlicher. Gewinne, Ausgaben und Bilanz wurden früher bei Jahresmeeting offengelegt. Jetzt stark runtergekürzt. Oder gar nicht Im Grunde hangelt das Unternehmen seit vielen Jahren am Abgrund, was zumindest gerne als Ausrede für das niedrige Gehalt genommen wird. Corona wird dies auf Jahre befeuern.
Oberflächlich ist die gegeben. Es gibt hier und da mal ungerechte Gehälter aber auch bei Männern. Manche Kollegen sind Schürzenjäger aber die gibts auch überall.
Aufgabenbereich ist interessant und mannigfaltig.
Gute Startmöglichkeit um erste Berufserfahrung zu sammeln. Der Zusammenhalt bei den Kollegen ist gut
Die Geschäftsführung ist hauptsächlich damit beschäftigt, sich um sich selbst zu drehen. Die kleinen Leute interessieren keinen wirklich.
Die Geschäftsleitung sollte sich mal die Meinung der Mitarbeiter anhören und nicht nur die von den anderen Chefs. Wir kleinen Leute haben viele gute Ideen. Will aber ja keiner wissen.
Man ist bemüht.
Ältere gibt es nur ganz oben.
Moderne Arbeitsplätze
Immer ein offenes Ohr.
flexible Gleitzeit, nette Kunden, vielfältige Aufgaben (wenn man an der richtigen Stelle sitzt)
Mieses Betriebsklima, viele herrische Chefs, Wenig Kommunikation von oben nach unten, gezieltes unter Druck setzen, wenn Meinungen abweichen.
Chefs: geht auf Eure Mitarbeiter ein, hört ihnen zu und nehmt sie ernst!
Bringt den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen
Verringert die Anzahl von 7 (!) Geschäftsführern und noch mehr Prokuristen bei knapp 100 Mitarbeitern
sehr angespannt, nicht nur wegen Corona. Es wird immer gesagt, man könne alles ansprechen, aber tut man es dann, bereut man es sofort, indem man niedergemacht wird und als unverschämt bezeichnet wird. Deshalb haben schon etliche Kollegen gekündigt
In der Industrie ganz gut, weil man hier den Schein der heilen Institutswelt aufrecht erhält
es gibt Gleitzeit, die einigermaßen flexibel eingesetzt werden kann. Am Ende des JAhres verfallen die Überstunden allerdings.
es wurden unter den Mitarbeitern verschiedene Projekte zum Energiesparen und zum Anbau von Gemüse gestartet.
kaum interne Weiterbildung, am Arbeitsplatz "klebt" man fest, wenn man nach Entwicklungs-Chancen und Aufstieg fragt, wird man schief angeguckt. Die Chefs bestimmen hier, wer aufsteigt und eigene Nachfragen werden böse beantwortet.
unter den Kollegen tadellos. Man hilft und unterstützt sich. Ausflüge und Grillabende werden auch schon mal im Kollegenkreis organisiert.
es gibt viel zu viele Vorgesetzte, alle wollen etwas zu sagen haben und sind sich selten einig. Der Mitarbeiter muss es ausbaden und sitzt ständig zwischen den Stühlen.
Computer sind neu, Räume nur zum Teil klimatisiert
zwischen den Kollegen OK, von oben nach unten kommen nur nichtssagende Phrasen. Lob wird, wenn überhaupt als allgemeine email an einen riesigen Verteiler oder ins Intranet gepostet. Tadel dagegen kommt sehr persönlich und verletzend.
Gehalt ist grottig, Steigerung, wenn überhaupt bei max 1% im Jahr
kein Wihnachts- oder Urlaubsgeld
da ist alles OK. Mittlerweile sind auch Frauen Bereichsleiter
hängt davon ab, in welcher Position man ist. Die Vorgesetzten picken sich die Rosinen raus und der Rest muss dann von anderen erledigt werden.
Die Herausforderungen und das tolle Arbeitsklima innerhalb der Abteilung. Solch nette Kollegen findet man wirklich sehr selten! Als Berufseinstieg definitiv empfehlenswert, langfristig eher nicht.
Work Life Balance und das Gehalt.
