16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter im Logistikbereich werden nur als austauschbare Nummer gesehen und auch so behandelt. Absolut keine Wertschätzung !
Es sollten gewisse Positionen in der Führungsebene neu besetzt werden ! Die jetztige Geschäfts- und Logistikleitung versagen in vollem Umfang !
Begrenzte Gleitzeitmöglichkeiten.
Kein Wille etwas zu verbessern, alles bleibt wie es ist. Man gibt Behindertenwerkstätten Arbeit, was ja erstmal gut klingt, aber die Preise werden brutal gedrückt.
Man muss auch mal was ändern, auch wenn es Zeit und Geld kostet, aber es wird sich auszahlen.
Angespannt
Mehr Schein als Sein.
Geht so.
Keine Ahnung, es gab nie Angebote.
Nur das Nötigste.
Grüppchenbildung, manchmal lautstarke Streitigkeiten, gegenseitiges Mobbing.
Man lässt sie in Ruhe.
Viel labern, nicht ändern.
Im Sommer heiß, im Winter kalt. Arbeitsmaterial wird von einigen Kollegen als persönliches Eigentum betrachtet, um das man bei Bedarf bitten muss.
Nur das Nötigste.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Immer das Gleiche.
Fussballkarten werden angeboten
Im Winter die Kälte.
Auf Mitarbeiter hören und Vorgesetze besser kontrollieren
Getränkeautomat anschaffen
Arbeitsplatz ist unangenehm kalt, die Vorgesetzen kümmern sich nicht um Verbesserungen. Keine Hebehilfen.
Gleitzeitkonto, aber ungerechte Verteilung unter Mitarbeiter
Keine Weiterbildung
War schon mal besser. Lästern über andere Abteilungen und Kollegen gehört zur Tagesordnung
Informationen aus Abteilungsleiterbesprechungen werden NIE weiter gegeben. Keine gute Einteilung.
Kalt im Winter...
Immer Sommer kann man Pause am Teich machen
Geht so, private Gespräche untersagt
Nein, bei Überstunden wird nicht gerecht verteilt
flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle, Homeoffice
mitarbeiterorientierte Führungskultur und offene Kommunikation, Meinungen können eingebracht werden
Nette Kollegen, flache Hierarchien, Work-Life-Balance, Internationalität, Benefits
Die Atmosphäre ist gut, natürlich gibt es aber auch mal Unstimmigkeiten. Es finden Betriebsveranstaltungen statt, z.B. Sommerfest, Weihnachtsfeier, gemeinsames Grillen, Aufmerksamkeit zu Ostern, Nikolaus, Weltfrauentag, etc.
Leider wird zu oft nur das Negative gesehen und die vielen positiven Dinge/Angebote die es gibt vergessen bzw. nicht wahrgenommen.
Gute Arbeitszeiten, Gleitzeitmodell, in Absprache mit Vorgesetzten wird viel ermöglicht.
Im Wandel zum Positiven. Es werden mittlerweile mehr Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Es finden allgemeine Schulungen statt (es gibt z.B. Englischkurse, Excelschulungen, etc.) , aber auch individuelle Schulungen bei Bedarf.
Gutes Gehalt, mit pünktlicher Bezahlung, Zuschüsse zur Altersvorsorge und VL, Sonderzahlungen bei Firmenjubiläen, Fahrradleasing
Der Zusammenhalt ist abteilungsabhängig, in vielen sehr gut. Abteilungsübergreifend gibt es noch Verbesserungspotential.
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet, Homeoffice ist nach Absprache möglich, es gibt ein Massageangebot wöchentlich während der Arbeitszeit, z.T. bei Bedarf höhenverstellbare Schreibtische
Mitarbeiter könnten noch regelmäßiger informiert werden.
Es werden alle gleich behandelt, unabhängig von Geschlecht, Alter, etc.
Größtenteils interessante, abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben
Einige Kollegen
Die neuen Inhaber aus Italien wirken sehr arrogant. Der Verkauf der Firma hat nicht gut getan.
Bis vor 2 Jahren was es auch schwierig, aber OK. Dann ging es bergab. Der Mensch sollte wieder respektiert werden.
Es gibt nur noch Druck. Schlechtes Betriebsklima. Auch die Führung untereinander ist sich nicht einig und kämpft gegeneinander auf Kosten der Mitarbeiter.
Früher Top, heute Flop!
Weil man weniger zu tun hat. Aufträge sind nicht mehr da.
Es gibt keine Karrriereplanung.
Kein Tarif aber OK
Früher wurde viel an die Kinder und Menschen und Familien rund um Rödinghausen gedacht. Heute ist das nur noch Show und Marketing.
Es haben viele alte Kollegen gekündigt.
Der jetzige Chef ist sehr jung und weiß alles und auch besser. Erfahrung ist hier nicht mehr gefragt oder geschätzt
Wenn man dem Chef sagt wir toll er ist geht es. Das haben einige erkannt. Ein ehrliches Feedback sollte man sich sparen. Sonst hat man verloren.
Austattung ist gut.
Mit dem Vorgänger Chefs gab es noch einen regelmäßigen menschlichen Austauch. Jetzt nichts mehr.
Eigentlich schon.
Sehr eintönig geworden.
