9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Pdl absägen
Sehr schlecht
Katastrophe
Wird nicht gehalten was versprochen wurde
Nicht gut
Respeklos
Unmöglich
Keine
Gibt es nichts
Sehr vieles
Einrichtung schließen
Hier hilft keiner dem anderen, jeder schaut nur auf sich selbst. Es legt jeder jeden rein.
Sehr schlecht, wer einmal da war will nicht wieder kommen.
Gibt es nicht und gab es auch nie. 5 Tage Woche steht im Vertrag, man macht 7 oder 8 Dienste und hat nur 1 Tag frei, da Nacht geht es so weiter.
Gibt es nicht
Gibt es hier nicht. Jeder nur auch sich bedacht.
Gäbe es nicht
Unterirdisch, so ein Verhalten kann man nicht beschreiben.
Sehr schlecht, jeder redet übern den anderen Schlecht.
Für die Arbeit was man hier leisten muss oder soll viel zu wenig.
Überwiegend frauen
Keine
da gibt es derzeit nichts
sehr vieles, überdenken sie Ihre Sachen nochmal
Ich rate Ihnen, schließen Sie das Haus erst einmal, stellen Sie alle Arbeiten ein und fangen Sie an zu überlegen, ob dies das Richtige ist. Sie sollten zunächst Vorgesetzte einstellen, die einen Plan haben, wie man ein Team führt und nicht quält, die Respekt vor Mitarbeitern, Angehörigen und ihren Patienten haben, denn sie sind diejenigen, die Ihnen ihr Brot zahlen.
Als Fachkraft sollte man die Verantwortung gegenüber allen Patienten und auch den anwesenden Helfern tragen. Man sollte sich um das tägliche Geschäft kümmern, wie das Bestellen von Rezepten und die Informierung von Angehörigen, und das alles während eines Frühdienstes allein. Hinzu kommen noch die Neuankömmlinge der Patienten oder Entlassungen, was allein als Fachkraft nicht zu bewältigen ist.
Also, wenn ich mir die Bewertungen der anderen Leute hier durchlese, frage ich mich, in welcher Firma sie waren? Glauben die Leute, die das hier reinstellen, eigentlich selbst was sie schreiben? Wo hat dieses Haus einen guten Ruf? Wo ist diese so tolle Vorgesetzte, die zu allen freundlich, fair und respektvoll ist?
Neun Dienste am Stück sind keine Seltenheit, und jetzt ist es noch schlimmer, da viele gekündigt haben.
Was für Weiterbildungen? Liebe Praktikantin, wie kannst du von Weiterbildung reden, wenn du ein Praktikum gemacht hast? Sie werden angeboten, finden aber nie statt.
Man kann davon leben, aber wenn man seine Mitarbeiter schätzen würde, würde man mehr bezahlen. Hier ist der maximale Profit in die eigenen Taschen wichtiger.
keine Angabe
Untereinander existiert dies, aber auch nur, weil sie die gleiche Hölle durchmachen müssen wie andere. Sehr viele sind nur noch am Weinen.
Sie sind da, aber der Respekt von allen Seiten fehlt.
Ja, das ist eine Sache oder Person. Ständig gestresst, ohne einen Plan für irgendetwas. Der Chef selbst ist nie da oder nur selten. Ansprechpartner für Probleme sind meist nie verfügbar.
Alles ist neu und schön, aber das war es auch schon. Vorhandene Geräte werden nicht genutzt oder stehen defekt im Keller. Rollstühle fehlen, Rutschbretter sind nicht vorhanden.
Die Kommunikation und der Informationsfluss sind so gut wie nicht vorhanden. Die Übergaben anderer Fachkräfte sind nicht aussagekräftig oder fehlerhaft.
Unter einigen Mitarbeitern ja, und der Rest ist einfach nur der Rest.
Die Schicht einfach nur zu überstehen.
Der Arbeitgeber kann Kritik annehmen und versucht sie dann zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre is sehr gut jeder is für den anderen da und sie helfen jedem der Probleme hat.
Die Firma wird außerhalb gut gestellt,es kommen immer mehr Anfragen ob Betten oder ähnliches frei sind. Also muss die Firma außerhalb gut kommuniziert werden.
Weiterbildungen werden geplant & von jedem werden die Wünsche mit einbezogen.
Jeder Mitarbeiter hat sein Gehalt auch da wird keiner bevorzugt oder bestimmt ja den mag ich mehr oder den eher nicht so.
Die Kollegenzusammenarbeit ist sehr gut,sie springen für jeden ein wenn mal einer krank ist. Sie ziehen alle an einem Strang und keiner lässt los.
