21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Bezahlung
Sozialleistungen
Hohes fachliches Niveau
Immer offen für Verbesserungen/Arbeitserleichterungen
Wie der Franke sagt, net gschimpft, ist gelobt genug. Im Gegensatz zu anderen Betrieben in denen ich gearbeitet habe, wird von den Vorgesetzten sehr viel gelobt. Allerdings sind wir auch nicht im rosa Plüschparadies und nicht jeder Mitarbeiter bekommt zu Arbeitsbeginn erstmal den rundgelutschten Zuckerwürfel in der Allerwertesten geblasen. Die Messlatte ist hoch, was Arbeitspensum, Fachwissen und Eigeninitiative angeht, da man das beste Haus am Platz ist und bleiben möchte.
Da es doch für die Gastro sehr viele Rückkehrer und altgediente MAs gibt, scheint es zu passen.
Da sich die Personallage langsam entspannt dürften sich die wenigsten beschweren dürfen. Es wird im Rahmen der Möglichkeiten alles getan um Wunschfrei und Urlaub zu gewähren. Es gibt freie Wochenenden auch ohne das man vorher den Wunsch dazu geäußert hat.
Alle MA sind angehalten für sich nach interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten zu suchen, die vom Betrieb finanziert werden. Die damit einhergehende Betriebsbindungsklausel finde ich in der heute sehr schnelllebigen Zeit auch nicht überzogen, denn natürlich will jeder vernünftige Geschäftsmann seine Investitionen nutzen, schützen und refinanziert haben. Ein Gastrobetrieb ist ein Unternehmen, das Gewinn erwirtschaften will und keine soziale Einrichtung. Und in Zeiten des Fachkräftemangels für mich absolut nachvollziehbar.
Karriere kann man machen, allerdings gibt es halt wie überall für jede Abteilung nur einen Leiter und einen Stellvertreter und solange die glücklich mit Ihrem Posten sind, nicht in Rente gehen, weiterziehen oder sterben, wirds halt schwierig aufzusteigen. Im Moment sind viele Führungsposten durch selbst ausgebildete oder durch schon langjährig beschäftigte, dann "hochgerutschte" Stellvertreter besetzt.
Um gute MAs zu halten wurden aber auch schon diverse Posten aus der Taufe gehoben oder aus den zuvor zuständigen Abteilungen abgekapselt wie z.B. Schichtleitungen, eigene Marketingabteilung, Junior Sous Chef etc.
Mehr Geld geht natürlich immer, ich persönlich kann mich im Moment nicht beschweren.
Freiwillige Leistungen für MAs wie z.B. VWL, betriebliche Altersvorsorge, Personights, kostenfreies Personalessen, kostenfreie Arbeitsklamotten etc. Aber auch eine Kooperation mit der heimischen Hauptschule mit jährlichen Praxistagen, um den Schülern die Gastronomie näher zu bringen und evtl neue Azubis/Fachkräfte zu werben.
Geld ist immer vor Ablauf des Monats auf dem Konto, selbst wenn es Änderungen (z.B. Kurzarbeitergeld im Lockdown) gibt, bekommt man zumindest eine Abschlagszahlung um Miete etc bezahlen zu können, und dann später noch eine Nachberechnung.
Vorreiter in der Region: Über Photovolteiganlage, Blockheizkraftwerk, diverse Wärme-/Energierückgewinnungsanlagen. Regionaler Einkauf (wo sinnvoll und möglich), Biozertifizierung, LEDs, United against Waste, fair trade Bio Tee und Kaffee, wurden schon über 60 Umweltmaßnahmen umgesetzt.
Bei der Betriebsgröße gibt es natürlich Grüppchenbildungen aus Leuten die sich besser verstehen... Wenn es hart auf hart kommt, gibt es aber auch einen sehr großen Pool, die dann doch zusammen an einem Strang ziehen
Ich wüsste nicht, das für ältere Mitarbeiter andere Regeln für Fort- und Weiterbildung gelten als für jüngere. Selbst in meiner Abteilung wurden allein diese JAhr 2 MA an die bzw. ü50 eingestellt. Auch wird in meiner Abteilung den älteren Mas bei schweren körperlichen Arbeiten, aber auch bei Problemen mit der Digitalisierung der Abläufe, von den Jüngeren geholfen.
