17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr gute Verbesserungen seit Neuaufstellung und Umzug nach Heilbronn
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Umfeld ist unfassbar gut, man bekommt seine Deadline und wenn man diese einhält gibt es auch keinen Stress. Man hilft sich gegenseitig. Dazu lernen kann man natürlich auch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung ist leider absolut mangelhaft wenn man diese mit einem Durchschnitts Gehalt vergleicht.
Verbesserungsvorschläge
Gehalt anpassen. Mitarbeiter arbeiten nur so viel, wie sie bezahlt werden. Sender Attraktiver machen, auch für Junge Menschen. Werbung und Sendungen anpassen bzw investieren
Arbeitsatmosphäre
Angenehm
Image
Wird stetig besser
Work-Life-Balance
Viel besser Geworden. Abends Zeit für Privates und Morgens auch.
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt passt leider gar nicht meiner Meinung nach. Man versucht Mindestlohn auf zu drücken.
Kollegenzusammenhalt
Man versteht sich mit allen Kollegen sehr gut
Vorgesetztenverhalten
An sich sehr gut. Auch wenn zu viel auf die Leichteschulter genommen wird. "Ja das schafft ihr schon" etc
Arbeitsbedingungen
Ist okay. Modernes Studio. Stühle und Büro Computer könnten besser sein.
Alles, aber garantiert kein Fernsehsender! Finger weg!
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Mitarbeiterzusammenhalt war immer sehr gut. Hin und wieder kann man sich das Auto auch für private Zwecke ausleihen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider fast alles.
Verbesserungsvorschläge
Chefetage austauschen, Sender neu aufbauen, Sender umbenennen, in erstzunehmende Werbung investieren, Bekanntheit schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrschte im gesamten Büro dauerhaft eine bedrückende Stimmung, vor allem, wenn abzusehen war, dass die Chefetage im Büro vor Ort sein wird. Klima der Angst. Ständiger Zeitdruck, absolut keine Wertschätzung. Trotz Aufopferungsgabe niemals ein ernstgemeintes Dankeschön.
Image
Der Sender ist größtenteils verpönt oder völlig unbekannt. Wird nicht ernstgenommen.
Work-Life-Balance
Keine Vorhanden. Überstunden gehören zur Jobbeschreibung - natürlich unbezahlt und nicht ausgeglichen. Teilweise sitzt man auch schon mal 10-11 Stunden im Büro. Oder es wird Wochenendarbeit verlangt, die nicht ausgeglichen wird.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es keine. Angeblich gäbe es dafür Förderungen. Die werden auf Nachfrage aber nicht genehmigt. Weiterbildungen müssen privat erfolgen. Geht dafür Arbeitszeit drauf, wird einem das vorgehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für einen kleinen Regionalsender durchaus in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es keins. Hin und wieder wird man erinnert das Licht auszuschalten. Dafür düst man mit alten Dieselschleudern für jeden einzelnen Dreh mindestens eine Stunde hin und zurück ins Sendegebiet, denn das Büro liegt ganz woanders. Völlig ineffizient, es behindert die Arbeitsabläufe massiv.
Kollegenzusammenhalt
Not schweißt zusammen! Anders kann man es nicht sagen. Untereinander herrschte ein gutes Klima.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird zu viel von allen verlangt, inklusive den älteren Mitarbeitern. Das führt zu riesigem Stress, in einem Alter, in dem sowas besser nicht mehr passieren sollte. Die jüngeren bringen meistens den älteren noch was bei oder zeigen ihnen, wie ihre Arbeit funktioniert.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Die einen cholerisch am herumschreien, die anderen absolut unehrlich. Chefetage dauerhaft zerstritten, wirkt sich auf Mitarbeiter und Gäste aus.
Arbeitsbedingungen
Trostlos, trist, peinlich vor Kunden. Enge Räume, kahl, veraltete Technik - insgesamt ein trauriger Anblick. Das Studio eine absolute Katastrophe, kaum eine Produktion ist dort möglich aufgrund der Größe. Mit dem Equipment schämt man sich vor Konkurrenzmedien in Grund und Boden. Außerdem steht man zu 99% alleine auf dem Dreh mit tonnenschweren uralten Kameras.
Kommunikation
Beleidigend, ausfallend, absolut umprofessionell von Seiten der Chefetage. Angestellte wurden regelmäßig angeschrien und zusammengefaltet aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Einfach nur, weil die Chefetage schlechte Laune hatte.
Gleichberechtigung
Immerhin werden Frauen wie Männer im gleichen Maße angeschrien. Da gibts keine Unterschiede. Dennoch immer wieder respektlose sexistische oder rassistische Kommentare.
