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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegenzusammenhalt, sehr flexibele Arbeitszeiten
Verbessern der internen Kommunikation
only internal trainings available
Die Corona-bedingte Aufforderung, möglichst von daheim zu arbeiten, trägt nicht dazu bei, Arbeit und Privatleben gut von einander zu trennen. Im Gegenteil.
Bedingt durch die Firmengröße ist Karriere nur eingeschränkt möglich. Innerhalb Danaher gibt es jedoch umfangreiche Möglichkeiten.
Es wird viel zu viel verschrottet, auch neue, unbenutzte Geräte und vor allem Maschinen(teile) aus Edelstahl - und kurze Zeit später zum Teil wieder neu gekauft.
Durch die Reduzierung auf einen Standort ist der Arbeitsraum des einzelnen Mitarbeiters so weit wie möglich verkleinert worden.
Das Bestreben ist da, die Mitarbeiter über dier Lage der Firma zu informieren. Trotzdem gibt es noch einen Informationsbruch zwischen Management und den Angestellten.
Flexibler werden und arbeiten. Das Know-How nicht weiter rausgeben sondern intern aufbauen und erweitern. Mehr Kontinuität innerhalb des L1 Managements
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark von der jeweiligen Abteilung ab. In meinem Fall war diese dank des Teams gut, über die gesamte Firma gesehen ist die Atmosphäre auf Grund von Kündigungen und schlechter Perspektive allerdings eher schlecht anzusehen.
Das Image ist bei den OEMs schlecht. Bei den direkten Kunden hängt es am Projektverlauf. Im Großen und Ganzen aber auch dort eher negativ.
Die meisten MA haben Zeiterfassung und können Überstunden abbauen. Homeoffice ist je nach Abteilung möglich und teilweise sogar gewünscht.
Externe Weiterbildung gibt es eigentlich nicht. Es soll alles über interne Danaher Schulungen gemacht werden.
Das Gehalt ist in Ordnung. Außer VWL gibt es keine Sozialleistungen.
Müll wird/wurde getrennt. Sonst gibt es keine Bemühungen
Wie auch schon in anderen Bewertungen beschrieben hängt das stark vom Team ab. In meinem Fall kann ich mich nicht beschweren.
Ältere Kollegen werden gleich behandelt bzw. wurden bereits in Altersteilzeit geschickt.
Die direkten Vorgesetzten setzen sich in der Regel für ihre MA ein. Das L1 wechselt regelmäßig und hat vom Gefühl her nicht verstanden, was Laetus eigentlich macht. Bereiche werden regelmäßig zusammengezogen bzw. umstrukturiert. Innerhalb der letzten 5 Jahre gab es 6 Geschäftsführer. Somit keinerlei Kontinuität. Gefühlt trifft aber sowieso jemand anderes (Muttergesellschaft) alle Entscheidungen.
Das Gebäude und die Räumlichkeiten müssten dringend renoviert/saniert werden. Das Ganze ist nicht mehr zeitgemäß. Alte Toiletten, Wasserflecken an den Decken und Küchen, die mich stark an meine alten WGs erinnern sollten dringend renoviert werden. Klimaanlagen gibt es nur teilweise, daher ist es im Sommer sehr heiß in den Büros. Die IT Ausstattung ist in Ordnung, aber nichts außergewöhnliches.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist (wie leider in vielen Unternehmen) unterirdisch. Wichtige Neuerungen kommt erst über den Flurfunk bevor diese offiziell kommuniziert werden.
Gleichberechtigung ist meiner Meinung nach vorhanden. Es scheint allerdings bei einigen nach der Eingliederung aus dem Elternschutz zu Problemen gekommen zu sein.
Grundsätzlich interessantes Umfeld im Pharma- bzw. Lebensmittelbereich. Das Know-How ist sicherlich in manchen Bereichen auch vorhanden, wird einem (selbstgenannten) Systemlieferanten aber keinesfalls gerecht. Jegliche Anfragen, die kein Standard sind rufen Schweißperlen in der Entwicklung hervor.
Parkplätze
Unklare Prozesse, Führungskräfte
Führungskräfte reviewen und gegen geeigne Kräfte austauschen.
Eine gute Portion an Humor bei den Kollegen überschattet die miserable Stimmung.