Es werden auch ältere Menschen eingestellt Es sind nicht nur junge Leute in diesem Betrieb. Dort trifft Jung auf alt
Die Vorgesetzen setzten klare Ziele. Die Mitarbeiter werden gefragt was sie davon halten und wenn nicht jeder dieser Meinung ist wie der Vorgesetzte dann wird eine Lösung gesucht und es wird überarbeitet so das alle zufrieden sind.
Die Technik und die Räume sind auf der neuesten Technik und Möbel ausgestattet. Dort steht nichts was schon mal im Gebrauch davor war. Sie achten das alles stets sauber ist.
Die Kommunikation zwischen den Arbeitgeber und den Angestellten is super. Sie reden über ihre Probleme und versuchen sie gemeinsam als Team zu bewältigen.
Die Gleichberechtigung ist sehr hoch. Die Vorgesetzten versuchen das sich alle gleich behandelt fühlen und keiner sich benachteiligt fühlt. Es wird keiner auf irgend eine Weise vor gezogen oder ähnliches
Die Aufgaben sind immer unterschiedlich aber denn noch irgendwo gleich.
Das einzige was man hier gut findet, ist das man nichts finden wird was hier gut sein soll oder kann.
Das man eine PDL, so viel freie Hand lässt, dass diese Person tun und machen kann was sie will.
Hier sucht man vergebens, nach einem offenen Ohr, man wird, wenn man nicht "Best Friends" mit der PDL ist zu 100% im Stich gelassen und Unterdrückt.
Die Führung austauschen, die 2 Hilfskräfte ohne Ausbildung kündigen, die meinen die PDL sei ihre Mutter
Strukturen & Abläufe einführen, die Regel- und Gesetzeskonform sind.
Mitarbeiter einstellen, die wissen was sie tun, die das wiedergeben was sie in ihren 3 Jahren Ausbildung gelernt haben. Weniger Quereinsteiger einstellen und mehr gelernte Kräfte egal ob Fachkraft oder Hilfskraft.
Mitarbeiter einstellen die auf die Menschen so eingehen wie man es sollte, nämlich mit Respekt, dass fehlt in dieser Einrichtung, dass fängt schon bei der PDL an. Sie redet mit Angehörigen absolut Respektlos, und unter aller Würde.
Wer hier schreibt, dass die Arbeitsatmosphäre angenehme sei, der lügt! Es ist alles andere als Angenehm, die Führung hier ist mehr als Verlogen, Hinterhältig und mit sehr großen Abstand unprofessionell.
Wenn einer von Image redet, dann reden diese nicht von der KZP Alte Orthopädie, dann reden sie von anderen Einrichtungen.
Wenn man von 31 Tagen, 5 tage frei hat, nennt man es Work-Life-Balance
Vom ersten Tag an, bis heute nur eine Weiterbildung, und das nach 8 Monaten. Und das war ein Erste Hilfekurs! Man bekommt versprochen, dass man Basiskurse machen darf, aber das ist nicht so. Es werden Kurstermine angekündigt, aber dann wieder Abgesagt, weil Mitarbeiter gekündigt haben oder wurden, und dann die Teilnehmeranzahl nicht mehr passt.
Man kann davon leben, aber weit unter allen anderen Pflegeeinrichtungen. Man bekommt nur mehr, wenn man droht das man Kündigt, oder man sagt ich mache meine „Ausbildung“ wo anders, dann bekommt man mehr geboten das man bleibt, sonst aber wird man relativ kurzgehalten. Sozialleistungen ist hier nicht vorhanden, betriebliche Altersvorsorge davon wird geworben, aber keiner redet davon. Betriebliche Krankenversicherung von 300 Euro wird umworben, hat aber noch keiner bekommen oder man lässt sich so viel Zeit das es vergessen wird.
Es wird was gemacht.
Gibt es hier nicht. Jeder gegen jeden, trifft es besser. Kollegenzusammenhalt ist da ein Fremdwort.
Egal ob Jung oder Alt, es herrscht unter dieser PDL kein Menschlicher Umgang.
Wenn man es Vorgesetztenverhalten nennen kann, eine PDL die nur schlechte Laune hat, nur am Schreien ist. JA sie ist jeden Tag anwesend, aber auch nur weil das Vertrauen zu den Mitarbeitern fehlt. Und sie auch mit Sicherheit denkt, dass ohne sie nichts Läuft, ist sie aber mal nicht im Haus, dann ist das Arbeitsklima sehr viel besser und Entspannter. Unprofessionell trifft es hier am besten, was das Verhalten von Vorgesetzten zum Mitarbeiter betrifft. Zu 100% fehlt bei dieser PDL das zwischenmenschliche und die Führungsqualität.
