26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu wenige Benefits für die Allgemeinheit.
Home Office, Dienstwagen und Diensthandy stehen nicht jedem zur Verfügung.
Keine Auszahlungen von Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld für neue Verträge.
!Kommunikation!
Mehr Priorität auf die Anliegen des "kleinen Mannes" legen. Die "Köpfe" können noch so gut sein - ohne die "Hände" gibt es kein fertiges Produkt.
Vorschläge:
- Corporate Benefits
- Essensgeld (Alternativ Edenred Gutscheine o. Ä.)
Work Life Balance gibt es nicht für jeden. Es variiert stark nach eigener Tätigkeit. Büroangestellte können bis zu drei Tage die Woche im Home Office arbeiten.
Eine Gleitzeit für Werkstattmitarbeiter gab es bisher nicht.
Da es jedoch eine mangelnde Struktur gibt, was die unterschiedlichen Aufgabenbereiche betrifft, wird man regelmäßig außerhalb der eigenen Arbeitszeiten kontaktiert. Dem sollte man sich bewusst sein.
Arbeitsplätze und -bereiche könnten sauberer gehalten werden.
Wie bereits erwähnt auf die Abteilungen reduziert und selbst da durch "Grüppchenbildung" stark beeinflusst.
Ältere Mitarbeiter sind vorhanden. Nach vielen Jahren wird oftmals aus den Augen verloren, was sie bisher für den Arbeitgeber geleistet haben.
Wichtige firmeninterne Anliegen werden zu lange vor sich her geschoben.
Eine Grundlage ist da, jedoch fehlt es an der konsequenten Umsetzung.
Auf Beschwerden über das Rauchen in betrieblichen Räumen (Werkstatt und Halle) wird kaum eingegangen. Nichtraucher sind in der Minderheit und bekommen das auch deutlich zu spüren. Rücksicht wird keine genommen. Es schien bisher nicht auf der Prioritätenliste der Geschäftsführung zu stehen.
Die Kommunikation in der eigenen Abteilung ist sehr gut, aber alles was darüber hinaus läuft ist in den meisten Fällen leider miserabel. Explizit wenn es um die Kommunikation der Geschäftsführung an die Mitarbeiter geht (ausgenommen an Abteilungsleiter/innen).
Wechsel der Führungskräfte.
Gleichberechtigung für ALT, Jung, Männlich oder Weiblich, Ausländer oder Religion
sehr schlecht, jeder beschwert sich über alles
Man hat zwar Homeoffice und kann mal freimachen(kann man überall). Allerdings wird man des Öfteren auch im Urlaub angerufen um MUSS auch schon im Urlaub was für die Firma erledigen
weil man davon ausgeht, dass sowieso alles in der Mülldeponie zusammengeschmissen wird ist es jedem egal
die Position in der man anfängt, in der bleibt man bis zur Rente. Man hat keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt keine Weiterbildungen weder Firmenintern noch extern.
da die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht ist, ist jedem auch alles egal. Deshalb machen die Kollegen nur ihre Soll und verschwinden in den Feierabend
Die Vorgesetzen haben für sich eine Allianz gegründet, haben für sich gesonderte Sonderregel und behandeln die Mitarbeiter nur zweitrangig.
Wenn man mal ein Anliegen hat, sagen sie nur, dass sie sich darum kümmern aber es passiert nichts.
Es vergeht ein haufen Zeit und und wenn man nach Monaten nochmals nachfragt, sind sie genervt und sagen nur das sie dran sind und sich darum kümmern. Es passiert nichts.
zweitrangige Arbeitsmittel, waren bis neulich noch im Kellergeschoss eines Mehrfamilienhauses
es gibt leider keine, Die Führungskräfte beschließen einfach und alle anderen müssen es ausüben. Da Problem hierbei ist auch, dass die gesetzten Regeln sich (gefühlt) jeden Monat ändern
Es gibt keine Benefits bis auf Jobticket, welches erst neulich eingeführt worden ist.
