7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Langfristige Ziele verfolgen, Respektieren der europäischen Arbeitskultur
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Weiterbildung wird nicht gefördert
Intransparent, willkürlich und oftmals undurchdacht.
Elektronische Geräte, Büromaterial, etc. in Ordnung
Intransparenz durch sprachliche Barrieren
Abteilungsabhängig
Hat mir bewusst gemacht was einen guten Arbeitgeber für mich ausmacht.
Umgang mit dem Mitarbeiter als Mensch.
Klare Strukturierung der europäischen Organisation. Intensive, strukturierte und zielgerichtete Förderung und Einbindung motivierter Mitarbeiter.
Betriebsklima ist geprägt von Kontrolle und Macht durch das Management. Die Arbeitsaufgaben werden oft unstrukturiert und ohne klare Prioritäten verteilt. Viele ad-hoc Themen tragen nicht gerade zu Kontinuität im Arbeitsablauf bei. Mitarbeiter sind Ressourcen, denen keine Verantwortung zugetraut und keine echte Wertschätzung zuteil wird.
Nach außen durch den Mutterkonzern wesentlich besser als die Realität vor Ort.
Arbeitszeitregelung unflexibel und nicht zeitgemäß. Homeoffice sehr eingeschränkt möglich, aber unerwünscht.
Entsprechende Standards und Vorgaben sind generell vorhanden, die Umsetzung ist ausbaufähig.
Persönliche Entwicklung wird nicht aktiv gefördert und ist durch teilweise fehlende Verantwortung nicht möglich. Schulungen genehmigt zu bekommen ist nicht unmöglich, aber schwierig. Wissen wird bevorzugt in der Führungsebene gebündelt, um Mitarbeiter klein zu halten.
Innerhalb Deutschlands gut, man hilft sich so gut man kann. Ein Teil der internationalen Kollegen hat geringes Interesse an enger Zusammenarbeit, möglicherweise aus Angst vor Machverlust. Der andere Teil der intenationalen Kollegen teilt offenbar traditionell ungern Wissen und versteckt sich hinter Sprachbarrieren.
Die meisten Vorgesetzen sind entweder über die Zeit oder über fachliche Erfahrung in Ihre Position gekommen und verfügen überwiegend über keine oder nur geringe Qualifikationen zur Führung von Menschen. Mikromanagement ist verbreitet und Verantwortung wird nur selten an die Mitarbeiter abgegeben. Wertschätzung wird - wenn überhaupt - nur oberflächlich verteilt, wichtige Themen werden immer wieder aufgeschoben.
Systeme und Methoden sind nicht Stand der Technik, teilweise muss mit nicht englischen Anwendungen gearbeitet werden. Digitalisierung findet nicht statt.
Kommunikation erfolgt von oben herab. Informationen zu allgemeinen Themen werden nur ungern oder spät geteilt. Notwendige Informationen für die eigene Arbeit müssen oft mühsam gesammelt werden und Vorgesetzte unterstützen nicht proaktiv, obwohl die Hindernisse lange bekannt sind. Sprachbarrieren erschweren die Arbeit unnötigerweise.
Die Arbeitsaufgaben können je nach Bereich grundsätzlich sehr interessant sein. Schwierigkeiten bereiten gelegentlich nicht klar abgegrenzte Verantwortlichkeiten. Die Arbeitsaufgaben werden von oben herab verteilt und es kann durchaus vorkommen, dass man ohne Einbindung einem anderen Arbeitsbereich zugeteilt wird.