Interessante Aufgaben
Man hat relativ viele Freiheiten, vor allem, wenn die Chefetage nicht im Büro ist. D.h. man kann sich ausprobieren und neues lernen. Allerdings alles learning by doing, denn beibringen tut es dir dort niemand. Man kann auch Ideen einbringen, die aber auf Grund von Mitarbeitermangel oder Vorgesetzten ohnehin nie umgesetzt werden.
Ein Albtraum! Man bot mir eine traumhafte und lokrative Zukunft an. Was ich bekam, war die reinste Enttäuschung.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hin und wieder erweckte man mir den Eindruck, dass man sich für meine persönlichen Belange interessierte. Sobald man auf Kompromisse einging, wurde dies einem regelmäßig vorgehalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Daseinsberechtigung.
Verbesserungsvorschläge
Ich empfehle eine Investition in die eigenen Mitarbeiter und neue Technik. Zudem ist eine Therapie im Bereich soziales Engagement, Selbstbeherrschung und der Mut zur Wahrheit angemessen.
Arbeitsatmosphäre
Generell ist die Arbeit eines Videojournalisten abwechslungsreich und spannend. Dies war auch meist der Fall. Jedoch entstand ein enormer Druck seit Beginn der Anstellung.
Image
Der Sender ist in Verruf geraten und es wird nichts dafür getan, das Image zu verbessern. Bei Umfragen belächelten viele Mitmenschen den Arbeitgeber.
Work-Life-Balance
Keine Chance für ein geregeltes Arbeitsleben. Das muss klar sein: wenn man diesen Job annimmt, gilt es flexibel sein zu müssen. Von Montag bis Sonntag - da ist alles drin. Es war an der Tagesnorm, Überstunden zu erbringen und es gab selten die Chance, die geleisteten Überstunden abzubauen. Zudem versuchte der Arbeitgeber, die Überstunden für sich einzubehalten. Ich empfehle jedem: bei Vertragsunterzeichnung einen Abschluss einer Rechtsschutzversicherung.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt diverse Kollegen, die den Sender schon länger begleiten. Doch die Moral ist tief am Boden, von Motivation ist nichts zu spüren, die Augenringe groß und die Freude verschwunden. Eine Weiterbildung erlangt man nur auf eigener Faust.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach einem Vergleich mit mehreren Kollegen kam zum Vorschein, dass es eine von einander unterschiedliche Unterbezahlung gab.
Kollegenzusammenhalt
Es gab vereinzelt interessante Menschen, die mit in den eigenen Reihen standen. Im Großteil glich jedoch das Team einem Haifischbecken.
Umgang mit älteren Kollegen
Welche ältere Arbeitskollegen?
Vorgesetztenverhalten
Der reinste Kindergarten. Es wird gelästert. Geschimpft. Ausgelacht. Vorgetäuscht. Getrickst. Tyrannisiert. So etwas sieht man kaum.
Arbeitsbedingungen
Miserabel. Durch den ausgeübten Druck entstand ein enormer Stress. Burnout vorprogrammiert.
Kommunikation
Wenn man nicht nach der Ideologie des Arbeitgebers arbeitete, wird man bedroht, beschimpft und angeschrien. Ich erlebte Kollegen, die Angstzustände erlitten, Depressionen hatten und regelmäßig über einen Jobwechsel nachdachten.
Gleichberechtigung
Dieses Attribut existiert nicht in der Firma L-TV Landesfernsehen.
Interessante Aufgaben
Das ist die einzige Motivation: die Abwechslung. Es gibt spannende Themen, die man potraitieren kann wie ein Interview eines wichtigen Politikers, oder eine Umfrage in der Stadt abzuhalten, wie die Bürger ihre Nudeln verzehren.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Schrecklich. Mitarbeiter kommen mit Angst zur Arbeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sendegebiet und Studio weit voneinander entfernt. Alte Fahrzeuge für die Mitarbeiter.
Kollegenzusammenhalt
Hier zu arbeiten, schweißt größtenteils zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Erbärmlich. Mitarbeiter werden unter der Gürtellinie beschimpft.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten alt, schmucklos, viel zu beengt. So sitzt kein vergleichbarer Sender. Man muss sich schämen vor Kunden/ Besuchern. Auch die Ausrüstung für Dreharbeiten ist alt. So arbeitet heute kein Medienunternehmen mehr.
Kommunikation
Findet nicht statt. Und wenn, dann in einem niveaulosem Tonfall.
Unter einer anderen Geschäftsführung hätte der Sender Potenzial
2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsautos werden sehr oft privat zur Verfügung gestellt, gute Anbindung (ÖPNV, Autobahn), bei der ein oder anderen Weiterbildung wird man unterstützt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein soziales Verhalten, keine Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Geschäftsführung wechseln
Arbeitsatmosphäre
Druck, schlechte Kommunikation, persönliche Angriffe... die Kollegen jedoch waren alle nett
Image
Für einen Regionalsender ganz okay. Die Übertragung einer Querdenker-Demo (verbunden mit Bußgeld) hat jedoch einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen...
