14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Ist nur auf seinen Profit orientiert, Angestellte sind nur Kostenstellen frei nach dem Motto du bist so gut wie dein Projekt!
Kann man sich sparen,findet keinerlei Gehör
Flexible Arbeitszeiten
Leere Versprechungen, Umgang mit Mitarbeiter
Geschäftsführung mit Struktur und Zukunftsorientierung.
Stimmung ist eher Negativ gestimmt dies ist allerdings den Napoleon geschuldet.
Meine Erfahrungen sowie die meisten Rezessionen bestätigen den Ruf
Einziger Positiver Aspekt ist, das kurzfristig Urlaub möglich ist
Weiterbildung wird nicht gefördert. Auszubildende sind sehr günstige Arbeitskräfte die leider gern ausgenutzt werden.
3/4 der Mitarbeiter arbeiten für Mindestlohn, Jobrad wird angeboten kann allerdings von besagten 3/4 nicht genutzt werden da dieser zu wenig Verdienen..
Nach 7 Jahren Betriebszugehörigkeit kann ich sagen das die Entlohnung Unterirdisch und die Versprechungen (die überwiegend nicht Eingehalten werden) einer Märchen gleichen.
Kein Urlaubs / Weihnachtsgeld.. "Prämien" Gelegentlich und auch nach Nase.. Die meisten Mitarbeiter bekamen die letzten Jahre ein lächerlichen Anteil.. schade
beides Mangelhaft bis Unbefriedigend
in einigen Abteilungen gut bis super, größtenteils allerdings Ellenbogen raus und los
Günstige Arbeitskräfte! Selbst Mitarbeiter nach 45 Jahren Betriebszugehörigkeit wird kein Respekt bzw. Dank seitens der Geschäftsführung gezeigt.... Dieser "Wuste nicht das der Mitarbeiter in Rente geht".... Wie bei allen anderen Personen die in Rente gegangen sind...
Ausbaufähig
Veraltete Technik (schrittweise schleichende Modernisierung), Keine bis mangelhafte Belüftung, Heizung
Mangelhaft...Wenn man sich nicht selber kümmert sickern keine Informationen durch
Minderwertig. Frauen in der Produktion bekommen Mindestlohn ohne Aussicht auf Steigerung. Langjährige Fleißige Mitarbeiterinnen werden nicht wertgeschätzt eher ausgenutzt. Schade
Kommt auf die Position an. Überwiegend wiederkehrende Monotonität
Struktur und Mitarbeiter sind vom Wandel nicht abgeneigt
sehr felxible Arbeitszeiten / Urlaub möglich
Entgeld müsste öfter und ohne betteln angepasst werden (falls berechtigt)
Investitionen in die Zukunft
Prämienmodelle für zusätzlichen Gewinn
In den einzelnen Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre besser als Abteilungsübergreifend.
Daran müsste wohl gearbeitet werden. Einen Knackpunkt sehe ich auch bei der Ausbildung der Azubis, welches aber in diesen Zeiten auch nicht die einfachste Aufgabe ist. (von der Arbeitsmoral her )
Die freie Entfaltung der Mitarbeiter ist hier sehr gut ausgelegt. Für meine Meinung schon fast zu locker. Beim Thema Urlaub oder Stunden absetzen, kann hier jederzeit das Gespräch mit einem Vorgesetzten gesucht werden, welcher dieser Bitte meistens auch sehr kurzfristig nach kommt.
Kann ich nicht weiter Einschätzen
Es werden Zusatzleistungen angeboten. Das Endgeld pegelt sich meiner Meinung nach aber für die meisten im unteren Mittelfeld ein. Geld wird immer pünktlich gezahlt.
Die Option von "Bike to Work" wird angeboten und auch gerne genutzt.
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt wohl mit am besten. Oftmals hat man aber nicht mit allen Mitarbeitern gleich viel zutun, somit ergibt sich ab und an eine gewisse Distanz.
Kann ich bisher auch keine genaue Aussage dazu treffen.
An sich konnte ich bisher noch keine negativen Erfahrungen dazu sammeln.
Es kommt aber auch immer darauf an, wie man sich dem gegenüber gibt.
Die Arbeit ist nicht zu schwer und Stress wird auch nicht immer gemacht.
Man kann nach Arbeit kostenlos duschen und den Getränkespender nutzen. Wenn die Pause mal 5 min länger ging, wird es auch nicht an die große Glocke gehangen. Es sollte halt alles nur im Rahmen passieren.
Die Kommunikation ist bisher recht freundlich. Wenn man ein gutes Verhältnis zu den Mitmenschen pflegt, dann bekommt man meistens auch die Informationen, die man sucht
Konnte ich bisher keine Unterschiede feststellen.
Die Arbeit ist abwechslungsreich, jedoch obliegt jedem selber ob man lieber abschaltet oder sich auch mal über den eigenen Themenbereich hinaus Wissen aneignet.