Es ist alles neu, das einzig Positive an dieser Einrichtung.
Kommunikation findet nur untereinander statt. Im Kommunikation Training wird gesagt, dass man über alles reden soll, tut man dies wird einem das Leben schwer gemacht, bis hin zur Kündigung.
Gibt es nur unter den engen Freunden der PDL, ansonsten ist dies nicht vorhanden.
Ständig wechselnde Patienten und jeden Tag neue Aufgaben.
Für das offene Ohr was ich dort erfahre. Hatte ich davor so nicht. Gute Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführer, Pdl und Verwaltung.
Nichts
Ein Team was wächst und zusammen hält , das habe ich hier gelernt und schätze es sehr
Einspringen gehört zur Pflege, ich kann zrotzallem mein Privatleben leben.
Ich habe angefangen und habe gleich Weiterbildung machen dürfen
Geld geht immer mehr. Ich habe das was ich mir vorgestellt habe und es ist das was ausgemacht wurde per vertrag.
Wenn es darauf ankommt rückt das Team noch näher zusammen. Man hilft sich und steht für einander ein
Das ist hier das schöne von Jung bis älter haben wir alles im Team. Bunt gemischt und man profitiert von jedem.
Sie ist hart und sowas von gerecht. Sie macht alles was sie machen kann um allen gerecht zu werden. Sie arbeitet Dienste mehr als sie müsste um allen anderen ihre Wünsche zu ermöglichen
Sehr schönes Objekt. Mir persönlich macht es richtig Spaß auf meine Arbeit zugehen. Ich erhalte Hilfe von allen Kollegen inklusive der Pdl die täglich vor Ort ist.
Es wird offen kommuniziert, natürlich gibt es wie überall auch zickerein bzw Unstimmigkeiten. Die gehören dazu so wird eine Teamdynamik erzeugt und das Team wächst und wird stärker.
Wenn Fehler gemacht wurden dann wird darüber kommuniziert und es wird geschaut an was lag es. Es sind alle gleichberechtigt jeder hat seinen Platz mit seiner Verantwortung. Ich kenn meine Aufgabe .
Das ständig wechselndes Klientel macht die Geschichte so spannend. Täglich neue Herausforderungen und neue Aufgaben
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Die PDL + Geschäftsführer sehen deine tgl. Arbeit die man ausübt und schätzen dies auch! Natürlich wird nicht jeden Tag danke gesagt oder ein Geschenk ausgeteilt - das möchte ich persönlich auch nicht. Es ist meine Arbeit, mein Job für den ich jeden Monat mein Geld bekomme. Die PDL ist für vieles offen und fair jedem Kollegen gegenüber - das Prinzip bei ihr ist "wie es in den Wald hineinschreit, so schallt es auch wieder hinaus" und das finde ich spitze!
Ich finde es schade das Mitarbeiter die entlassen worden sind, egal aus welchen Gründen, versuchen außerhalb die Firma schlecht zu reden! Doch davon lässt sich das Unternehmen nicht unterkriegen und das Team macht es nur stärker!! Was außerhalb von diesen Leuten kommuniziert wird stimmt keineswegs, sondern diese sind einfach unzufrieden mit sich und ihrem Leben und das ihre Spielchen bei uns nicht funktioniert haben ;)
Der Normalfall sind 7 Tage am Stück fest geplant, 8 Tage sind das maximum. Durch einspringen kann ein Zyklus auch länger werden, doch hier entscheidet dies der Mitarbeiter selber und wird nicht dazu gezwungen! Aber auch in solchen Fällen versucht die PDL einen Tag zwischendurch freizuschaufeln und wenn dies mit dem anderen Personal nicht möglich ist dann übernimmt sie selber einen Dienst, wenn sie nicht schon selber einen Dienst fährt. Bei privaten Problemen kann man zu jeder Zeit auf die PDL zugehen und die Situation schildern. Sie hat dafür ein offenes Ohr und nimmt sich die Zeit. Im schlimmsten Fall versucht sie auch die Person für ein paar Tage rauszuholen. So eine Situation gab es vor kurzem und das Team hatte auch dafür Verständnis und es herrscht ein Zusammenhalt, auch wenn es da heißt 1-2 Dienste mehr zu arbeiten, um die betroffene Person zu entlasten! Man kann neben der Arbeit sein Privatleben problemlos gestalten.
Wenn der Wunsch besteht sich Fort,- Weiterzubilden, dann ist dies ohne Probleme möglich.