Im Leitfaden des Arbeitgebers ist natürlich ein respektvoller Umgang mit allen Kollegen "befohlen" Allerdings ist nicht jeder Tag wie der andere und es wird dann bei einigen Vorgesetzten auch mal lauter, bzw wird die "Watte weggepackt". Allerdings ist daran, wenn man etwas Empathie besitzt, auch zu erkennen, wie wichtig dieser und jener Punkt für das Geschäft ist. z.B. Wenn sich aus Fehlern oder Mißverhalten, große finanzielle oder rechtliche Konsequenzen ergeben würden/könnten. Dennoch wird versucht ein familiäres oder wenigstens freundschaftliches Klima zu schaffen/wahren.
Manche durch Taten, manche durch Worte.
Es wird auf persönliche Beleidigungen verzichtet, was in der Gastro früher Gang und Gäbe war.
Es wird sehr vieles dafür getan, um den Mitarbeitern einen sehr hochwertigen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Es wird eine eigene Haustechnikabteilung beschäftigt um kleiner Sachen schnellstmöglich zu reparieren und auch externe Firmen dürfen äußerst unbürokratisch beauftragt werden. Es werden massig technische Hilfsmittel bereitgestellt, die den MAs das arbeiten erleichtern, sofern sie diese nutzen. Allerdings ist das Haus auch schon in die Jahre gekommen und manche Sachen benötigen dringend einer Aufwertung/Erneuerung, die aber auch schon alle in Planung sind.
Es gibt Telefon, Email, Whatsappgrp, Kurzmitteilungsvordrucke, Übergabebücher/-listen und persönliche, mündliche Übergaben. Es werden Schmierpapierchen, Tesa und Stifte in allen Variationen bereitgestellt, auf dass man den Kollegen die Nachrichten an die Stirn pappen könnte. Es gibt ein schwarzes Brett und in den Abteilungen Functionwände, für eben diese und/oder Memos. Wichtige Änderungen von Standards, oder neu eingeführte Standards werden Mas als Memos (meist sogar mit Bildern) in die hauseigenen, Persönlichen Postfächer gelegt. Und im Moment wird eine digitale, auf Hotelerie zugeschnittene Kommunikationssoftware/-app eingeführt. Allerdings sind alle nur Menschen und es kann trotz allen MAßnahmen und Möglichkeiten mal was vergessen werden...
ja
Immer, eher zu viele. Und wenn man keine findet (?), kann man sich selbst welche Erschaffen. Habe noch nie in einem Betrieb gearbeitet, in dem ich so viele Freiheiten hatte, mich fachlich zu verwirklichen. Und auch im gesamten Betrieb gibt es durch ständige Neuerungen viele interesante Dinge zu lernen.
Ich lese hier, dass Chefs manchmal ungerecht sind, aber ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: immer ein offenes Wort. Wer gibt, der bekommt! Wer nimmt, der gibt auch gerne. Okay, Wenn teure Weiterbildung gegen Verpflichtung zu bleiben, gegenfinanziert wird, vielleicht blöd, aber ich verstehe es. Kohle und Weiterbildung einstecken und dann kündigen, macht keinem Chef Spaß.
Er schaut auf meine Leistung. Ok, dafür schaue ich auf meinen Lohnzettel. Also ok.
Wenn denn der Persoraum besser wird und das Persoessen sich steigert, dann komme ich wieder. Soll wohl grade umgesetzt werden. Also, vielleicht auf bald
Cooles Team!
Best place oil Overfrankonia
Fingerprint nimmt Arbeitszeit - Wunschbuch gibt Freizeit
Wer will der darf
Super, aber mehr ist immer
Ich glaube, ohne viel von der Welt gesehen zu haben: Mehr geht nicht!!!!
Bestes Team der Welt
Die wenigen Älteren müssen da durch
Eigentlich so wie ich. 95% super gelaunt und 5% mies drauf
Ok. Das Wunschbuch ist natürlich größer als möglich.
Noch Luft nach oben.
Die Jungs tuen mir eher leid
Man kann sagen mehr als genug. Aber Hand aufs Herz, wer liebt Stillstand
Man fühlt sich jederzeit willkommen und aufgehoben. Auf die Kennenlernphase und den Einstellungsprozess wird sehr viel Wert gelegt. Hier ist alles top organisiert. Das habe ich in anderen Betrieben schon deutlich schlechter erlebt.
