10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ab und zu kleine Überraschungen
Man wird nicht wertgeschätzt für das was man alles tut.
Kostenlose Getränke und Snacks
Mehr Lob
Es gibt immer mal wieder kleine Überraschungen für die Mitarbeiter v.a. an Feiertagen (Krapfen, Süßigkeiten, Butterbrezn, Eis, Spielkarten, etc.)
Auch einen Adventskalender sowie ein Tippspiel für die Fußball-WM hat es schon gegeben. Hier konnte man Sachpreise gewinnen.
Die Toilettensauberkeit lässt nachmittags zu wünschen übrig. Auch der Pausenraum könnte sauberer und vor allem aufgeräumter sein. Hier trifft man selten einen leeren, sauberen Tisch an.
Kostenlose Getränke und frisches Obst wären super!
Kollegen sind nett und sehr hilfsbereit
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sind sehr kollegial. Sehr viele von ihnen nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter trotz hohem Arbeitspensum!
Viele Kunden zeigen sich sehr zufrieden mit unserer Arbeit und danken uns auch mal nebenbei bei einem Telefonat dafür!
Schade ist, dass scheinbar ehemalige Mitarbeiter kein anderes Hobby haben als ihren ehemaligen Arbeitgeber schlecht zu machen und nachzutreten, obwohl in vielen Fällen ihre Kritik nicht nachvollziehbar ist und auf falschen Tatsachen beruht.
Schwieriges Thema im Gesundheitswesen und als Dienstleister. ABER: Der Arbeitgeber bzw. die Abteilungsleiter sind bemüht dies nach Möglichkeit positiv zu gestalten. Es gibt Sonderleistungen für Arbeiten am Abend und Mehrarbeit wird grundsätzlich honoriert. Außerdem bieten einige Abteilungsleiter ihren Mitarbeitern einen freien Tag unter der Woche als Ausgleich an, wenn am Wochenende gearbeitet wurde (vorausgesetzt man hat ausreichend Überstunden)
Egal welche Position man hat oder welche Ausbildung man mitbringt, kann man sich immer mit Ideen einbringen. Außerdem werden immer mal wieder externe fachspezifische Fortbildungen angeboten.
Das Grundgehalt orientiert sich stets am Tarifvertrag der MFA's. Eine tarifvertragliche Erhöhung wurde von der Geschäftsführung in den letzten Jahren immer mitgetragen. Auch das Arbeiten am Abend oder am Wochenende wird durch diverse Bonusprogramme finanziell honoriert.
Viele Firmenwagen wurden bereits auf E-Technologie umgerüstet. Auch eine PV-Anlage auf dem Dach sorgt für eine teilweise eigenständige Versorgung mit Strom. Auch durch das Mitarbeiterangebot "Jobrad" wird gerade ortsnahen Mitarbeitern ein gutes Angebot unterbreitet, das Auto zuhause stehenzulassen.
Der Umgang zwischen den Kollegen ist höflich und respektvoll. Neue Kollegen werden bei ihrer Arbeit nicht im Stich gelassen und werden von erfahrenen Kollegen gut unterstützt!
Sind genau so gut ins Team integriert, wie junge Mitarbeiter und ihre Erfahrung in Form von Ratschlägen wird sehr gerne angenommen.
Flache Hierachien vom Abteilungsleiter bis zur Geschäftsführung. Die geleistete Arbeit wird im Allgemeinen sehr wertgeschätzt. Die Abteilungsleiter/Einarbeiter sind zudem sehr motivierend und hilfsbereit. Bei Problemen stehen sie einem sofort zur Seite und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Obwohl das Arbeispensum manchmal hoch ist, wird auf Sauberkeit und Sicherheitsvorschriften sehr viel Wert gelegt.
Durch häufige Besprechungen innerhalb der Abteilungen werden wir als Mitarbeiter über aktuelles schnell und umfassend informiert, außerdem haben wir hier die Möglichkeit unsere Anliegen vorzubringen bzw. über bestimmte Themen zu diskutieren.
Unabhängig vom Geschlecht, Religion, Herkunft oder sexueller Orientierung wird man in das Team gut integriert und respektiert! Auch die Geschäftsführung legt auf diesen Punkt sehr viel Wert.
Keine Forschungstätigkeiten, sondern Routinearbeit. Jedoch abwechslungsreich, da innerhalb einer Abteilung oft der Arbeitsbereich gewechselt wird und man hier auch seine Wünsche einbringen darf.
Liebe Kollegen.