Work-Life-Balance
0, unbezahlte Überstunden inklusive
Karriere/Weiterbildung
Man kein rein theoretisch viel erreichen. THEORETISCH. So wird es auch anfangs verkauft. In der Praxis ist der Karriereaufstieg bei L-TV mit viel Diskussionen, noch mehr Druck & keiner fairen Bezahlung verbunden. Bei Weiterbildungen kann man durchaus Glück haben
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Arbeitgeber in der Branche, die zahlen weniger. Aber für die Anzahl der Überstunden, den Umgang etc. verdient man viel zu wenig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zumindest Sozialbewusstsein = 0
Kollegenzusammenhalt
Not schweißt zusammen
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht viel dazu sagen, da eigentlich nur junge Kollegen und Kolleginnen vor Ort waren
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsführung untereinander oft unterschiedlicher Meinung, teilweise sehr respektlos, auf die Gesundheit der MitarbeiterInnen (physisch und psychisch) wird überhaupt nicht geachtet, man verlangt unglaublich viel und hält alles für selbstverständlich
Arbeitsbedingungen
Ist okay. Für einen Sender jedoch nicht berauschend. Vieles an Ausstattung muss man sich erkämpfen
Kommunikation
Vieles, was vom Team gegenüber der Geschäftsführung angesprochen wurde (z.B. Verbesserungsvorschläge), wurde entweder ignoriert oder schnell wieder vergessen
Gleichberechtigung
Wenn man seinen Mund aufmacht und sich gegen Vorgesetzte auflehnt, wird man "respektiert". Ansonsten ist man ziemlich schnell verloren
Interessante Aufgaben
Man bekommt die Möglichkeit sich auszuprobieren und seine Ideen mit einzubringen. Meistens leider nur für kurze Zeit, denn Vorgesetzte machen es schwierig Sachen umzusetzen bzw. rauben den Spaß an allen Tätigkeiten (mögen sie noch so spannend sein)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Führungsstil überdenken
Arbeitsatmosphäre
keine Wertschätzung, oftmals persönliche Angriffe statt konstruktive Kritik, man hatte Angst, etwas falsch zu machen und deshalb angeschrien zu werden
Image
nur wenige kennen den Sender, schlechtes Image aufgrund der Übertragung einer Querdenkerdemo (gegen Bezahlung!)
Work-Life-Balance
jeden Tag Überstunden, jedoch Überstundenabbau oder Überstundenausbezahlung nicht möglich
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungskurse (wenn überhaupt) nur außerhalb der Arbeitszeit möglich
Gehalt/Sozialleistungen
geringes Gehalt für die Arbeitszeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
jeden Tag mind. 2h Fahrt ins Sendegebiet, veraltete Autos
Vorgesetztenverhalten
ist selten vor Ort, Kommunikation meist nur über Mail oder Telefon, Beschimpfungen wie "Ihr seid alle dumm.", persönlicher Angriff, respektloser & intoleranter Umgang
Arbeitsbedingungen
lieblos eingerichtete Küche & Büros
Kommunikation
unter den Kollegen super, ansonsten von oben herab, oftmals aggressive Wortwahl
L-TV ist ein interessantes und starkes TV-Projekt!
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann am Projekt L-TV "mitmachen" und sich als Mensch und Fachkraft einbringen.
Verbesserungsvorschläge
Wir sollten mehr werden ...
Arbeitsatmosphäre
Eine angenehme, freundschaftliche Atmosphäre bei flachen Hierarchien. Geschäftsleitung sind nahbare "Führungs-Menschen", nettes und kompetentes Kollegium.
Image
An der Bekanntheit und am Super-Image müssen wir Mitarbeiter zusammen mit unseren Vorgesetzten noch arbeiten.
Work-Life-Balance
L-TV strukturiert sich neu, da muss man auch als Mitarbeiter mal ein Auge zudrücken. Aber, die Neustrukturierung greift und es wird von Monat zu Monat besser :-)
Karriere/Weiterbildung
L-TV fördert Redakteure über Sprecher- und Stimmbildungskurse und Mitarbeiter aus der Produktion konnten auch schon Weiterbildungskurse für ihre Schnittprogramme belegen.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien und nahbare Vorgesetzte.
Kommunikation
Kommunikation ist gut/transparent, natürlich noch mit Luft nach oben ;-)
Interessante Aufgaben
L-TV ist ein sehr spannendes TV-Projekt und ein Arbeitgeber, der breitgefächerte Projekte im jeweiligen Fachbereich bereit hält. Man kann sich empfalten, weiterbilden und sich dort einbringen, wo man gut ist.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird L-TV Landesfernsehen durchschnittlich mit 2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden L-TV Landesfernsehen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich L-TV Landesfernsehen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.