Es gibt keine Gleichberechtigung. Es gibt die "Lieblinge" und die "Schleimer" die bevorzugt behandelt werden
Die Kranbranche und die Kunden sind interessant. Aber die firmeninternen Aufgaben sind wohl eher langweilig
Pünktliches Gehalt
Oben schon genannt
Mehr auf den Mitarbeiter eingehen. Er ist das höchste Gut in einem Unternehmen und so sollte er auch behandelt werden.
Viele Versprechungen die meist nicht gehalten wurden, dadurch meist herrschte meist eine gedrückte Atmosphäre.
Hoher Druck, wer nach der Arbeit nicht abschalten kann, hat ein Problem.
Mehr anbieten
Innerhalb der Abteilungen ja, im Unternehmen kämpfte gefühlt jeder für sich selbst. Beleidigungen, Ausraster sind nicht unüblich und werden bei gewissen Personen geduldet.
Immer fair.
Gute und aktuelle Technik, aber miserabler Zustand der Büromöbel.
Man hat zum Teil mehr Infos über den Buschfunk erhalten als offiziell.
Wer dreist ist und sich gut präsentieren kann bekommt gefühlt alles.
Viele parallele Aufgaben, dadurch leidet die Qualität.
Schlechte Arbeitsatmosphäre mit demotivierten, unstrukturierten Kollegen.
Der Wc Raum ist gleichzeitig ein Abstellort für Müll, Toilettenpapier, Staubsauger, Tonnen von Reinigungsmittel.
Am ersten Tag wurde mir unhöflich gezeigt, dass jeder sein Geschirr selbst in die Spülmaschine einräumen muss mit dem Satz WIR SIND KEINE PUTZMÄDCHEN.
Sehr unfreundlich!
Miserabel. Die Arbeit der Mitarbeiter wird ausgenutzt. Man wird gezwungen als Werkstudent überstunden zu machen, da das Unternehmen nicht in der Lage war zeitnah neue Mitarbeiter einzustellen und einzulernen. Als Werkstudent soll man die neuen Mitarbeiter einlernen und länger arbeiten.
Unternehmen bietet mir Überstunden an, die angeblich ausbezahlt werden.
Keine weitere Bildungsmöglichkeit
Kein Zusammenhalt. Kollegen drücken sich, um Kaffe für das Büro zu besorgen. Es wird auf die anderen Kollegen geschoben, da wahrscheinlich das Unternehmen kein Kaffee zur Verfügung stellen kann.
Keiner ist hilfsbereit. Fragen werden ungern und unhöflich beantwortet. Sehr tote Arbeitsstimmung. Bitte finger weg vom Arbeitgeber.
Unfreundliche Vorgesetzten.
Schlecht. Als Werkstudent soll man viel zu viel arbeiten. Klausurphase wird nicht berücksichtigt.
Sehr schlecht! Keine Kommunikation zwischen Mitarbeiter. Das Unternehmen ist nicht in der Lage zeitnah Ersatz für Mitarbeiter zu finden, die in die Rente gehen.
Man fühlt sich hier ausgeschlossen. Kein fester Arbeitsplatz. Im grössten Teil musste ich im Besprechungszimmer arbeiten. Habe den schlechtesten Laptop überhaupt bekommen im Vergleich zu den anderen Kollegen.
Monotone Aufgaben. Schlechte Einarbeitung. In 3 Tagen soll man schon alles können. Fragen sind unerwünscht. Man soll alles sich selbstersrbeiten. Hatte das noch nie. Man wird sogar beim Aldi mindestens immer eine Woche lang eingelernt.
Bis auf Jobticket gibt es keinerlei Benefits. Keine Altersvorsorge, keine Beteiligung um Mitarbeiter/innen bei Laune oder fit zu halten.
Es gibt Gehalt und VWL, das wars...
Die Kaufmännische Führung.
