4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Minimale Wertschätzung aus der Chefetage.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ohne den Zusammenhalt der Kollegen untereinander, würde es diese Firma nicht mehr geben.
Chef ist selten in der Firma. Chefin fährt nach Hause ohne was zu sagen, wenn sie sieht, dass sie mit anpacken müsste.
Nach sehr langen Arbeitstagen werden die geleisteten Arbeitsstunden nach 9h 55min. Auf dem Papier beendet, wobei die Tage manchmal 12h lang sind. Die Stunden, die darüber hinaus gehen werden einfach auf Tage geschoben, an denen man nicht so lange da war.
Personen mit höherer Ausbildung werden besser behandelt von der Chefetage. Es gibt sogar Kollegen, die nur eingestellt wurden, um angestellt zu sein. Diese beteiligen sich nicht sonderlich viel am Arbeotalltag sondern verbringen ihre Stunden auf der Arbeit damit neue Sprachen zu lernen.
Die Arbeitssicherheit wird sehr großgeschrieben.
Die Chefetage sollte sich eindrückliche und regelmäßige Bilder von der Lage in den Abteilungen machen, bevor abstruse Forderungen gestellt werden.
Außerdem ist es unbegreiflich, wie so ein, fast europaweit einzigartiges Geschäftsmodell so schlecht ausgenutzt wird und mit der Gunst der Kunden und der Mitarbeiter so leichtfertig umgegangen wird. Beide Gruppen sind es, die den Laden groß gemacht haben und mit der richtigen Vision wäre da auch noch einiges an Marktpotential auszuschöpfen.
Alle Mitarbeiter und Kollegen nehmen ihre Aufgaben verantwortungsbewusst wahr. Dennoch neigen manche zu Verbissenheit und sind päpstlicher als der Papst.
Image der Firma bei den Mitarbeitern: :(
Image der Firma bei den Kunden: :)
Wochenenddienste kommen und gehen, auch wenn man eigentlich etwas Besseres zu tuen hat, als sich für die Firma aufzuopfern. Alle Mitarbeiter sollten mehr Härte zeigen und auf ihre Arbeitnehmerrechte beharren, es ist ihr gutes Recht.
Ein Labor ist ja bekannterweise ein Ort, der viel Müll generiert, da lässt sich wenig dran machen.
Stets nette Mittagspausen, Spaß bei der Arbeit und immer mal eine Runde Klönschnack sind definitiv die Vorteile vom Arbeiten bei Böse. Wenn man über die argwöhnischen Blicke mancher Besserwisser hinwegsieht, denen man es eh nie recht machen kann und sich auf das Gute fokussiert, kann man sich immer auf die Arbeit freuen.
Helikopterchef: Landet, wirbelt viel Staub auf und hebt wieder ab ohne sich wirklich für die Belange seiner Mitarbeiter zu interessieren.
Auch wenn er ein charmanter Mensch ist, der auch mal einen Witz versteht und sich von Zeit zu Zeit auch mal in finanzieller Form erkenntlich zeigt, werden oft unrealistische Ansprüche an die Abteilungen gestellt, denen man nicht immer nachkommen kann. Was oben entschieden wird ist leider viel zu oft aus diversen Kriterien (hauptsächlich wegen der chronischen Mitarbeiterknappheit) nicht umsetzbar.
Das Gebäude ist klimatisiert und so im Sommer wie im Winter stets angenehm. Soviel zum Lobenswerten. Die Küche dagegen ist mangels eines Putzplanes und disziplinierter Kollegen (man könnte meinen, sie seien von Berufswegen aus reinlich) nicht allzu sauber. Nichts, was man nicht beheben könnte, wenn die bspw die Führungsetage die Initiative ergreifen würde (s.o., schwieriges Thema).
Leider ist es dem unregelmäßigen Auftragsaufkommen geschuldet, dass manchmal unterdurchschnittlich wenig und manchmal überdurchschnittlich viel Arbeit anfällt.
Viel Flurfunk, kaum Kommunikation aus der Führungsetage. Der Flurfunk funktioniert jedoch ausgezeichnet.
Da Gehalt ist Branchenspezifisch eher unterdurchschnittlich. Auch die heutzutage vielfach verfügbaren "Goodies" für Arbeitnehmer, egal ob es nun ein Jobrad oder sonst irgendwas ist, scheinen noch nicht oben angekommen zu sein.
Der Frauenanteil überwiegt massiv, jedoch vielleicht typisch für die Branche.
Die Arbeit ist recht monoton und erfordert an manchen Tagen ein hohes Maß an Hingabe für das Thema um motiviert zu bleiben. Ansonsten gibt es immer wieder interessante Storys aus aller Welt, die man unabhängig von der Abteilung zu hören bekommt.
