19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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es liegt weniger am Unternehmen, als dass Kollegen auch mal zufrieden sein und selbst wertschätzen sollten, was sie an der KZVB haben
eher wie in einem Familienunternehmen, obwohl es keines ist
wie man lesen kann, gibt bzw. gab es Mitarbeiter, die nicht zufrieden sind bzw. waren; zu diesen negativen Einstellungen und Bewertungen können nur die eigenen persönlichen Unzulänglichkeiten geführt haben
es gibt Gleitzeit, Brückentage werden genutzt, immer wieder geschenkte Tage etc.
vielleicht kenne ich das aber auch nicht besser
ja, die gibt es sehr wohl, ich muss das aber eher aktiv ansprechen
sehr groß, auch Bereich übergreifend
individuelle Büroausstattung mit höhenverstellbaren Schreibtischen
das geht immer besser :-)
zuverlässige Gehaltszahlung, zusätzliche Altersversorgung, Edenred 49,- Euro mtl., kostenlos Wasser
Nichts
Alles
Katastrophal, Kollegen werden bevorzugt
Außen hui innen Pfui
Home Office wird nur für alteingesessene Mitarbeiter angeboten
Keine Aufstiegsmöglichkeit wenn du nicht mindestens 20 Jahre dabei bist
Schlechte Bezahlung
Ständig wird hinter deinem Rücken geredet
Werden immer bevorzugt
Ich wurde nie richtig eingelernt
Keine Klimaanlage
Keine vorhanden
Kann man sich sparen da diese nicht angenommen werden.
Allgemein herrscht eine sehr große Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Die Fluktuation hat die letzten Jahre stark zugenommen und neue, qualifizierte Mitarbeiter werden nur spärlich gefunden. Die Führungsebene will dies aber nicht sehen oder verstehen (wen wundert es wenn diese überwiegend aus Rechtsanwälten und Zahnärzten besteht) und sieht die KZVB immer noch als den Toparbeitgeber von vor 20 Jahren.
Behördenimage mit entsprechender Lebensweise in der Firma. Die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden, haben sich aber mit ihrem Schicksal abgefunden oder "gehen eh bald in Rente".
Arbeitszeiten sind mit einer 39 Stundenwoche und Gleitzeit in Ordnung. Homeoffice ist sehr ausbaubar und in manchen Abteilungen/Positionen schlicht nicht umsetzbar.
Wer ein schnelles Ende seiner Karriere sucht und den Rest seines Lebens das Gleiche machen möchte ist hier genau richtig. Wer Ambitionen hat und sich noch weiter Entwickeln möchte ist hier falsch.
Gehalt ist je nach Abteilung in Ordnung. Eine klare Struktur oder eine einheitliche Bewertung fehlen jedoch. Mitarbeiter erhalten teilweise für die gleiche Tätigkeit unterschiedliche Eingruppierungen (TVÖD E6 - E9) Zusatzleistungen werden zunehmend gekürzt oder verschlechtert.
Keinerlei Ambitionen.
Guter, kollegialer Umgang mit einzelnen Ausreißern.
Werden manchmal auch etwas zu sehr auf die Goldwaage gestellt und ruhen sich auf ihrer früher erbrachten Leistung aus.
Sehr verfahrene Führungsstrukturen. Kritik an Führungskräften wird von den darüberliegenden Ebenen abgeschmettert und der Fehler beim Mitarbeiter gesucht. Es wirkt als wären Führungskräfte unantastbar und "fehlerfrei".
An der Ausstattung ist nichts zu meckern. Jedoch hängt in vielen Abteilung die Digitalisierung einige Jahre hinterher.
Geprägt von falschen Versprechungen, Lügen und dem Motto "Nicht geschimpft ist Lob genug". Mitarbeiter die dies erkannt haben werden von der Personalabteilung gerne zum Stillschweigen bewegt.
Zwischen den Geschlechtern wird kein Unterschied gemacht, alle werden gleich schlecht behandelt. Außer man ist in Teilzeit, dann ist man eh abgeschrieben.
Kommt auf die Abteilung drauf an. In der Regel jedoch eher eintönig.
Nichts
Alles
Strenge Kontrollen wer sich an Arbeitsabläufe hält und was die Gruppen Leitungen machen. Die machen mehrmals am Tag Pausen und gehen zum Rauchen
Es wird nur gelästert, die Mitarbeiter die länger da sind sind einfach nur respektlos und haben keinerlei Manieren. Genauso wie die „Leitungen“ der Gruppen.
Die hälfte von dem versprochenen bei Einstellungsgesprä
Angebliche Gleitzeiten und Homeoffice. Gleitzeiten werden von der Gruppen Leitung intern geregelt, dass heißt wenn die Gruppenleitung um 06:45 anfängt dann du auch. Als neuer Mitarbeiter darf man auch nicht alleine im Büro bleiben, das heißt: gehen wenn der letzte geht.
