142 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 76 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man weiß definitiv, dass man nicht flexibel ist.
wo anfangen, wo aufhören?
Die Geschäftsführung sollte erkennen, dass ein Unternehmen, auch das Labor Dr. Wisplinghoff, von den Mitarbeitern getragen wird und nur mit ihnen leben kann. Daher sollte man die Mitarbeiter unterstützen und fördern. Besonders in den jetzigen Zeiten.
Zum Teil sehr unpersönlich. Trotz mehrjähriger Mitarbeit wird wenig gesprochen und es herrscht eine sehr distanzierte Atmosphäre. Die kleineren Angestellten werden kaum gesehen und dementsprechend behandelt.
Die Mitarbeiter sind hier, weil sie Geld brauchen, nicht weil sie zweimal im Jahr (Sommerfest und Weihnachtsfeier) Spaß zu haben. Das Image wird immer schlechter, statt besser.
Feste Arbeitszeiten, an denen nichts zu ändern ist. Die Unflexibilität wird dem heutigen Anspruch auf mentale Gesundheit nicht gerecht.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden, auch privat organisierte Fortbildungen sind nicht sonderlich erwünscht. SOgar um die Fortbildungstage, die einem gesetzlich zustehen, muss wirklich hart gekämpft werden.
Hier herrscht eine ganz klare Unterteilung zwischen den hochbezahlten Ärzten und dem Fußvolk. Es wird an Geldern gekürzt, was möglich ist.
zumindest versucht man, umweltbewusst zu wirken, kauft aber gleichzeitig neue Benziner, weil billiger
Ober sticht unter... aber wohl auch je nach Abteilung
Ältere Ärzte werden mit Hochachtung behandelt, die Leute, die wirklich im Labor arbeiten, eher nicht.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Man hat nicht das Gefühl, dass sich die Leitungen für die Mitarbeiter innerhalb der Abteilung interessieren.
Im Labor modern Ausstattung, in den Büros eher 80er...
Vermutlich je nach Abteilung besser oder schlechter
es gibt keine Aufstiegschancen, nur die Möglichkeit, zu gehen
Da es ein bestimmtest Themenfeld im Labor gibt, gibt es kaum Abwechslung.
Die Abteilung ist sehr groß und es wird viel hinter dem eigenen Rücken geredet, ohne das man direkt Feedback bekommt.
Das Image gegenüber Einsendern ist super, aber die Mitarbeiter reden maximal schlecht über Ihren Arbeitgeber.
Schichtdienst und dann leider zu viele Überstunden
Gibt es nicht. Die letzte interne Fortbildung gab es vielleicht 2023.
Gehalt immer pünktlich, aber regelmäßig kommt es dazu, dass neue Angestellte ohne Erfahrung mehr verdienen als ihre Kollegen mit 2-3 Jahren Berufserfahrung im Unternehmen und wenn man dann nach einer Gehaltserhöhung fragt, wird man abgewimmelt. Aus diesem Grund kündigen regelmäßig Mitarbeiter.
Im Laborbetrieb gibt es fast nur 1x Produkte. Also maximal schlecht für die Umwelt.
Bis auf wenige Kollegen, arbeitet jeder für sich und hilft nur wenn die Leitung das aktiv fordert.
Gibt nur zwei drei ältere Kollegen. Alle kündigen nach 2-3 Jahren weil die Arbeitsbelastung so hoch ist. Aber die die da sind werden gut behandelt. Keine Benachteiligung.
Es gibt gute Vorgesetzte aber auch sehr schlechte, von denen jeder weiß, aber die Ihre Position trotzdem behalten.
Klimaanlage ist regelmäßig voller Schimmel. Die Stühle fallen auseinander und die Computer sind auch aus dem letzten Jahrtausend.
Man hört eigentlich immer über 10 Ecken wenn es Änderungen bezüglich Arbeitsabläufen gibt.
Habe noch nie Unterschiede zwischen Frauen und Männern gesehen oder erlebt.
Fließbandarbeit nach Schema X. Prinzipiell sehr interessant, aber durch die Masse hat man kaum Zeit Themen zu vertiefen.
Dankbarkeit und Schätzung
Mehr Gleichgewicht unter den Abteilungen bessere Kommunikation
Mehr Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten
Geht auf die Probleme ein, kann man gut mit kommunizieren und man findet zusammen eine Lösung bei Problemen.
Die Abwesenheit von Vorgesetzten
Wäre manchmal gut wenn man sich öfter persönlich austauschen könnte.
Ein tolles Team, womit man gut arbeiten kann.
Halten schon mit den meisten seit 10 Jahren die Stellung.
Vor paar Jahren war alles in ordnung
Keiner sagt gute worte
Im solchen bereich wirklich gut
Nur bestimmte Leute
Schlecht geworden
Geht so
Arogant
Komisch
Null komunikation
Ganz schlecht
Gibt’s nicht Urlaubsgeld auch Weihnachtsgeld
Kranke leute null Toleranz
Ja ganz verschiedene Sachen
Es tut sich was. Aufbruchstimmung. Gemeinsames Feiern im Sommer und Winter. Neue Kollegen*innen sind eine Bereicherung.
