Gut gedacht, schlecht gemacht. Das hohe potenzial bleibt ungenutzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
35h Woche
Gute Bezahlung
Die beiden Ausbilder
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die allgemeine Stimmung in den Abteilungen (mal abgesehen von der Ersa) ist sehr schlecht. Viele Mitarbeiter haben innerlich schon gekündigt bzw. äußern den Wunsch, den Arbeitgeber zu wechseln. "One Family" empfinden viele Angestellte als den blanken Hohn.
Abschließend bleibt zu sagen, dass ich die Ausbildung wirklich nicht weiterempfehlen kann. Das Potenzial ist zwar da, wird aber aufgrund einer fragwürdigen Personalentscheidung verschenkt. Sehr schade..
Verbesserungsvorschläge
Die Organisation der Ausbildung sollte dringend überdacht werden.
Kritik endlich ernst nehmen und handeln anstatt einfach so weiter machen wie bisher. Es sind auch immer wieder dieselben Themen/Personen die kritisiert werden, geändert hat sich trotz vieler Versprechen jedoch nichts oder nur sehr wenig. In meinen Augen hat das HR hier auf ganzer Linie versagt.
Die Ausbilder
Die beiden Ausbilder geben sich allergrößte Mühe, trotz der schlechten Organisation ihr Wissen an die Azubis weiterzugeben. Beide Ausbilder hätten 5 Sterne verdient, leider ist dies unter den gegebenen Umständen nicht möglich..
Spaßfaktor
Der Spaß wich ziemlich schnell Resignation.
Variation
Man durchläuft sehr viele Abteilungen.
Respekt
Kritik wird nicht ernst genommen. Egal um welche Baustelle es sich handelt. Es wird zwar stets versichert, dass man unter Hochdruck daran arbeitet, passieren tut allerdings nichts.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Azubis zwar gut, allerdings stößt man bei Wünschen, Beschwerden oder Anliegen stets erstmal auf Abneigung. Man wird nicht ernst genommen.