Man kann nicht schlechter arbeiten als die Vorgesetzten
siehe oben
Austausch der Direktoren durch fähige Leute
Standortschließung(en) ohne ersichtlichen Grund, sehr distanzierte Manager, Mitarbeiter werden alleine gelassen
Arbeitszeitmodelle aus der Steinzeit
Anfragen über Beförderungen werden ohne Begründung einfach abgeschmettert, Schulungen kenne ich nur vom Hören-Sagen (von anderen Firmen)
Wir halten zusammen und lassen uns nicht rausekeln
Null Vertrauen in die Mitarbeiter, Gesuche nach Gesprächen werden abgeschmettert, HR kann nicht supporten
Durchschnittliche Technik, Systeme auch wieder aus der Steinzeit, HR arbeitet gegen Mitarbeiter
Firmenkommunikation sehr oft nur für Anwälte verständlich, Einfache Fragen werden mit einer Vielzahl an Paragraphen beantwortet
Gehalt ok, ansonsten naja
Auf dem Papier hört sich die Aufgabe super an, leider ist man sehr in seiner Handlungsfähigeit eingeschränkt
Man weiß nie was morgen passiert
Jeder der was kann geht lieber
Zu viel Arbeit bei zu wenig Personal
Im Vergleich zu anderen Unternehmen eher schlecht
Viele schauen, dass sie nicht mehr als nötig machen
Befördert wird wer gerade da ist und nicht nach Kompetenz
Ein großes liebloses Büro mit schlechten Möbeln
Nicht vorhanden
Nein, aber viele interne Kontrollen, Prozesse und Audits
Hohe Fluktuation aufgrund des Managements und eingeschränkter HR-Fähigkeiten, Management aus Spanien mit unüblichen Führungsstilen
kein Home Office und keine Gleitzeit, HR regelt Unternehmen wie vor 30 Jahren
Weiterbildungen werden nicht genehmigt
man leidet zusammen
Vorgesetzte unfähig und überfordert, Führungskräfte ohne Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten
Systeme und Werkzeuge auf dem letzten Jahrtausend, Digitalisierung wird nur gepredigt
Keine Infos zum Status, geplanter Ausrichtung, Erfolgen, Probleme, usw.
Gehälter leicht unter Marktdurchschnitt, keine sonstigen Leistungen
stark geprägt durch Kontrolle seitens Management, kein Interesse an Teambuildings, Digitalisierung ist ein Fremdwort, sehr Spanien-lastig mit wenig Verständnis über örtliche Anforderungen
Mehr Marketing würde nicht schaden
Sehr einschränkende Arbeitszeiten mit wenig Flexibilität (Gleitzeit nicht existierend), kein Home Office
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten, keinerlei Fokus auf Weiterbildungen
Teamgefüge der verbliebenen Kollegen super, auch im internationalen Umfeld
Keinerlei Vision und kein Vertrauen in MA, volle Kontrolle (micromanagement)
nichts besonderes (keine höhenverstellbaren Schreibtische), aber ausreichend
Wenig bis keine Infos seitens Management, viel unnötiges Reporting
Keinerlei Sozialleistungen oder sonstige Benefits, die heute state-of-the-art sind
Verantwortlichkeiten nicht klar formuliert, adhoc Aufgaben stehen klar im Fokus
Fairness gitb es nicht, antiquierte Ansichten zu Arbeitszeiten und keine bis wenig Kommunikation vom Management. Mitarbeiter werden im Unklaren gelassen wenn jemand geht. Team Leader werden nicht nachbesetzt und die Mitarbeiter sich selbst überlassen. Das ERP System ist Stand 1980 - manuelle Excel Tabellen sollen das ersetzen...
Überstunden dürfen gerne kostenlos geleistet werden, abfeiern geht aber nicht da in der Woche mindestens 38,5 Std geleistet werden müssen. Völlig veraltete Ansichten in Bezug auf Arbeitszeiten.
Kollegen halten zusammen. Allerdings gibt es hier so viel Fluktuation, dass der Zusammenhalt nicht lange hält.
Kommt drauf an. Einge Manager sitzen in Spanien und sorgen dafür, dass immer mehr Manager aus Spanien dazu kommen und das (lokale) Geschäftsmodell auf Europa zu übertragen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Personalabteilung leistet keinerlei Unterstützung zur Verbesserung der Situation- ganz im Gegenteil.
Per Email erfolgen Anordnungen - wer das als Kommunikation versteht ist hier richtig. Management (Personal) grüßt nicht mal die Mitarbeiter im Büro.
Könnte interessant sein, wenn man denn wüsste was für Aufgaben anstehen.