Manchmal könnte ein Tick mehr Vertrauen in die Arbeit der Führungskräfte gesetzt werden - die wissen meist schon was sie tun und warum
Man fühlt sich in allen Abteilungen wohl und kann ohne Angst vor bösen Blicken unbeschwert durchs Haus gehen (sogar in die Küche :-) ) Es gibt immer was zu erzählen und zu lachen.
Ich denke im großen und ganzen hat der Betrieb ein sehr gutes Image. Dennoch, nobody is perfect. Alles andere wäre ja zu schön um wahr zu sein.
Der Weiterbildung sind hier im Unternehmen fast keine Grenzen gesetzt. Egal ob "kleinere" Schulungen, Webinare oder Seminare oder "große" Weiterbildungen. Die Möglichkeiten sind immer da und werden teilweise sogar von der Geschäftsführung vorgeschlagen. Lernen und sich entwickeln darf hier jeder.
Beim Gehalt ist wohl immer Luft nach oben und es würde niemand "Nein" zu einer Lohnerhöhung sagen. Aber es ist halt einfach die Hotellerie und Gastronomie Branche, in der das Gehalt grundlegend "leider" anders aussieht als in anderen Branchen. Dafür gibt es die Möglichkeit sehr kostengünstig Urlaub zu machen, in Deutschland und weltweit. Und es gibt noch zahlreiche weitere Mitarbeitervorteile und -programme.
Vermutlich einer der führenden Betriebe der Region in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit
Einzelne Abteilungen halten sehr gut zusammen. Abteilungsübergreifend wird sich im Rahmen der Möglichkeiten geholfen, wenn auch hin und wieder mit kleinen Sticheleien. Aber das ist ganz normal.
Schade ist, dass es dennoch einzelne Personen gibt, die eher Einzelplayer als Teamplayer sind. In der Gastro ist der Zusammenhalt abteilungsübergreifend enorm wichtig.
Der Standard an Technik der hier gesetzt wird ist riesig. Da können sich andere Betriebe eine ordentlich große Scheibe von abschneiden. Da staunt man selbst als "junger" Mitarbeiter nicht schlecht, welche Möglichkeiten und welche Arbeitsmittel es heut zu Tage alles gibt. Kannte ich aus vorherigen Betreiben definitiv nicht.
Gibt es neue Infos werden diese in den einzelnen Abteilungen und auch abteilungsübergreifend ist sehr gut kommuniziert.
Es kommen täglich neue Aufgaben und Ideen dazu. Es wird also nie langweilig.
Die Kollegen der Abteilung halten vieles zusammen bzw. am Laufen.
Mitarbeiterprogramme für Hotelaufenthalte
Die derzeitige Personalsituation und damit verbundene Atmosphäre sowohl für Angestellte und Gäste
-teambildende Maßnahmen für alle Mitarbeiter durchführen
-Ordnung und Sauberkeit wieder in Versorgungsgang und Personalräumen schaffen
-besondere Wertschätzung für bleibende Mitarbeiter
Für die eigene Abteilung wären es allerdings fünf Sterne.
Leidet gerade, leider.
Überstunden/Guttage fallen öfters an und werden in Freizeit abgewandelt, störend dabei: abschalten manchmal nicht möglich durch Newsletter, E-Mails, WhatsApp-Nachrichten
Ich bin zufrieden. Interne und externe Schulung jeglicher Art können genutzt werden, manchmal auch gezahlt.
- kann man nie genug haben -
Für das mittlerweile geforderte Wissen und Können zu wenig Gehalt. Gehaltserhöhung bekommt man automatisch mit dem Mindestlohn und nicht nach Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Idee: Bonus nach erfolgreich abgeschlossenen Projekt.
zur Zeit intern sehr schwierig bei so manchen, wohl der derzeitigen Personalsituation geschuldet; haben allerdings einige Umweltprojekte
Für die eigene Abteilung wären es mehr Sterne.
Es gibt solche und solche Menschen. Meine direkten Vorgesetzten hätten fünf Sterne verdient.
