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KZV 
Sachsen
Bewertung

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Wer Herausforderungen und Entwicklung meidet, unselbstständiges Arbeiten und sinnlose Aufgaben bevorzugt ist willkommen!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gab Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen bei Zumba und Yoga Kursen. Auch an Laufveranstaltungen konnte man teilnehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man vergammelt regelrecht am Arbeitsplatz. Bossing, Mobbing kommen vor. Professionelle Projektmanagement und Planung sind hier ein Fremdwort, mal werden keine Aufgaben zugeordnet, an anderen Tagen muss man Akkordarbeiten "für gestern"

Verbesserungsvorschläge

Weniger Hierarchiestufen schaffen, damit verbundenen sinnlose Regelungen abschaffen, Kommunikation fordern, Manager einsetzen die keine Angst von der Neuerungen und Entwicklungen haben, sinnvolle, zukunftsorientierte Weiterbildungsmaßnahmen ermöglichen. Projektplanung einführen.

Oder aufgeben.

Arbeitsatmosphäre

Lob wurde nur sehr sparsam verteilt, dafür die kleinsten Fehler groß diskutiert. Angst, Konflikte und Unzufriedenheit prägen hier die Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Angeordnete Meetings gibt es regelmäßig. Freiwillig durch die Mitarbeiter organisierten Gespräche zur Erfahrungsaustausch wurden von der Leitung nicht gerne gesehen bis diese schließlich abklangen. Grundsätzlich erfolgt jeder Informationsaustausch über die Leitung nach dem Motto "Alles über mein Tisch". Eine Kommunikation der Mitarbeiter mit den Projektpartner muss durch die Leitung genehmigt werden. Auch bei Telefongesprächen hört die Leitung gerne zu...

Kollegenzusammenhalt

Angesichts der gültigen Kommunikationsregeln kann vom Zusammenhalt nicht die Rede sein. Jeder für sich ist allerdings nett

Work-Life-Balance

Bedingt flexible Arbeitszeiten in dem Zeitintervall von 6:30 bis 18:30 und Kernarbeitszeit vom 9 bis 15 Uhr.
Es wurden Supportzeiten über die Kernarbeitszeit hinaus angeordnet. Nach über zwei Jahren hat man endlich bemerkt dass keine sinnvolle Aufgaben für Supportteam in dieser Zeit angefallen waren und hat den Supportdienst abgeschafft. Zu Jahreswechsel wird meistens gearbeitet, keine Betriebsruhe. Ein Tag pro Monat darf frei genommen werden zum Überstundenabbau. In dem Bewerbungsprozess versprochene Home Office wurde letztendlich nicht genehmigt. Teilzeit war möglich

Vorgesetztenverhalten

Sehr Autoritär genau wie in dem Witz: Paragraph 1 – der Chef hat immer recht
Paragraph 2 – hat der Chef einmal nicht recht;
tritt automatisch Paragraph 1 in Kraft. Hierarchie und Bürokratie prägen das Unternehmen

Interessante Aufgaben

Gibt es nicht wirklich. Moderne Technologien werden nicht eingesetzt, Bugfixing im alten Code ohne Doku. Historisch gewachsene Lösungen werden weiter eingesetzt. Verbesserungsvorschläge und Ideen sollen an die Leitung weitergereicht werden wo diese auch für immer verbleiben.

Gleichberechtigung

Außer bei IT, werden die Abteilungen durch die Frauen geleitet

Umgang mit älteren Kollegen

es gab keine ältere Kollegen bei IT

Arbeitsbedingungen

große helle Räume, moderne Technik. Im Sommer etwas zu warm

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nichts derartiges

Image

oft bezeichnen die Mitarbeiter die Firma als ein Koloss den man nicht steuern kann, nichts verändern kann, entweder man schwimmt mit oder steigt aus.

Karriere/Weiterbildung

Nur Bildungsmaßnahmen zu aktuell eingesetzten Werkzeugen werden manchmal genehmigt, nichts mit Weiter...


Gehalt/Sozialleistungen

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