Den Angestellten sollte eine höhere Wertschätzung entgegen gebracht werden, vor allem bei der Gleitzeit und beim Gehalt, vielleicht mal an sich selbst etwas sparen, vielleicht bleiben dann auch mal die wirklich guten Leute. Weiterhin benötigt das Unternehmen wirklich nicht 6 oder 7 Geschäftsführer, das Gehalt kann man sich sparen und anderweitig investieren. Reine Geldverschwendung, zumal viele aus der Führungsetage nicht wirklich viel leisten. Viel kommt eher aus den Fachabteilungen.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb verschiedener Abteilungen ist sehr gut, tolle Teams, welche oft sehr gut zusammen halten. Versucht man allerdings etwas mit der Geschäftsführung zu erreichen wird man sehr oft klein gehalten, teilweise muss man Angst haben Vorschläge zu machen, da diese oft persönlich genommen werden. Ende vom Lied => Motivationsverlust
Hier muss dringend nachgebessert werden. Klar es gibt Gleitzeit aber am Ende kann man das auch abschaffen. Keine große Möglichkeit Überstunden abzubauen, da man keine Urlaubstage aus Gleitzeit nehmen kann. Überstunden können nicht abgebaut werden, da die Kernzeiten stark ausgedehnt sind und die Funktionszeit eingehalten werden muss, da Erreichbarkeit gewährleistet muss. Am besten man geht gar nicht nach Hause, da man auch zu Hause angerufen wird.
Schulungen werden so gut wie immer genehmigt. Sollte man auch ausnutzen, wenn schon beim Gehalt geknausert wird. Mitnehmen was man kriegen kann und dann nach 2 bis 3 Jahren weg.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung war super, man kommt gerne zur Arbeit, lockerer Umgang, fast schon freundschaftlich
Ob jung oder alt, man wird immer ernst genommen. Man wird nie im Stich gelassen.
Katastrophe, man wird teilweise nicht ernst genommen. Wenn es um den Vorgesetzten geht kann es nie schnell genug gehen. Spricht man etwas an dann wird dies persönlich genommen und der Bumerang lässt nicht lang auf sich warten. Wehe man spricht Fehler der Führungsetage an... Lieber dann die Klappe halten. Teilweise überlegt man vor dem Anruf oder einer Email wie man es geschickt ausdrücken soll, damit es bloß nicht falsch rüber kommt, so eine Kommunikation macht definitiv keinen Spaß.
Kommunikation gegenüber Vorgesetzten schwierig, oftmals wird es persönlich genommen und man steht als Depp dar, obwohl der Vorschlag super war. Innerhalb der Abteilung herrscht dagegen totale Transparenz, dadurch entwickelt man viel Spaß an der Arbeit.
Gehalt ist teilweise unterirdisch, Gehälter werden scheinbar gewürfelt. Keine Ahnung wie das teilweise festgelegt wird. Gehaltsverhandlungen sind eine Farce. Eigene Anmerkungen werden abgetan und man muss die Kröte des Vorgesetzten schlucken. Versucht man energischer zu sein wird es persönlich genommen. Aber Hauptsache die Firmenwagen werden mit jedem Mal größer und teurer... Klar, wenn die eigenen Angestellten klein gehalten werden dann ist das natürlich drin.
Keine Gleichberechtigung, obwohl die gleiche Position bekleidet wird, wird man unterschiedlich behandelt.
Die Aufgaben sind sehr facettenreich, es warten richtige Herausforderungen, teilweise ist jeder Tag eine weitere Herausforderung. Man lernt hier jede Menge Neues Handwerk und kann das Unternehmen als optimales Sprungbrett nutzen.
Die Kollegen waren top.
Die Führung. Kungelei wie auf einem Basar. Wenn Du nicht mit schwimmst und deine Meinung sagst bist Du ruck zuck an der Sonne. Karrieremöglichkeiten nur über Vitamin B
Den Wasserkopf mal extrem verkleinern. Nicht meinen überall mitmischen zu müssen und dann trotzdem jeden Trend verpassen.
Es wird viel Freiraum für kreatives und eigenständiges Arbeiten wird geboten.
Man lernt je nach persönlicher Einstellung und Abteilung viel in dem Unternehmen. Die technischen Maschinen und Anlagen sind meist auf dem neusten Stand oder werden selbstgebaut.