Auf die Ausstattung des Arbeitsplatzes wird, nach Möglichkeit, geachtet.
Sprachbarrieren, zu viele Informationensquellen (Memos, div. WhatsApp-Gruppen, E-Mails, …)
Man hat das Gefühl für manche gelten keine bzw. andere Regeln.
Es fallen immer wieder die verschiedensten Aufgaben an, mittlerweile sind die meisten mit Technik verbunden.
Es wird super auf eventuelle Wünsche eingegangen und versucht eine Lösung zu finden! Ich habe schon eine tolle Zeit im Kurhotel erlebt mit allen Höhen und Tiefen. Ganz besonders, weil ich das Glück habe mit Menschen im Team zu arbeiten, die ein harmonisches, respektvolles Miteinander verstanden haben. Danke hierfür!
Eines steht fest niemand ist perfekt, doch schön wäre es doch, wenn man nah dran ist!
Leider haben Führungspositionen kaum einen Anreiz, denn diese werden einfach besetzt! Egal, ob man die Qualifizierung im Fachlichen und auch im Persönlichen hat. Meines Erachtens spielt beides gleichermaßen eine wichtige Rolle. Das Fachliche kann man lernen, wenn man den nötigen Biss hat. Das Persönliche ist eine Charakterfrage und man muss bereit sein jede Sekunde an sich zu arbeiten, gerade, wenn man Verantwortung für Menschen trägt.
Ein Vertrauensbruch zwischen Mitarbeiter und Unternehmen ist wohl einem Genickbruch gleichzusetzen! Eventuell sollte hier wieder mehr an der Bindung gearbeitet werden!
Der Betrieb hat keinen Betriebsrat, der für die Mitarbeiter einsteht! Eventuell sollte hier eine Vertrauensperson gewählt werden!
Wertschätzung sollte als großes Thema 2022/2023 aufgestellt werden! Achtung, hier ist nicht gemeint „Honig ums Maul“ den Mitarbeitern zu schmieren, aber ein respektvoller Umgangston macht schon vieles aus!
Ich denke, dass gerade die sogenannten Köpfe an sich arbeiten sollten! Denn mit den Mitarbeitern des Hauses steht und fällt das Ganze und aktuell sieht es hier nicht berauschend aus…
Mehr miteinander, statt gegeneinander…
Launen im Griff haben…
Als Vorbild voran gehen …
Und wenn einer darüber lacht oder denkt er muss nichts ändern, dann wäre wohl ein Jobwechsel die richtige Wahl!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gemischt! Die Einen, die verstanden haben, dass wir ein Team sind machen den Tag besonders. Die Anderen wenden ihre Kraft lieber darauf gegeneinander zu arbeiten, ihre schlechten Launen zu verbreiten und andere zu unterdrücken.
Das Haus ist wirklich im Punkt Fortschritt ein Aushängeschild. Mittlerweile können wir wohl als Best Western Plus Kurhotel in Bad Staffelstein mit den großen Hotels wie Hilton mithalten!
Sehr gut! Es wird auf die persönlichen Wünsche immer versucht einzugehen. Auch für Mamas gibt es die Möglichkeit sich zu verwirklichen. Natürlich muss es auch im Rahmen des Möglichen bleiben.
Wenn du einen Nutzen hast, dann ist es im Punkt Weiterbildung! Schade ist es zwar, dass man für jede Weiterbildung sich bis zu 5 Jahre an den Betrieb verpflichten muss aber es ist zu verkraften! Denn möchte man gehen hält auch keine 5 Jahres Klausel.
Ich persönlich denke Vertrauen wäre hier die bessere Variante und der Glaube daran, dass der Mitarbeiter dem Betrieb erhalten bleibt. Klar würden auch dann welche den Schritt hinaus in die Welt gehen aber es würde der Bindung zu den Mitarbeitern nicht schaden!
Ja, das liebe Gehalt! Klar könnte mehr sein.
Macht die Arbeit Spaß verkraftet man sicher auch mal den einen Euro mehr oder weniger, besonders mit den ganzen Sonderaktionen speziell für die Mitarbeiter der Hotellerie. Leider bringen diese sogenannten Benefits nichts für die Rente im Alter, aber es mindert ein wenig den Schmerz über den geringen Verdienst! Bei den aktuell steigenden Kosten rutscht der Spaß nur leider in den Hintergrund und man ist gezwungen sich eine Arbeit, die finanziell besser vergütet ist zu suchen, auch wenn der Spaß auf der Strecke bleibt!