Das Gebäude ist gut ausgestattet, es gibt eine Klimaanlage und eine große Küche mit Getränken.
Die schlechten Arbeitsbedingungen, die abwertende Behandlung der Mitarbeiter und die nicht vorhandene Kommunikation.
Die Mitarbeiter sollten besser wertgeschätzt und besser behandelt werden, dann würden euch die guten Leute auch nicht regelmäßig abhauen.
Die Stimmung unter Kollegen ist gut. Es geht aber viel Druck von der Chefetage aus. Wertschätzung ist hier nicht vorhanden
Unter den Kunden ist das Image sehr gut bei Mitarbeitern ist die Firma jedoch sehr schlecht angesehen. Es herrscht hohe Fluktuation und ist daher schon in der Branche als schlechter Arbeitgeber bekannt.
Überstunden sind keine Seltenheit und müssen von den Mitarbeitern geduldet werden. Es kommt nicht selten vor dass die mindestarbeitszeit überschritten wird.
Es werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten
Gehalt variiert, je nachdem wie gut man verhandelt. Grundsätzlich aber unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen werden nur mit viel bettelei gewährt. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, keine goodies wie Jobticket o.ä. und vergleichsweise wenig Urlaubstage
Größtenteils papierlos, mal abgesehen von den Auftragsscheinen
Guter Zusammenhalt. Man versteht sich untereinander es ist jedoch von den Vorgesetzten nicht gerne gesehen wenn sich Mitarbeiter zB im Flur kurz unterhalten
Nicht viel ältere Kollegen vorhanden aber auch diese bleiben nicht von Überstunden verschont
Chefin verhält sich unprofessionell und es herrscht keine Gleichberechtigung. Wertschätzung ist ein Fremdwort für die Chefetage. Entscheidungen werden oft gegen die Mitarbeiter getroffen. Chef kaum anzutreffen, bei Problemen oder übermäßigem Stress bekommt man ihn wochenlang nicht zu Gesicht, damit man sich nicht beschwerden kann. Wenn man der Chefin einmal kommuniziert, dass die Arbeit aufgrund des hohen Aufwands mit chronischem Mitarbeitermangel nicht machbar ist, bekommt man zu hören „ich habe auch extrem viel zutun und beschwere mich nicht“ - absolut unprofessionell!
10-12 Stunden Tage sind keine Seltenheit. Oft muss man spontan am Wochenende einspringen wenn jemand krank ist und bei Kündigungen (die sehr oft vorkommen) wird nicht pünktlich für Ersatz gesorgt, sodass es noch stressiger wird
Es wird teilweise nicht mal kommuniziert wenn die Chefs im Urlaub sind
Einige Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt, wenn diese eine besondere Beziehung zur Chefetage pflegen.
Es kommt auf die Abteilung drauf an. Umgang mit Kunden macht Spaß, im Labor ist die Arbeit eintönig
Es gibt Wasser für die Mitarbeiter und in der Küche kann man sich mit Ofen oder Mikrowelle Essen machen. Es gibt manchmal ein Essen, zB Weihnachten. Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit.
Man ist oft gestresst und fühlt sich mit Problemen (zB Dienstplanung bei Krankheit) allein gelassen. Das ist nicht ok.
Nette Kollegen aber viel Stress und wenig Zeit für Einarbeitung
Alle Mitarbeiter wissen wie Firma läuft und reden drüber. Die netten Kollegen sind der Grund weshalb man erstmal bleibt.
Überstunden auch am Wochenende sind normal. Werden Kollegen krank oder kündigen muss man einspringen auch wenn man eigentlich frei hat.
Ich habe nicht mitbekommen, das irgendwer in der Firma eine Weiterbildung gemacht hat oder es Angebote dafür gegeben hätte.
Die Kollegen waren sehr nett. Man muss eng zusammen arbeiten und stressige Zeiten hinter sich bringen
Wenig Leute arbeiten da sehr lange. Die meisten gehen schnell wieder
Die Geschäftsführerin vor Ort ist schnell überfordert. Der Eigentümer ist selten da.
Spontane Überstunden sind normal. Oft kein pünktlicher Feierabend. Zu viel Arbeit für zu wenig Leute. Viel Unzufriedenheit.
Das meiste hört man durch Tratsch
Wenig Urlaubstage, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, auch sonst nix extra (Fitnessstudio, Dienstrad).
Negative Kommentare und Blicke von den Chefs weil man Mutter ist und andere Verpflichtungen hat als andere Kollegen.
Es gibt mehrere Abteilungen. Die Aufgaben sind jeden Tag gleich. Wenn man das mag ist es eine interessante Arbeit.