Kommunikation. Oft der Ton. Stellplatzgebühren.
Bitte erfahrene Führungskräfte einstellen. Es ist schöner mit Vorgesetzten zu sprechen, die Ahnung und Erfahrung mitbringen. Nehmt die Mitarbeiter ernst. Etwas mehr Vertrauen. Besserer Umgang mit Fehlern. Bitte die faulen Eier entlassen. Die machen die Moral/Atmosphäre kaputt.
Arbeitsintensiv. Abteilungen brauchen mehr Zusammenhalt. Wir müssen verstehen, dass der Arbeitsalltag nur als Team funktioniert. Der Krankenstand lässt uns nicht voran kommen.
Gut und schlecht. Grundsätzlich super. Es mangelt an Selbstwertgefühl in den Abteilungen
Die acht Stunden sind auch mal um und dann geht’s zum Sport, Familie, etc.
Veränderung spürbar durch neue Leitung in QM und Personal. Es ist ein Umdenken da. Abwarten, ob es so bleibt. Wer schlau und fleißig ist hat mehr Chancen. Einfach machen.
Gehalt könnte mehr sein. Es sind die Zusatzleistungen… Zuschüsse für Bahn, Fahrrad, Brille, Kantinenessen ab 2,50 Euro für ein Wochenmenü. Mann muss leider danach fragen… Wäre gut wenn man es beim Antritt mitbekommt.
Mehr und mehr ein Thema. Digitalisierung in allen Bereichen
Unsere Abteilung funktioniert gut, weil wir uns unterstützen und das Krankfeiern aufgehört hat. Krank ist Krank. Dann muss jeder halt etwas mehr leisten.
Respektvoll
Großes Problem. Leider keine ausgebildeten Leiter. Gefährliches Halbwissen.
Niemand schenkt einem was. Man muss sich alles hart erarbeiten. Aber das Umfeld ist gut. Endlich macht auch der Reinigungsdienst seinen Job. Manchmal stinkt es zu sehr nach „Labor“ wenn die Autoklaven laufen.
Innerhalb der Abteilungen funktioniert es gut. Die Leitung hält sich nicht an Kommunikationsregeln. Neue Projekte werden zu spät geteilt.
Nie ein Thema. Selbstverständlich
Ich empfehle mehr Eigeninitiative. Ich motiviere mich zusammen mit den Kollegen
Mehr Benefits für die Arbeitgeber und besserer Lohn für zuverlässige und engagierte Arbeitnehmer
Wenig Schulungen oder derartiges
Grade so das mindeste, Gehaltserhöhungen fallen meist gering aus
Bei Problemen kann man auf gewisse Kollegen zählen
Moderne Geräte, Arbeitsflächen und Schränke alt und dreckig
Jeder ist willkommen und akzeptiert
Reine Routine
Was besonders gibt's leider nicht !
-Man findet kein offenes Ohr .
-Krankmeldung ab dem ersten Tag für alte Mitarbeiter, für die neue ab 3 Tagen was für UNFAIR .
*Kompetente Mitarbeiter einzustellen insbesondere bei der Personalabteilung.
* Ausgebildete Leute einschätzen ( bei der Vergütung gibt es keinen großen Unterschied zwischen Aushilfe ohne Ausbildung und Fachkräfte ).
Hier bewerbt sich keine erfahrene Fachkräfte, da sie bereits wissen , was hinter den Kulissen steckt.
Fremde Wörter !
Gut
Es ist von Abteilung abhängig.
KAUM
Da kaum alternative Arbeitgeber in der Umgebung zur Verfügung stehen, wird man hier AUSGENUTZT und unterdurchschnittlich bezahlt sonderzahlung bzw weinachtsgeld , urlaubsgeld usw kann man vergessen .
Einer der Größte Labor Deutschlands mit so viel Eingang jeden Tag aber trotzdem verdient man SEHR SEHR WENIG .
Nur am Anfang und dann Routine ohne Ende
Diese Frage stelle ich mir auch jeden Tag. Bislang nichts eingefallen.
Mangelnde Transparenz und Wertschätzung.
Ignoranter Verein
Wenn Mitarbeiter sich beschweren, sollte dies ernst genommen werden.
Drückend, demotivierend
Nicht vorhanden, sorry! So wenig Flexibilität in der Verwaltung ist mir noch nie untergekommen.
Katastrophe!!! Selbst der schlimmste Feind besitzt mehr Empathie. Reine Kontrolle, kein Vertrauen, keine Wertschätzung.
Es wird viel geredet, aber passieren tut gar nichts.
Leider momentan gar nichts
Es werden Entscheidungen kurzfristig ohne Absprache mit den Mitarbeitern getroffen
Mehr Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Ebenen
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