...dann lieber das kleinere Übel...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich und die Arbeitszeiten sind halbwegs fest.
und es gibt sicherlich schlimmeres, aner auch besseres..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das eimgefahrene Kollegium.
Verbesserungsvorschläge
Am besten die eingefahrenen Führrungspositionen austauschen (denn:"wir machen das schon immer so":ist keine Arbeitsmotivation)
Mehr Kommunikation und transparents von der Leitung zu den Arbeitern. Zudem sollte man die Arbeiter gleichwertig und gut behandeln, oft wird zweierlei Maß gemessen, und nach sympathischen und unsympatischen Arbeitskräften eingeteilt, das hat auch zur Folge, dass ausgebilders Fachpersonal mit stumpfsinnigen Aufgaben beschäftigt werden, während dessen, "der kumpel" vom vorgestzten ist mit aifgaben betraut wird, wo totale überforderrung herrscht..
Von professioneller, zwischenmensche und produktive Arbeitsklima ist diese Firma weit entfernt.
Kollegenzusammenhalt
nach 5 Jahren, des Spiessroutenlaifen, konnten die jümgeren Kollegen einen guten zusammenhalt etablieren, nur die firma hat wenig damit zutun
Work-Life-Balance
am besten du hast kein privatleben, geht eh iwann durch die Arbeitszeiten flöten
Vorgesetztenverhalten
überheblich, inkompetent, diskrimienierend...
Interessante Aufgaben
Produktionsaufgaben am Band, Maschien bedienen etc. bis reinigen alles dabei, manchmal auch handverpackung....
Gleichberechtigung
nix da, hier gehts mach Sympathiepunkte und nicht Kompetenz!!..
Umgang mit älteren Kollegen
.... einige die in rente gehen wollten, mussten verlängern, weil kein nachfolger gefunden werden konnte...
ansonsten biste bis ultimo dabei am Band zustehen..
Arbeitsbedingungen
katastrophe... ist besser wenn du deine Arbeitssachen von heme mit bringst,
zwischenmenschlich auch absolut no go
Umwelt-/Sozialbewusstsein
naja...
Gehalt/Sozialleistungen
das mindeste was se zahlen wollen...
Image
eine altbekannte pharmafirma, mit recht guten ruf
Karriere/Weiterbildung
nix mit weiterbildung, selbst selbstorganisierte weiterbildungen, zählen hie nicht, wenn man nicht dicke mot dem vorgesetzten ist...