Natürlich kann es immer gerne etwas mehr sein, da ich aber mit meinen Gehalt zufrieden bin kann ich dem nichts negatives hinzufügen.
Vor allem wenn es hart auf hart kommt, hält das Team zusammen! Das arbeiten im Dienst verläuft Hand in Hand und miteinander! Es gibt immer mal ein "schwarzes Schaf" was dies zunichte machen möchte. Diese werden versucht an die Hand zu nehmen und wenn keine Sicht auf Besserung und kein Gespräch zum Erfolg führt, dann werden diese aussortiert um den Zusammenhalt auf Dauer nicht zu gefährden! In meinen Augen auch richtig so.
Die PDL ist bereit, sich bei Konflikten mit den betroffenen Personen an einem Tisch zu setzten, BEIDE Seiten sich anzuhören und im Anschluss gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dies geschieht stets fair! Im schlimmsten Fall folgen Konsequenzen und wenn es nötig ist wird auch dies mit dem Team besprochen.
Die Kommunikation im Team ist im großen und ganzen sehr gut. Natürlich gibt es auch hier oder da, die ein oder andere Meinungsverschiedenheit die zu Diskussionen führen, was in meinen Augen menschlich ist. Hinter dem Rücken einer betroffenen Person zu reden ist nicht schön und sollte vermieden werden, aber sowas passiert auch hier. Jeder macht oder hat es schon im privaten getan, warum ist das auf Arbeit immer ein Staatsverbrechen? - Wo viele Menschen, da auch viel Gerede! Natürlich nicht richtig und sollte vermieden werden! Im großen und ganzen herrscht eine offene Kommunikation.
Einmal im Monat gibt es eine Dienstberatung, wo alle Probleme, vergangene/kommende Ereignisse und neue Informationen besprochen werden!
Aufgrund des ständigen Wechsel der Patienten und der Krankheitsbilder wird es nie langweilig. Pflegehelfer werden über die pflegerisch wichtigen Krankheitsbilder aufgeklärt und können bei medizinischen Behandlungen gerne dabei sein um etwas zu lernen.
Ein sehr guter Arbeitgeber offen für jeden Vorschlag und versucht einiges möglich zumachen
gibt nicht‘s auszusetzen!
Wünsche nur dem ganzen Haus und Personal das es weiterhin so ein sehr gutes Team bleibt
NICHTS, es wird nicht auf Mitarbeiter eingegangen, man sucht auch NICHT das Gespräch zum Mitarbeiter, was man evtl. verbessern könnte. Man lebt jeden Tag neu in den Tag.
Das man so eine Person als PDL in Schutz nimmt, sie alle Freiheiten hat, tun und lassen kann was sie will.
Diese PDL kündigen, und dann sollte alles besser laufen, solange diese Person als PDL hier tätig ist, werden hier ständig Mitarbeiter kommen und gehen.
Hier kann man nicht von Atmosphäre sprechen, hier herscht nur dieck Luft.
Es redet KEIN Mitarbeiter gut über das Unternehmen, und auch so hat die KZP ihren Ruf schon weg. Mehr Schein als Sein.
9 bis 12 Schichten am Stück ist normal, außer man ist mit der PDL gut, dann hat man das.
Gibt es nicht, es wird viel geredet und versprochen, aber nichts wird gemacht.
15 Euro als Hilfskraft wird versprochen, im Vertrag steht dann ein anderes Brutto als gesagt. Aber hat man genug Vaseline und kann gut Reden bekommt man mehr Geld geboten.
Ist ganz OK
gibt es nur bei den engen Vertrauten der PDL, alle anderen sind nichts wert.
nicht vorhanden, jüngere werden geschont, und die älteren laufen sich die hacken wund und machen sich Kaputt.
man kann bei dieser PDL nicht von Verhalten sprechen, nur schlechte Laune, den ganzen Tag nur am Schreien, alle anderen können nichts.
Das Haus ist neu gemacht, ist aber auch das einzige. Kaum Hilfmittel vorhanden, die was vorhanden sind, sind nicht dem Zeitalter entsprechend. Der Lärmpegel ist okay, wenn die PDL nicht im Haus ist und man sie nicht schreien hört.
Ist Leider ein Fremdwort, man soll über alles reden, wie es im Kommunikationstraining gesagt wird. Aber tut man das, wird man nur noch schlecht gemacht.
Ist nicht vorhanden, wenn man mit PDL und Chef befreundet ist, hat man einen Sonderbehandlung.
Ständig wechselnde Patienten, immer neu Herausforderungen, Abwechselungsreich.