Man braucht sich nur einige namhafte Pharmakunden sich anzuhören. Kein Kommentar ;-)
Wenn ein Arbeitgeber den Mitarbeitern bei 40 Grad Aussentemperatur und um die 30 grad Innentemperatur + als Maßnahme Ventilatoren zumutet, die die heisse Luft nur noch vermehrt verstreuen, dann braucht man nicht mehr hinzuzufügen.
Ist bei Laetus begrenzt gegeben. Positiv: Karriereoptionen innerhalb der Danaher Gruppe.
Sehr sparsam und alles andere als großzügig.
Habe hiervon nichts mitbekommen.
Mit einer gewissen Portion an Empathie gewinnt man jeden Menschen an seine Seite und das auch bei Laetus.
Teileweise sehr respektlos. Insbesondere durch junge Führungskräfte die meinen älteren Kollgen eine Portion Lebenslektion erteilen zu müssen.
Je nach dem. Es gibt Führungskräfte die bei Laetus nicht in Führungspostionen positioniert sind, die ich persönlich als wahrhaftige Führungskräfte bezeichnen kann. Dagegen gibt es Führungskräfte mit fehlender Führungskompetenz und ganz anderem fachlichem Hintergrund, die das Tagesgeschäft in die falsche Bahn bringen. Es stellt sich die Frage die die geringe Anzahl an Führungskräfte es in diese Position geschafft hat ? Per Vodoo ? Natürlich gibt es auch einige vorbildliche Führungskräfte bei Laetus. Die wenigen haben leider kein Mitspracherecht. Warum auch immer.
Ventilatoren sorgen in Sommerzeiten für Flughafenatmosphäre und Unerträglichkeit.
Sehr wild Durcheinander. Keine Klare Richtlinien und unterschiedliche Aussagen durch verschiedene Führungskräfte führt zu Desorientierung und Verwirrung.
Habe ich nicht gesehen. In einer Abteilung werden Frauen den Männern bevorzugt behandelt. Vielleicht liegt es an der jeweiligen Führungskraft ?
Interessante Branche. Interessante Themen. Kein Kommentar.
Great group to work with and the pay is decent
The charting system is terrible and could use an upgrade
Upgrade to epic! Sunrise is archaic
Keine klare Strategie. Die durchschnittliche Dienstzeit eines Geschäftsführers beträgt gerade mal ein Jahr. Dem entsprechend verläuft vieles im Sande.
Für das employer branding wird nichts gemacht
Immer mehr Arbeit und weniger Leute.
Weiterbildung ist ein Fremdwort für Angestellte und ein Privileg der Führungskräfte
Gehälter werden gedrückt, Boni und Extraleistungen gestrichen
Kommt auf den Vorgesetzten an. Die wechseln aber sehr schnell.
Standard
Alles Wichtige wird auf den letzten Drücker kommuniziert
Als Frau auf keinen Fall und Mutter schonmal gar nicht
Büroräume, Parkplatz
Doku und das Redaktionssystem COSIMA, anstatt SCHEMA ST4.
Doku-Abteilung professionalisieren.
Technische Dokumentation
3 ahnungslose Schreibkräfte, die den Job von Redakteuren machen sollen.
Ich sollte COSIMA einführen und die Betriebsanleitung überarbeiten. Aber wehe, ich wollte etwas an den völlig unprofessionellen Texten ändern.
Nach 3 1/2 Monaten hatte ich aufgegeben.
fantastische Kollegen
gehorchen, ohne zu sprechen,
Ein Fehler, du wirst gefeuert
weniger Interessenkonflikt in L1, Neues professionelles L1-Team
sehr alte Managementmethodik, gehorche der Bestellung, kein Kommentar
im L1-Management
Der Zusammenhalt und die Kollegen reißen es raus.
Hoher Papierverbrauch z. Bsp., es wird gedruckt und kopiert was das Zeug hält.
Trotz oder vielleicht wegen der Umstände, toller Zusammenhalt.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
In den meisten Räumen keine Klimaanlage, was im Sommer unerträglich werden kann, Aufenthaltsräume sehr lieblos, Herrentoilette stinkt zum Himmel, geputzt wird sporadisch - das geht definitiv besser.
Dürftig und spät
Wenn man kinderlos ist vielleicht.
Durch die Internationalität interessant, allerdings wenig strukturiert und dadurch teilweise großes Chaos. Für etwas Bestimmtes den Zuständigen im Unternehmen zu finden, ist fast immer eine große Herausforderung. Die meisten Kollegen nehmen ihr Wissen mit.
So verdient kununu Geld.