Flexible Arbeitszeiten
Teils guter Zusammenhalt unter Mitarbeitern (Abteilungsabhängig)
Man kann Alt werden in der KVR aber niemals Reich
Anständige Bezahlung
Mitarbeiter Motivation
Verbesserung des Arbeitsumfelds
Weniger Versprechen und nicht nur Spare Spare bei sehr guter Auftragslage
Wird von Jahr zu Jahr schlechter
Alte, fähige Mitarbeiter sowie Azubis werden nicht wertgeschätzt.
Mit etwas Einsatz könnte man Verbessern
Flexibilität bei Arbeitszeiten
Nicht erwünscht (Schade)
Einige sympathische Leute und Abteilung gut, beim Rest gibt es zum Glück Mindestlohn
Kein Urlaubs / Weihnachtsgeld, sporadisch "Erholungsbeihilfe" und "Jahresendprämie" aber eher nix.... müssen spare und es laufet net gut
Eher weniger
Abteilungsabhängig gut
Leider werden fähige, langzeitbeschäftigte nicht wertgeschätzt
Abteilungsabhängig gut.
Sehr viel Handlungsbedarf,
Alte Technik, schlechte Beleuchtung, kaum bis garkeine Belüftung.
Mangelhaft
Zum Glück gibt es Mindestlohn.
Abteilungsabhängig, größtenteils Monoton
flexible Arbeitszeit
Mitareitermotivation gleich null
Mitarbeiterführung verbessern
In der richtigen Abteilung durchaus angenehm. Einhaltung der Coronaschutzverordnung ist nicht gegeben (Thema: Maske tragen, Test, Verhalten bei positivem Testergebnis)
In Gesprächen mit anderen Unternehmen wurde sehr abweisend der KVR gegenüber reagiert.
Faktisch nicht vorhanden. Überstunden werden vorausgesetzt aber nicht bezahlt.
Nur in Eigeninitiative möglich. In der Einarbeitungszeit hatte kaum einer Zeit oder es wurde gesagt, dass man sich nach der Arbeit unentgeltlich selbst kümmern soll.
Gehalt liegt im unteren Drittel, Gehaltserhöhungen werden abgewiesen.
Bei Gesprächen untereinander sollte man vorsichtig sein, es gibt sehr viel "Maulwürfe" und "Zuträger". Das Ganze ist von der Unternehmensführung aber durchaus so gewollt.
Hier wird sehr gegen neue Mitarbeiter gearbeitet. Teilweise werden sie ignoriert aber auch offen angefeindet.
Veraltete Technik, Arbeitsumfelt mehr als mangelhaft. Büromaterial wie Locher oder Tacker soll man sich mit anderen Kollegen teilen.
Gespräche werden blockiert und aus dem Weg gegangen.
Als Einkäufer eingestellt und der Reale Arbeitsplatz ist im Lager.....mehr muss nicht gesaagt werden.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung und die Pausen werden bezahlt.
Man bekommt die Möglichkeit an einem Gabelstablerlehrgang teilzunehmen.
Man muss zu lange in einem Bereich arbeiten und Aufgaben erfüllen die mit der eigentlichen Ausbildung nichts zu tun haben. Nicht jeder Azubi hat einen zugewießenen Ausbilder, die Lehrlinge werden nur weitergereicht und können dem Erlernen ihres auszubildenden Berufes nicht nachkommen. Die Ausbildungsvergütung lässt zu wünschen übrig. Es werden keine Unterstützungen für die Anreise zu außerbetrieblichen Lehrgängen gestellt. Der Betrieb hat zu wenig zertifizierte Ausbilder und man wird als Lehrling nur Fachkräften zugewiesen die gar nicht als Ausbilder zertifiziert sind oder dafür entschädigt werden.
Die Auszubildendenvergütung könnte besser gestaltet sein.
Eine zeitigere Einbeziehung in die Produktion und damit in den Fachbereich.
Lockeres Einstellungsgespräch
Immer freundlich
Arbeitszeiten sind fest geregelt
kurzfristiger Urlaub ist möglich
-Keine Entlohnung für besondere Leistungen.
-Keine Arbeitskleidung
-Man muss sich vor einer Prüfung immer selbst kümmern was Arbeitsmaterial, Termin, Freistellung etc. angeht
-spätestens ab dem 3. Lehrjahr ist man ein sehr billiger Facharbeiter
-keine Betriebliche Prüfungsvorbereitung
-Lehrgänge z.b. Programmierlehrgang finden viel zu spät statt, wenn überhaupt
-keine Bezahlung von Fahrtkosten, selbst wenn Lehrgänge am A**** der Welt sind.
Angepasste Bezahlung der Lehrfacharbeiter.
Festzugeteilte Lehrarbeiter sowie Arbeitsplätze.
