Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Man vergammelt regelrecht am Arbeitsplatz. Bossing, Mobbing kommen vor. Professionelle Projektmanagement und Planung sind hier ein Fremdwort, mal werden keine Aufgaben zugeordnet, an anderen Tagen muss man Akkordarbeiten "für gestern"
In der Softwareentwicklung gibt es Probleme fundamentaler Natur. Es sollte damit begonnen werden, die Sachlage durch objektive externe Stellen überprüfen zu lassen. Es sollte dann nach Wegen gesucht werden, der Abteilung einen mentalen Neuanfang zu ermöglichen. Zu den zu ergreifenden Maßnahmen sollte daher gehören: - Überzentralisierung beenden bzw. Dezentralisieren durch mehr Autonomie für die Entwickler - Mehrklassengesellschaft auflösen, Fairness hinsichtlich Privilegien und Supportzeiten einführen - Planung und Controlling einführen, Projektauswertungen durchführen - eigene Ansprüche zurückfahren, mehr auf fertige Lösungen setzen ...
Weniger Hierarchiestufen schaffen, damit verbundenen sinnlose Regelungen abschaffen, Kommunikation fordern, Manager einsetzen die keine Angst von der Neuerungen und Entwicklungen haben, sinnvolle, zukunftsorientierte Weiterbildungsmaßnahmen ermöglichen. Projektplanung einführen. Oder aufgeben.
- es gibt Tee und Kaffee, allerdings nicht kostenlos - Arbeitsplatz wahlweise mit zwei größeren oder einem großen Monitor, Whiteboards, ansonsten durchschnittlich, etwas eng hinterm Tisch - hinsichtlich Software und Hardware standardisierte Arbeitsplätze; zum Teil wird auf Initiative von oben neue Ausrüstung ohne Konsultationen mit den oder Vorabinformationen an die Entwickler angeschafft - vorhandene Softwareausstattung z.T. veraltet oder ungeeignet (eigener Issuetracker auf Helpdesk-Niveau, auf Skripten basiertes "Buildsystem") - bisher 2- bis 3-Mann-Büros ohne Klimaanlage, daher im Sommer etwas warm - ...
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
2,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KZV Sachsen ist Karriere/Weiterbildung mit 2,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
- aus der Arbeit ergeben sich kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten - Mitarbeiterentwicklung gibt es nicht - z.T. erhebliche Unterschiede bei der Bewilligung von Weiterbildungen
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
KZV Sachsen wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet KZV Sachsen schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte).
Anhand von insgesamt 3 Bewertungen schätzen 67% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.