Die neue Personalabteilung, die keine Durchschlagskraft bei meiner Zeitarbeitsfirma zeigte zum Thema: Neuverhandlung im Bereich Wochenarbeitszeit. Sie wirkte auch unfreundlich... Sie muss sich deutlich steigern.
Leider gibts nicht.
Schlechte Bezahlung.
Keine gute Arbeitsklima.
Keine Gleichbehandlung.
Unbezahlte Überstunden.
Führungskräften verbessern.
Kommunikation innerhalb Mitarbeitern
und Führungskräften verbessern
Interne Schulungen.
Mitarbeiterbindung verbessern
Keine gute Arbeitsklima. Wer Frieden und eine gute Stimmung am Arbeitsplatz sucht, ist hier falsch.
Kein Kunde zufrieden, schlechte Arbeit.
Schwierigkeiten Projekte termingerecht und gut abzuwickeln.
Es wird verpflichtet Überstunden zu machen, aber wird nicht ausgezahlt, weil erste 20 Überstunden mit Lohn abgegolten wird. Wer raus geht, muss 10h pro Tag arbeiten.
Keine Karriere Möglichkeiten
Schlechte Bezahlung, kein Mitarbeiter
mit
Gehalt zufrieden.
Man muss immer alleine auf der
Baustelle klar
kommen, kriegt keine Hilfe.
Keine erfahrene Führungskräfte, daher
Ist das Verhalten auch immer unschätzbar.
Schlechte Arbeitsbedingungen, -Müllbunker und gefährliche Arbeitsorte.
Mangelhafte Kommunikation zwischen Abteilungen. Als neuer Mitarbeiter ist man da kein Wert. Daher gehen viele Mitarbeiter nach einpaar Wochen.
Aufgaben meisten wiederholen sich.
Flexible Arbeitszeiten
Meine Wünsche beruflich und privat werden berücksichtigt.
Wir müssen viel mehr internen Umweltschutz betreiben!!! Papierloses Büro ist der erste Schritt.... Energie einzusparen, in der Produktion muß deutlich verbessert werden.
Wir brauchen eine Lehrausbildung für Mechatroniker und im Handwerklichen Bereich
Mit der neuen Fertigung und den neuen Büroräumen, wurde eine Arbeitsatmosphäre geschaffen, was eine moderne und innovative Firma auszeichnet
Sehr flexibel!! Ich konnte meinen Arbeitsplatz aus privaten Gründen komplett ins Homeoffice verlegen. 100% Unterstützung dabei von der Firma und den Kollegen!!!
Es gibt immer den Vergleich; die Summe der unterschiedlichen Faktoren macht einen Arbeitgeber aus. Gehalt ist wichtig; könnte punktuell auch verbessert werden. Auch bei den Sozialleistungen ist noch Luft nach oben.
Es ist ein Prozess, hier kann deutlich mehr gemacht werden. Die ersten Schritte werden gemacht; papierloses Büro.
Wie in jedem Unternehmen, es hängt von jedem ab, wie ich mit meinen Kollegen*in zusammenarbeitet.
Das Mitarbeiterverhältnis zwischen jung und alt ist ausgewogen. Die Erfahrungen der älteren Mitarbeiter*in ist gefragt. Die neuen Ideen der Jüngeren werden angenommen.
Sehr fair, fordernd aber Ziele die gesetzt werden sind erreichbar, sehr gute Absprache und Rücksprachen. Lob bei gelungenen Projekten und berechtigte Kritik bei Fehlern.
Hier gibt es noch ein paar Reserven, wir müssen ja auch noch was haben was wir verbessern können.
Kurze Absprachen, faires miteinander zwischen Angestellten und Geschäftsführung. Konstruktive Kritik und eine Geschäftsführung die hört was Angestellte für Wünsche haben.
Wir haben einen ausgeglichene Anteil an allen Personengruppen. Frauen Männer, viele Kulturen. Gleiche Aufstiegschancen bei entsprechender Qualifikation
Deswegen bin ich in der Firma
Kollegiale Arbeitsatmosphäre, kurze Hierarchiewege
Fortbildung gefördert
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