Eins muss klar sein, wer in die Gastro/Hotellerie wechselt muss hart arbeiten, mit Herz dabei sein und eventuell auch ein wenig verrückt sein!
Wow! Da sind wir wohl Spitzenreiter! Das neueste Konzept „Bo(o)rn for Nature“ ist einfach klasse.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, ist sowohl bei Fachkräften als auch Azubis sehr groß! Natürlich auch wieder Abteilungsabhängig aber wenn es hart auf hart kommt ziehen alle mit durch.
Jung lernt von Alt und Alt lernt von Jung. Genau diese Mischung lässt es zu, dass wir bei unseren Gästen so gut im Kurs stehen!
Die einen haben fünf Sterne verdient, die anderen sind wohl nicht mal einen wert!
Respekt und Vertrauen ist für mich persönlich das Wichtigste. Leider nutzen viele Ihre Macht aus und sollten lieber mal ein Seminar für „Führungspotenzial“ besuchen.
Wertschätzung ist für viele ein Fremdwort!
Keiner ist fehlerfrei aber die einen sind lernfähig und die anderen eben nicht.
Arbeitsbedingungen im Großen und Ganzen super! Das Personalessen gleicht wohl eher einer Katastrophe, denn auf eine gesunde abwechslungsreiche Ernährung wird hier leider nicht geachtet. Schade, denn auch hier ist leider kein offenes Ohr… Eine Umfrage der Mitarbeiter zur Verbesserung verlief leider ins Leere! Aber gut, dann bringt man sich selbst etwas mit…
Tipp: Die Mitarbeiter mit einem Personalessen zu begeistern, weckt auch die Begeisterung im Mitarbeiter und dieser empfiehlt den Betrieb weiter!
Kommt darauf an! Ein respektvoller Umgang ist leider noch nicht bei jedem angekommen. Wie sagt man so schön, „Der Fisch stinkt am Kopf?!“! Die Personen, die respektvoll miteinander umgehen erhalten großen Respekt zurück und Vertrauen von den Teammitgliedern. Die Anderen reden sich eben weiter ein, dass Sie im Recht sind, die Arbeiter, die täglich und viele seit Jahren alles geben mit einer unangebrachten Ausdrucksweise zu denunzieren. Schade, dass dies auch viele in höheren Positionen noch lernen müssen …
Männer und Frauen haben die gleiche Chance! Aber man muss zugeben, die Frauenanzahl ist überwiegend. Doch wir freuen uns natürlich immer auf Männerzuwachs im Team!
Hier muss man 5 Sterne geben, denn nichts ist spannender und vielseitiger als die Hotellerie!
Veränderung ist unser täglicher Begleiter. Nicht immer leicht, immer herausfordernd aber gleichzeitig macht es einen unglaublich stolz!
Abteilungswechsel, Beförderung, Weiterbildungsmaßnahmen möglich.
Gute Urlaubs- und Freizeitgestaltung
Mehr Fokus auf gesundes Essen
immer neue Projekte, lassen es nie langweilige werden. Manchmal auch etwas viel, aber dafür immer neue Herausforderungen.
Lohn wird pünktlich bezahlt
Sicherer Arbeitsplatz
pünktliche Bezahlung
Unterstützung bei privaten Problemen
TEAM
Ausbildungsbetrieb. Auch ich habe mal angefangen, zu meiner Zeit gab es drei Ausbildungsberufe und heute sechs. Wenn ich es richtig weiß, dann starten diesen Jahr 14 Auszubildende und von den 7, die in die dieses Jahr in die Prüfung gehen bleiben 6 nach der Prüfung im Betrieb. So wie ich!!!!!!!!
Die Kantine könnte mal renoviert werden und wenn das Hotel voll ist, was „leider“ sehr oft der Fall, müssen wir uns immer einen Parkplatz außerhalb des Hotels suchen. Ok, 3 Minuten zu Fuß ist außerhalb ein riesengroßer Parkplatz
Klar, Gehalt geht immer. Mehr Kollegen, aber wir haben immer noch soviele wir vor Corona, nur mehr Gäste. Die Frage ist nur, wer möchte in der Gastronomie arbeiten. Also noch mehr ausbilden, dass mehr Fachleute kommen.