Hier wird dauernd gekündigt. Kollegen sind brutal unhöflich und zeigen keine Dankbarkeit.
Im Kollegium wird nur gelästert
- Beitrag zur betrieblichen Altersvorsorge
- Eine Möglichkeit für Rent a E-Bike
- Man kann zu den Laborärzten mit persönlichen gesundheitlichen Problemen oder auch Unsicherheiten bezüglich medizinischer Dinge oder auch falls dies Angehörige betrifft
- Parkplatz vorhanden und kostenlos
- Monatliche Rabatte (z.B. MediaMarkt, mymuesli etc.)
- Home Office in bestimmten Abteilungen möglich
- Unfaire und parteiische Handlungen
- Undankbar
Im Großen und Ganzen einige Vorteile aber leider überwiegen die Nachteile und daher auch keine Empfehlung meinerseits.
- Kantine bzw. attraktivere Angebote für die Mitarbeiter vor allem während den Arbeitszeiten
- Neue Reinigungsdamen bzw. mehr Ordnung (Im Labor sollte eine hygienische Atmosphäre herrschen)
- Absolutes Verbot für künstliche Fingernägel und Schmuck! Nicht nur wenn die Aufsicht kommt!
- Mehr Dankbarkeit
- Fair und Unparteiisch bleiben
Kommt sehr stark auf die Abteilung drauf an, die meisten sind allerdings auf Dauer sehr anstrengend bzw. auch falsch.
Man sollte die Termine schon außerhalb der Arbeitszeit legen - was etwas schwierig ist. Wenns nicht anders geht, wird es aber schon immer genehmigt.
Weiterbildung ist nicht möglich, höchstens, falls man beliebt ist, ein Wechsel von einer Abteilung in die andere.
Es wird das bezahlt, was laut Tarif empfohlen wird. Weihnachtsgeld ist zwar freiwillig, aber sehr niedrig.
Es gibt im Pausenraum keine Mülltrennung. Biomüll, Restmüll, Plastik und Papier kommt hier alles in eine Tonne. Im Labor darf man sowieso nicht essen aber auch hier wird Restmüll nicht vom Plastikmüll getrennt.
Der eine möchte was Gutes der andere weniger, leider überwiegt zweiteres.
Mit den meisten älteren Kollegen geht man nicht so gut um, wird eher viel gelästert. Falls diese krank sind, was in einem etwas erhöhten Alter dennoch öfter vorkommen kann als bei den jungen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, wird dessen gleich unterstellt sie machen blau.
Ich war anfangs überzeugt. Man versucht dann ein ehrliches Gespräch zu finden, indem er einem dann freundlich zu verstehen gibt, dass er einem sowieso nicht glaubt sondern nur bestimmten Personen die aufgrund von persönlichen Gründen und absolut keiner Professionalität der Grund sind, weshalb man entlassen wird!
Schon etwas unstrukturiert. Allerdings ist es sehr dreckig, für das dass es eigentlich ein Labor ist (Viel Staub etc.).
Es wird nicht gefragt, wenn ein Gerücht über einen herrscht am besten selbst zur Personalabteilung, auch dort: Wenn man gemocht wird, hat man Glück. Wenn nicht, dann ...
Über den Vorgesetzten wird im Kollegium viel gelästert.
Das leidige Auspackthema: Wer Lust hat, kommt. Wer keine Lust hat, kommt nicht. Es sind immer die gleichen beim Auspacken. Teilweise bleibt man einige Stunden länger, weil gewisse Personen einfach keine Lust haben und lieber in der eigenen Abteilung bleiben (Handy, Buch lesen, etc.) anstatt helfen zu gehen.
Beobachtung bei den Auszubildenden: In der einen Abteilung durften manche für die Prüfung bzw. für einen Test lernen, in den anderen nicht. Unbedingt kommunizieren und dies für alle einheitlich regeln.
Auszubildende dürfen eigentlich keine Überstunden machen, kenne viele die bereits 40 Stunden + hatten.
Normale Labortätigkeiten
Keine geschlechtsbezifischen Benachteiligungen
Förderung und Unterstützung der Weiterbildung
Weiterbildung fördern und unterstützen
Förderung der Mitarbeiter durch Anteilnahme
Entgelt entsprechend den Leistungen
mehr Weiterbildung auf technischen Gebiet anbieten
gutes Verhältnis von Vorgesetzten und Mitarbeitern
es werden keine Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten
Weiterbildung anbieten und angemessenes Gehalt gewähren
Kommunikation und Kollegialität innerhalb der Gruppe
Einrichten einer Kantine für die Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.