Ausbildung wird hier klein geschrieben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lockeres Einstellungsgespräch
Immer freundlich
Arbeitszeiten sind fest geregelt
kurzfristiger Urlaub ist möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Keine Entlohnung für besondere Leistungen.
-Keine Arbeitskleidung
-Man muss sich vor einer Prüfung immer selbst kümmern was Arbeitsmaterial, Termin, Freistellung etc. angeht
-spätestens ab dem 3. Lehrjahr ist man ein sehr billiger Facharbeiter
-keine Betriebliche Prüfungsvorbereitung
-Lehrgänge z.b. Programmierlehrgang finden viel zu spät statt, wenn überhaupt
-keine Bezahlung von Fahrtkosten, selbst wenn Lehrgänge am A**** der Welt sind.
Verbesserungsvorschläge
Angepasste Bezahlung der Lehrfacharbeiter.
Festzugeteilte Lehrarbeiter sowie Arbeitsplätze.
Die Ausbilder
Ausbildung durch Facharbeiter. Ausbilder gibts nur auf dem Papier.
Spaßfaktor
Schichtabhängig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zeit zum lernen habe ich während der Arbeitszeit.
Technik: 19. Jahrhundert
Bezahlung von Schulungen genauso wie bei Arbeitssachen: keine
Variation
Null Sterne lassen sich nicht vergeben.
1. Lehrjahr: Bohren, Bohren, Bohren - und Feilen!
2.-4. Lehrjahr: Facharbeiteraufgaben für minimalistischen Hungerlohn
Respekt
jeh nachdem wie man sich anstellt, wird man auch behandelt.
Karrierechancen
Unbefristete Übernahme.
Zu Aufstiegschancen kann ich nichts sagen.
Arbeitsatmosphäre
"Gibt es im betrieb außer dir noch andere Auszubildende?"
- Es gibt immer neue Auszubildende.
Als Auszubildender wird man auch als solcher behandelt.
Ausbildungsvergütung
Lohn kommt pünktlich, aber faire Bezahlung geht anders.
Es gibt weder Urlaub- noch Weihnachtsgeld.
Arbeitszeiten
Wochenenden sind immer frei.
Überstunden gibt es keine als Lehrling.