Seit mittlerweile 11 Jahre im Betrieb und meine Ausbildung hier gemacht. Und ich bin noch hier und das gerne. Muss ich mehr sagen?
Kellner und Image????? Aber zumindest bei uns in der Region der Platzhirsch
Wunschbuch ist fast immer erfüllt. Als Mutter kann ich meine Zeit nach meiner Familie einrichten. Bei den Möglichkeiten von 24/7 Öffnungszeit weiß ich auch von Kollegen das eigentlich jeder seine Wunscharbeitszeiten leben kann. Klar ist in der Hauptsaison auch Flexibilität gefragt, sonst wäre es kaum Gastronomie. Aber Geben und Nehmen funktioniert perfekt.
Mehr geht nicht. Alles wird angeboten und wenn mal nicht, dann muss ich auch mal den Mund aufmachen.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Ich bin 11 Jahre hier und komme super zurecht. Ich kenne keinen Bekannten, der solche Lohnerhöhungen in der Coronazeit bekommen hat. Klar war die Gastro nie ein Verdienstmaschine, aber mit allem, vom Essen, trinken, Gerderobe, billig Urlaub machen und Trinkgeld, habe ich wahrscheinlich mehr als mancher anderer.
Hoffentlich vergesse ich nichts. Mitglied im Verein gegen Lebensmittelverschwendung, BIO zertifiziert, Bo(o)rn for nature: biologisch, oekologisch, oekonomisch, regional, nachhaltig - Ziel sind drei von fünf Kriterien müssen erfüllt sein, Photovoltaik, BHKW. Feste Mitarbeitersprechstunden, Ausbildung steht im Vordergrund und alle Azubis bestehen die Prüfung, glaube ich, mit großen Auszeichnungen. Mir wurde eine Top Weiterbildung angeboten, die der Betrieb bezahlt hat und ich habe es mit Freude angenommen, zumal es fast € 4.000,- waren.
Auch wenn wir keine Familie sind, doch agieren wir sehr oft wie eine. Natürlich sind die ganz vielen langjährigen Mitarbeiter enger zusammen als die neuen Mitarbeiter, aber jeder hat hier mal angefangen und muss natürlich mit reinwachsen, so wie ich bei den ganz vielen Mitarbeitern die seit über 15 Jahren und bis zu 30 Jahren schon hier sind.
Top, aber ich zähle mit meine 11 Betriebsjahren ja auch schon fast dazu. Die, die schon älter sind kämpfen mehr mit der neuen Technik als mit uns jüngeren.
Fünf Sterne weil ich es schon wesentlich schwieriger erlebt habe. Immer einen offenen Tür und wenn ich nicht gerade im dicksten Geschäft, oder wenn ich gerade Mist gemacht habe, mit irgendetwas ankomme, dann bekomme ich Top Unterstützung
Ist halt Gastro und der Kunde fordert seine Zeit. Aber elektronische Zeiterfassung mit Fingerprint läßt keine Minute untergehen und mit dem Zeitkonto geht heute nichts mehr verloren. War vor sechs Jahren noch anders. Habe mir mal Im Personalbüro ausrechnen lassen, was das Finanzamt übrig lässt, wenn ich mir Stunden auszahle lasse. Habe dann liebe Freizeit gewählt und bin heute wieder mit meinem Zeitkonto ausgeglichen, da trotz Pandemie viele Mitarbeiter eingestellt wurden.
Sehr gut, aber natürlich gibt es bei so vielen Mitarbeitern immer Luft nach oben.
Bestimmt 70 Ladies und 20 Jungs. Am besten die Jungs fragen, ob sie Gleichberechtigung wünschen.
Leider oder zum Glück! Manchmal schon sehr anstrengend, Order Cube, Serviceroboter, Digitalisierung hoch 10. Immer spannend und damit in unserer Region absoluter Vorreiter, aber auch manchmal anstrengend, oft neue Dinge einzuführen. Dafür jetzt auch BIO zertifiziert mit bestimmt 120 Produkten. Anstrengend, aber absolut .
So verdient kununu Geld.