Verschlankung der Geschäftsführung/Leitung
Einheitliches Handeln der Vorgesetzten aus den verschiedenen Geschäftsfeldern im Bezug auf Mitarbeiter
Einführen eines Haustarifvertrages
Gründung eines ordentlichen Betriebsrates
Gute Arbeitsatmosphäre dank netter Kollegen - Führungskräfte wirken dem entgegen
Flexible Arbeitszeiten, freie Urlaubsgestaltung, Homeoffice, leider keine Möglichkeit Gleittage zu nehmen
Man kann in der Firma viel lernen und diverse Fortbildungen besuchen. Die Aufstiegschancen im Unternehmen sind begrenzt.
Undurchsichtige Gehaltsstruktur. Die Gehälter zwischen Kollegen mit den selben Tätigkeiten variieren sehr stark.
Am Umweltbewusstsein wird stark gearbeitet.
Der Zusammenhalt der Kollegen in der Abteilung war stets hervorragend
Es gibt (außer in Führungspositionen) kaum ältere Kollegen in der Firma...
Vorgesetzte scheinen wenig an Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeiter interessiert zu sein, Kritik wird meist persönlich genommen und führt zu Konflikten.
Neue Büroräume mit moderner Einrichtung, leider wurden kleine (3er-4er) durch 12er Gruppenbüros ersetzt
Kommunikation mit den Kollegen gut, mit Führungskräften mäßig bis schlecht. Das liegt auch an der undurchsichtigen Führungsstruktur.
In der Führungsebene sind lediglich Männer Ü45 vertreten.
Abwechselungsreiche Arbeit, gutes Teamwork
Kungeleien innerhalb der Führungsebene
Überstunden werden gestrichen, keine Möglichkeit Gleittage zu nehmen
Keine Wertschätzung der Arbeit (sowohl materiell als auch persönlich)
Kein Homeoffice
Möglichkeit Gleittage zu nehmen
Sonderurlaub gewähren
Ich hatte einen sehr guten Bereichsleiter.
Hat stets einen unterstützt und immer ein offenes Ohr gehabt. Ich ging sehr gerne dort zu Arbeit.
Die Firma hat Kunden auf ganz Europa und sehr große Namen sind vertreten.
Für einige Mitarbeiter war Home Office möglich.
Gleitzeit
Den einen Stern mehr bekommt das KIMW, wenn eine Frau mal eine leitende Position im Unternehmen bekommt.
Das Gehalt ist so eine Sache... man hätte gerne immer mehr Geld und ist selten zufrieden. Ich wünschte ich hätte mehr bekommen, aber rückblickend wie toll diese Arbeitsstelle war, war das Gehalt ok (für Sauerland). Und ich glaube mit den Jahren und Beförderungen schafft man es auf ein gutes Gehaltsniveau.
Es wird so versucht komplett papierlos zu arbeiten - dies gelingt gut.
Dies war mein erster Arbeitgeber nach dem Studium und ich bekam die geballte Unterstützung meiner Kollegen von Anfang an. So wurden aus viele meiner Kollegen sehr gut Freunde.
Hier wurde von mir vor allem mein früherer Bereichsleiter bewertet.
Sehr schöne und moderne Arbeitsplätze. Die Labore und das Equipment sind im tadellosen Zustand.
Es gibt zweimal in der Woche viel frisches Obst in der Mitarbeiterküche. Das einzige Manko ist der Aufenthaltsraum für Mitarbeiter, dieser ist leblos und schreit danach umgestaltet zu werden. Da man aber im Zentrum von Lüdenscheid ist, kann man auch sehr gut auswärts essen gehen.
In meiner Abteilung gab es regelmäßige Teammeetings, und sonst gab es nicht an der Kommunikation auszusetzen.
Keine Frauen in der Führungsebene oder als Bereichsleitern. Dies ist leide in meiner jetzigen Firma auch der Fall, also würde ich sagen ist es ein generelles Problem in der Branche.
Dies hängt vielleicht von der Abteilung ab...
es gibt sehr interessante Projekte, die immer wieder für Abwechslung sorgen, als auch Routinearbeiten.
So verdient kununu Geld.