Das Unternehmen sollte sich unbedingt Unterstützung von Extern holen um die internen Arbeitsbedingungen maßgeblich zu verbessern und sich seinen Mitarbeiter gegenüber wertschätzender verhalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist oft gereizt, was sich auch in einem hohen Krankenstand / Mitarbeiterfluktuation der Belegschaft abzeichnet.
Anspruch und Realität driften hier sehr stark auseinander. Das Unternehmen genießt meines Erachtens keinen guten Ruf in der Region.
Regelungen im Zusammenhang mit Überstunden und Urlaub würde ich als durchschnittlich bezeichnen.
Weiterbildung oder besser gesagt Mitarbeiterentwicklung findet überhaupt nicht statt. Es fehlt insgesamt an persönlich zugeschnittenen Perspektiven für eine Karriere innerhalb des Unternehmens.
Das Gehalt befindet sich im angemessenen Rahmen.
Hier gibt es noch Luft nach oben. Themen wie ergonomische Arbeitsplätze, klimatisierte Arbeitsplätze, Kinderbetreuung, Jobrad, kostenloses Obst und Mineralwasser Angebot kennzeichnen unter anderem die Top Arbeitgeber unserer Zeit. L&S gehört hier leider nur zum hinteren Mittelfeld.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist als durchweg positiv zu bewerten. Die Kollegen unterstützen sich auch bei hoher Arbeitslast wo es geht. Das war Spitze ;-).
Das Verhältnis zum Vorgesetzten (GF)empfand ich eher als schwierig. Bei Meinungsverschiedenheiten agierte die GF häufig unsachlich, so dass ich den Eindruck gewann, dass oft mit zweierlei Maß gemessen wird.
Einige Entscheidungsträger lesen zum Teil keine Mails, Projektprotokolle oder nehmen erst gar nicht an Projekt Kick Off Veranstaltungen teil. Kundenanforderungen werden gar nicht oder nur ungenügend im Projekt Scope definiert. Die zeitliche Planung der Projekte findet ohne Rücksprache mit der Technik statt und ist meist unrealistisch. Reagieren statt agieren beschreibt das Tagesgeschäft wohl am besten.
Man ist bemüht die Kommunikation zwischen den einzelnen Fachabteilungen auf ein gutes Niveau zu bringen. Leider bleibt es hier nur beim Versuch, da die Bereitschaft der Entscheidungsträger neue Wege zu gehen, sehr begrenzt ist.
Es werden kaum Neuerungen entwickelt, stattdessen begnügt man sich damit "altes" Design, mit geringem technischen Aufwand, preisgünstig aufzuwerten.
Prozesse und Strukturen überdenken und verbessern, Führungskultur neu aufsetzen und leben. Für die Mitarbeiter ist die Gründung eines Betriebrates eventuell ein Gedanke wert.
Stress, Druck, Pflichtüberstunden, Personalmangel, fehlende Strukturen, keine sachliche Planung sowie interne "Kriege" auf Leitungsebene führen leider dazu dass das Arbeitsklima angespannt und schon fast toxisch wird.
Flexible Arbeitszeiten sind gegeben, Home Office wenn machbar auch, leider reicht dies nicht um das Arbeitsklima und die Arbeitskonditionen auszugleichen.
Das Gehalt wird individuell ausgehandelt, kann also mal besser und mal schlechter laufen. Es gibt eine freiwillig ausgezahlte Jahresprämie die an der Unternehmensperformance gebunden ist. Des Weiteren gibt es eine sogenannte Gesundheitsprämie die in Ihrer aktuellen Umsetzung zu kritisieren ist. Diese sieht nämlich vor dass im Falle eigener Krankheit das Weihnachts- und Urlaubsgeld anteilig der Krankheitstage gekürzt wird.
VL und BAV sind nach der Probezeit gegeben.
In Sachen Umwelt tut L&S Deutschland das was gesetzlich vorgeschrieben wird. Nicht weniger aber auch nicht mehr.
Die meisten Kollegen sind in vielen Situationen ein Rettungsanker um nicht komplett unter zu gehen.
Verantwortliche leiden unter der intern angespannten Situation. Sie bekommen viel Druck von oben und geben viel Druck weiter. Die einen mehr, die anderen weniger, aber die Belastung ist enorm und das Verhältnis zu den Mitarbeitern leidet darunter.
Die interne Kommunikation ist nur in bestimmten Bereichen transparent.
Tolle und vielfältige Produkte, breites Kunden- und Lieferantenportfolio, technische Innovation mit optisch wertvollem Design, Logistik, interne QS, IT und HR. Da ist fuer jeden Geschmack was dabei um sich beruflich nicht zu langweilen. Es gibt immer viel zu tun und die Aufgaben sind in der Regel spannend und anspruchsvoll.
Flache Hierarchien. Transparente Entscheidungsprozesse. Mitarbeiter werden mit einbezogen.
Arbeitnehmer werden als Mensch wahrgenommen. Hohe Wertschätzung unabhängig von der Position. Kollegen auf die man sich verlassen kann. Alter spielt überhaupt keine Rolle.
Offene, direkte und persönliche Kommunikation auf jeder Ebene.
Arbeitnehmer werden in Entscheidungen mit einbezogen und fühlen sich als Mensch
wertgeschätzt.
Unternehmen investiert in die Zukunft.
Gute und vielfältige Sozialleistungen, Arbeitsleistung wird honoriert.
Gutes, durchdachtes Coronakonzept. Home Office jederzeit möglich.
Einige Arbeitsabläufe könnten umstrukturiert werden.
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