Man bekommt ein Datenschutzkurs und ein telefonkurs
Höchstens wenn eine Kolleginnen in rente geht oder kündigt die eine Führungsposition hat, hat man evtl die Chance diese stelle zu besetzen ( wws einem nicht gesagt wird beim vorstell!!!)
Welcher? für neue Mitarbeiter gibt es keine Kollegen. Es wird nur gelästert.
Unkompetent
Vor Anstellung wird so groß geredet von der Personalchefin. Wenn man dann erst anfängt sieht man das alles nur leeres Gerede ist. Selbst als Quereinsteiger wir man nicht richtig eingelernt, bei jedem kleinen Fehler der einem passiert wird bodenlos gemeckert und kritisiert ohne jegliches Verständnis. Vorallem die Art und weise wie dies kommuniziert wird.
Hierarchie unfassbar! Vor allem als neuer bist du der Fußabtreter
Es gibt keine! Alles sehr eintönig!
Die Kantine ist ein großer Pluspunkt. Der Arbeitsaufwand ist so, dass nicht dauerhaft Überstunden gemacht werden müssen.
Top-Down-Kommunikation, sehr hierarchisch, Reden wird besser bewertet als Machen, sehr unterschiedliche Handhabung der Arbeitsflexibilität je nach Abteilung
Es spielt kaum eine Rolle, ob man seine Arbeit gut und geräuschlos erledigt oder nicht, da es dem Führungspersonal entweder nicht interessiert oder nicht zu ihnen vordringt.
Stimmung ist allgemein nicht sehr gut.
Urlaub kann jederzeit genommen werden, solange eine Vertretung vorhanden ist.
Die Arbeitszeiten sind an sich ein großes Plus, da es keine allzu strengen Vorgaben dazu gibt. Solange gewissen Zeiten abgedeckt sind, kann man es mit Absprache flexibler gestalten.
Was eher unschön war, ist die nicht vorhandene Flexibilität beim Home Office. Man darf Home Office nur an fixen Wochentagen machen. Außerdem wurde Home Office nur an der eigenen Meldeadresse erlaubt.
Wie ich gehört habe, scheint dies mittlerweile nicht mehr ganz so gehandhabt zu werden. Von daher ist dieser Punkt wohl nur zu meiner Zeit dort ausschlaggebend.
Aufstieg ist nur dann möglich, wenn neue Stellen/Positionen geschaffen werden, eine Person in Rente geht oder kündigt.
Die zu erbringende Arbeitsleistung und Verantwortung und das gezahlte Gehalt steht m.M.n im guten Verhältnis.
Die Kollegen sind an sich wunderbar. Es hat sich nur mit der Zeit eine Anpassung an die allgemeine Unternehmenskultur/Führungskultur vollzogen. Das heißt, da weniger gutes Verhalten genauso toleriert und/oder sogar gefördert wird, gibt es gewisse tief sitzende Frustrationen und man lässt auch gerne andere Mitarbeiter im Regen stehen.
Es wird ein stark hierarchischer Führungsstil vor gelebt, bei dem man kaum Freiheiten hat und "eigenmächtiges" Handeln eher bestraft als belohnt wird. Es wird zwar bei Bewerbungen nach Mitarbeitern gesucht, die eigenverantwortlich Arbeiten sollen, aber wirklich gerne gesehen ist es nicht.
Jeder Mitarbeiter hat pro Jahr ein Budget für Fortbildungsmaßnahmen. Man muss es nur nutzen.
Man wird bei Entscheidungen nicht mit einbezogen.
Teamleiter war an den Tätigkeiten, die man für das Unternehmen erledigt hat, nicht interessiert.
Bei Konfliktfällen waren beide Konfliktparteien "schuldig" und unschönes Verhalten wurde damit gefördert.
Redet man gerne und viel, wird das mehr honoriert als gute strukturierte ruhige Arbeit mit konzentrierter Berichterstattung.
Die Führungsebene hat klimatisierte Räume, normal Angestellte nicht.
Büros nicht auf den allerneuesten Stand. Büros sind nicht überbesetzt, aber auch nicht so, dass man viel Spielraum hat.
Es laufen nach wie vor Umbaumaßnahmen, um das alte Gebäude zu modernisieren.
Es wird sehr viel auf Führungsebene geredet, ohne das man das als eine gute Kommunikation nennen könnte. Belanglose Dinge werden bis zum erbrechen besprochen, wichtige Dinge dann doch lieber willkürlich bestimmt und durchgesetzt, ohne das es kommuniziert wird. Natürlich werden Entscheidungen getroffen, ohne diejenigen zu fragen, die betroffen oder Ahnung davon haben.
Im eigenen Aufgabengebiet konnte man frei gestalten. Man war, wenn man wollte, nicht nur auf eine Sache festgelegt und konnte vielerlei Aufgabengebiete bedienen.
Kantine
alles
alles
Personalabteilung überwacht, Vorstand überwacht Mitarbeiter
Pflicht, wird von Personalabteilung persönlich vor Ort per Brief verpflichtet
intrigante Kolleginnen und Kollegen
psychopathisch
welche?
