Je nach persönlicher Priorität passt‘s oder auch nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass trotz dem alles-kontrollieren-wollenden Führungsstil viel Spielraum für den eigenen Arbeitsalltag bleibt ( bezüglich Einteilung, Ablauf, Freizeitplanung).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die starke Distanz zur Basis und die Intransparenz.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für die Leute, die die täglichen Analysenarbeiten tun, materiell und persönlich. Transparentere Führungsstruktur. Jeder hat ein Interesse daran, dass es rund läuft! Und da gäbe es bei entsprechend offener Kultur bestimmt versteckte Talente unter den Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Unter Kolleginnen/Kollegen gut. Zur Führung negativ.
Kommunikation
Welche Kommunikation? Es gibt nur Anweisungen.
Kollegenzusammenhalt
Gerade haben viele Kämpfer/innen zusammen mit Verdi Stärke gezeigt und etwas erreicht!
Work-Life-Balance
Freie Zeiten gut planbar, Gleitzeit ermöglicht auch Termine im Privaten.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte vor Ort sieht die Mitarbeiter als pure Ressource, nicht als Mensch.
Gleichberechtigung
Nur wenig männliche Kollegen - ob die mehr verdienen? Man weiss es nicht!
Arbeitsbedingungen
Inventar wird bis zum letzten Ende benutzt, bevor was neues bestellt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte was Mülltrennung angeht noch etwas besser werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Bis vor dem Warnstreik 2019 unterstes Niveau. Danach durch den Geschäftsführer des Verbundes etwas angeglichen. Luft nach oben trotzdem vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Externe Weiterbildungen nur für den Bereich, den man sowieso bearbeitet. Somit keine echte Weiterbildung möglich!