"Gibt es im betrieb außer dir noch andere Auszubildende?"
- Es gibt immer neue Auszubildende.
Als Auszubildender wird man auch als solcher behandelt.
Unbefristete Übernahme.
Zu Aufstiegschancen kann ich nichts sagen.
Wochenenden sind immer frei.
Überstunden gibt es keine als Lehrling.
Lohn kommt pünktlich, aber faire Bezahlung geht anders.
Es gibt weder Urlaub- noch Weihnachtsgeld.
Ausbildung durch Facharbeiter. Ausbilder gibts nur auf dem Papier.
Schichtabhängig.
Zeit zum lernen habe ich während der Arbeitszeit.
Technik: 19. Jahrhundert
Bezahlung von Schulungen genauso wie bei Arbeitssachen: keine
Null Sterne lassen sich nicht vergeben.
1. Lehrjahr: Bohren, Bohren, Bohren - und Feilen!
2.-4. Lehrjahr: Facharbeiteraufgaben für minimalistischen Hungerlohn
jeh nachdem wie man sich anstellt, wird man auch behandelt.
Kein Zwang zu Überstunden.
Pausenzeiten für Schichtarbeiter werden bezahlt.
Mehrarbeit und Einsatzbereitschaft wird nicht honoriert.
Bezahlung ist schlecht.
Technik und Arbeitsabläufe sind veraltet.
Einem wird ins Gesicht gelogen.
Jahresendprämie wird nur gezahlt, wenn man nicht zulange krank war.
Versprochene Sachen werden nicht eingehalten.
Kein Mehrurlaub bei Schichtarbeit.
Auszubildende bekommen eine sehr schlechte Ausbildung, müssen selber die Initiative ergreifen, Lernfortschritt wird nicht kontrolliert.
Lehrfacharbeiter bekommen keinen Ansporn ihre Lehrlinge gut auszubilden.
Allgemeine Motivation durch Honorierung besonderer, bzw. zusätzlicher Leistungen steigern.
Offener und transparenter gegenüber Mitarbeitern sein.
Teambildung und Führungsqualitäten verbessern.
Tarifvertrag aushandeln / Lohngruppen einführen.
Gute Arbeitsatmosphäre innerhalb der Schichten, Vorgesetzte tragen dazu aber wenig bis garnichts bei.
Ich sag nur "Kannste Vergessen Radeburg" und "Konsortenverein Radeburg"
Wenn Urlaub (auch kurzfristig) zu wichtigen, privaten Ereignissen eingereicht wird, dann besteht immer die Möglichkeit für Ausnahmen, sofern die Bereitschaft besteht, die Zeit an anderer Stelle wieder einzuarbeiten.
Was ist Weiterbildung?
Der Mindestlohn ist das beste, was dieser Firma je passiert ist.
Halle nicht gedämmt, keine Wärmerückgewinnung, hier wird noch klassisch bei offenem Fenster geheizt.
Gute Zusammenarbeit wird nicht honoriert, der Großteil denkt nur an sich selbst. In den einzelnen Schichten ist ein gewisser Zusammenhalt da, aber Schichtübergreifend ist das eher nicht der Fall.
Ältere Kollegen werden zwar eingestellt, aber jede Chance auf Weiterbildung und Karriere wird verwehrt.
Es interessiert niemanden was man hier macht. Keine Strafen, kein Lob.
Drei Schichten sind schon nicht gesund, aber die Belüftung lässt auch schwer zu wünschen übrig.
Zum schlafen ist es leider zu laut, aber manche kommen damit klar.
Bis auf jährlich 30 Euro für Schuhe werden keine Arbeitssachen gestellt, betriebliche Reinigung gibt es nicht.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Teambildende und motivierende Angaben zu erreichten Zielen oder Gewinnen gibt es nicht. Regelmäßige Besprechungen (oder wie wir sagen: "Märchenstunden") finden statt, haben aber keinen relevanten Inhalt.
Wichtige Themen werden solange ignoriert, bis diese keiner mehr anspricht.
Hier geht alles nach Nase.
Man kann immer nach mehr Arbeit fragen oder neue Sachen probieren, aber das wird schnell aufgegeben, da es unzureichend honoriert wird. Ham wa ja schon immer so gemacht!
Mitarbeitern Versprechen geben, die nicht eingehalten werden
Sieht nicht die Leistungen seiner Mitarbeiter. Achte auf seine Rechte, vernachlässigt seine Pflichten den Angestellten gegenüber....auf Kosten der Gesundheit der Mitarbeiter.
Angemessener Lohn, geleistete Arbeit sehen, Mitarbeitern zuhören
Flexibel was die Arbeitszeiten betrifft Jahresendprämie
Mitarbeiter zu viel durch gehen lassen
Mitarbeiter mehr kontrollieren Urlaubsgeld
So verdient kununu Geld.