Kantine
Nur ältere Kollegen im eingespielten Team die keinen Platz für neue Mitarbeiter haben, Vorgesetzte ebenfalls sehr Parteiisch gegenüber Kollegen sind die schon länger da sind, Gleitzeit vorhanden aber von Kollegen so stark beeinflusst das es keine Gleitzeit mehr ist
Mehr Kommunikation und Aufstiegschancen für Jüngere
Schlechte Arbeitsatmosphäre, viele Beschwerden
Sehr viele unzufriedene Kollegen im Hintergrund
Kollegen werden beim Urlaub vorgezogen trotz dessen das man zuerst Urlaub eingereicht hat, Homeoffice nur für Kollegen die schon lange dort sind
Keine Aufstiegsmöglichkeiten für neue Mitarbeiter
Das Team ist bereits eingespielt, keine Möglichkeit dazuzugehören
Ältere Kolleginnen erlauben sich Alles
Sehr parteiische Vorgesetzte, kein Interesse an Mitarbeiter
It Katastrophe, Probleme werden monatelang nicht behoben
Schlechte Kommunikation
Keine Gleichberechtigung unter Kollegen die länger da sind und Neuzugängen
Technische Ausstattung
Mehr Gehalt, Hausklimatisieren, Homeoffice deutlich lockerer sehen (Umweltschutz - für Computer arbeiten muss man nicht Zwingen ins Büro kommen) , öfter kostenlos Getränke bereit stellen, Nachschlagewerke überarbeiten, Dienstwege verkürzen, freundlicher offener Umgang, die obersten Leute sollte Grüßen
Viele der Mitarbeiter sitzen nur noch ihre Zeit ab, einige sind so forsch drauf das man nicht mal etwas fragen darf. Lange Dienstwege sind einzuhalten. Erstmal das ganze Haus abklappern bis man eine Antwort erhält. Schnell gereizte Kollegen, viele hat das Burn-Out schon geholt
Hier geht niemand so gern hin
Die Zeit wird abgessessen oder es wird sich was neues gesucht
Es gibt zwar Gleitzeit, aber es gibt wirklich sehr strenge Regeln. Vorallem darf nur ein Überstunden freier Tag im Monat gewählt werden…
Und am Gehalt hackt es sehr.. eigentlich arbeitet man sich in Ruin
Man bekommt einen Telefon Kurs und einen datenschutzkurs, Führungskräfte bekommen deutlich mehr, Sachbearbeiter bekommen zwar eine gute Einlehrnphase
Gering, an Tarifverträge gebunden, Weihnachtsgeld ist gut, Leistungsorientiertes Gehalt läuft nach einem Punkte System, wo bei hoher Punktzahl auch nicht viel rum kommt, evtl. 10%..
Viel wird mit Papier noch gedruckt, von Digitalisierung keine Rede …
Ich habe fünf liebe Kollegen, auf die ich mich zwar immer verlassen kann, aber diese bessern eben nicht alles schlechte aus. Leider
Egal wie alt man ist, alle sind nicht sehr freundlich
Ich sah’s schon bei sehr schlimmen Vorgesetzten. Aktuell ist es ein sehr herziger Mensch
Bei 40 Grad im Büro sitzen macht keine Freude… ständige Bauarbeiten im Haus, lautes Bohren, Telefon geht immer wieder aus, überall liegen Kabel.
Ergonomische Tische und Stühle sind vorhanden.
Sehr lange Dienstwege, nachfragen sollte man auch nicht
Frauen werden sehr angegriffen
Immer wiederholende Themen, sehr monotone Arbeiten und auch ziemlich fad
Mitarbeiter wertschätzen, sich mal mit dem Thema Bossing beschäftigen
Hat sich leider in den letzten Jahren enorm verschlechtert, keiner geht da mehr gern rein... inwiefern das mit dem Vorstandswechsel zu tun hat...
Wichtig ist es, jeden Mitarbeiter möglichst klein zu halten
Öffentlicher Dienst schön und gut, aber auf dem freien Markt verdient man deutlich mehr
Jeder versucht nur seinen eigenen Hintern zu retten um nicht vor die Flinte zu geraten
Unter aller Kanone. Wenn man grad nicht grad dick mit einem der Vorstände ist, oder sich hochgeschleimt hat, sollte man besser gleich seine Koffer packen
Die Schreibtische, Stühle usw sind ergonomisch da gibt's nichts zu meckern, aber im Sommer bei über 40 Grad im Büro zu sitzen, während andere ausgewählte im klimatisierten Büro sitzen.... Kann sich ja jeder sein Teil selbst denken
Kommunikation findet nur flüsternd statt, so wenig wie möglich Infos weitergeben, damit die Mitarbeiter möglichst kurz gehalten werden können. Klare Arbeitsanweisungen gibt es nicht, man muss selbst schauen wie man klar kommt
Stupide immer wiederkehrende Aufgaben, der Wunsch nach Veränderung wird gekonnt überhört
Gleitzeit, Kantine
Nicht flexibel, kein Homeoffice
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