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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Gehalt ist gut die Arbeitszeiten sind sehr gut es bleibt genügend Freizeit
die gleichberechtigung ist leider nicht so gut der Bereich weiterbildung könnte auch besser sein
Besseres Weiterbildung mehr Aufstiegsmöglichkeiten
gut
gut
sehr gut
gut
gut
geht so
geht so
geht so
gut
geht so
gut
geht so
geht so
Das einzige gute ist der Kollegenzusammenhalt, was der Verdienst der Kollegen ist.
Bei Krankheit wird man persönlich angegriffen. Gleichgültigkeit gegenüber Allem. Mitarbeitern wird nicht vertraut und alles in die Schuhe geschoben.
Es gibt keine. Jede Hoffnung ist hier verloren.
Sehr schlechtes Arbeitsklima, was von der Geschäftsleitung ausgeht. Gesetzliches Minimum an Urlaub. Keine Gleitzeit.
Ich denke, alle diese Bewertungen hier sagen genug aus...
Gibt es hier einfach nicht.
Karriere ist aufgrund der Firmenstruktur nicht möglich. Es gibt keine Abteilungen, keine Abteilungsleiter und keinen Betriebsrat. Weiterbildungen werden hier nicht erlaubt.
Sozialleistungen gibt es nur die gesetzlichen und das Gehalt wird ausschließlich nach der Nase bezahlt. Besonders Azubis werden sehr schlecht bezahlt.
Eigene Meinungen und Verbesserungsvorschläge werden nicht akzeptiert und nicht toleriert.
Der einzige positive Punkt hier, jedoch kann dies nicht alle anderen Punkte verbessern.
Mit alteren Kollegen in der Führungsebene eckt man immer an. Man kann sich soviel Mühe geben, wie man möchte.
Keine Führungsqualitäten und Mitarbeitermotivation. Fehlendes Verständnis der IT Welt.
Man hat keine Zeit, sich länger auf eine einzelne Aufgabe zu konzentrieren, da man ständig nach neuen Ergebnissen gefragt wird.
Kommunikation zwischen Vorgesetzten gibt es nicht. Unter den Mitarbeitern ist es offiziell verboten.
Gleichberechtigung gibt es hier nicht. Hier wird alles von einer Person festgelegt und das ist dann das Gesetz.
Interessanten Aufgaben gibt es hier nicht. Eine Weiterentwicklung findet hier nicht statt.
Das einzig gute an dem Unternehmen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Ich weiß nicht wo ich anfangen und wo aufhören soll.
Hier mal ein kleiner Auszug:
- stupide Aufgaben
- keinerlei Projektplanung
- die Mitarbeiter sollen alles das abfangen, wofür die Projektleitung zu unfähig ist
- Beleidigungen auf persönlicher Ebene
- heruntermachen von Kollegen (von der Geschäftsleitung ausgehend)
- man schließt keine Projekte ab und arbeitet nur nach dem Prinzip "wir machen erstmal und schauen was bei rauskommt"
- die Arbeitsvergütung ist ein Witz und man muss um jeden Cent betteln
- 24 Urlaubstage, egal ob Azubi oder Mitarbeiter der schon 20 Jahre (leider) dabei ist
- spricht man Probleme an oder bietet Lösungen, werden diese konsequent ignoriert
- ein über 70 jähriger hat das Ruder in der Hand und gibt es nicht ab = Quelle der ganzen Probleme
- ein Familienunternehmen das sich konsequent selbst herunterwirtschaftet
Jeder der hier arbeitet und noch nicht den Absprung geschafft hat, sollte man zutiefst bemitleiden.
Der komplette Kopf müsste ersetzt werden.
Nichts.
- Kein Ausbildungslehrplan
- Ausbilder gibt es hier nur auf dem Blatt
- Es wird sich nicht um Azubis gekümmert und auf deren Ausbildung keinen Wert gelegt
- Man wird zu körperlichen Tätigkeiten gezwungen
- Nach der Berufsschule (bis 13 Uhr) muss man noch zur Arbeit
- Keine Unterstützung in Form von Lehrmitteln oder Software
- Schlechte Vergütung
- Wenn man versucht die IHK einzuschalten, wird man terrorisiert
Verbesserungsvorschläge werden hier nicht akzeptiert.
Die Mitarbeiter halten gut zusammen und durch die kleine Führungsspitze, entstehen immer wieder Freiräume, wo durch man sich hier nicht kaputt macht
Die Geschäftsführung ist mittlerweile in einem Alter, wo man eigentlich nicht mehr als Alleinentscheider für so eine Firma agieren sollte. Hier sollte dringend ein Generationswechsel stattfinden, da immer wieder wertvolle Ressourcen, Mitarbeiter und Kunden durch schlechte Firmenpolitik "verheizt" werden.
Der Generationswechsel sollte durchgezogen werden. Die Führungsspitze benötigt dringend Abteilungsleiter - weg von der flachen Hiarchie. Eine fundierte Ausbildung sowie ein fähiger Ausbilder müssen gewährleistet sein, damit das Unternehmen auch in Zukunft noch weiteren Nachwuchs selbst betreuen kann.
Die Firma sollte keine Ausbildung mehr anbieten!
Das ich nicht mehr dort arbeite.
Neustrukturierung der Firmenleitung und Unternehmenskultur
Sinnvolle Projektgestaltung
Freiräume bei den Arbeiten einräumen
Überwachung der Mitarbeiter reduzieren
Druck abbauen
Das ewige umsetzen der Mitarbeiter sein lassen, bzw. zu sinnvollen Teams zusammenfassen
Maßregelung durch "den Schlauch" zu unterlassen
Achtung vor Nichtrauchern zu entwickeln
Abmahnungen für Lächerlichkeiten abschaffen
Mehr Einflussnahme und Hilfe bei der Berufsausbildung geben
Karriere ist aufgrund der Firmenstruktur nicht möglich. Es gibt keine Abteilungen keine Abteilungsleiter und keinen Betriebsrat.
Hier ist einer der wenigen positiven Aspekte des Unternehmens angesiedelt. Vermutlich einfach aus dem Grund, weil alle dem gleichen Druck ausgesetzt sind, was den Zusammenhalt untereinander schweißt.
Schlimm. Selten habe ich soetwas erlebt und ich habe schon bei einigen Arbeitgebern gearbeitet. Vor persönlichen Beleidigungen wird nicht zurückgeschreckt. Die Geschäftsleitung ist nicht in der Lage Mitarbeiter positiv zu motivieren. Schnell ist man bei der Hand mit dem Verlust des Arbeitsplatzes zu argumentieren - wenn es denn überhaupt mal zu einer Diskussion kommt. In der Regel wird sich in Disputen angeschrien, was schnell den Willen nach einer sachlichen Diskussion bricht und extrem einschüchtert. Das falsche Thema zum falschen Zeitpunkt kann schnell extreme Situationen auslösen.
Kommunikation stellt zusätzlich ein Kontrollelement dar. Mitarbeiter werden in einem Unternehmen mit ~40 Mitarbeitern anhand Ihrer Personalnummer wie in einem Supermarkt ausgerufen, daß Sie mal hierhin, mal dahin kommen sollen oder den/die Geschäftsführer zurückrufen sollen. Nervig.
Ansonsten ist die Kommunikation von GF zu den Mitarbeitern als mangelhaft zu bezeichnen.
Interessante Aufgaben sind Mangelware. Wie in vielen anderen Betrieben wir einzig und allein für den Aufwand mit den internen Mitteln für die Firma gelernt und gearbeitet. Viele Aufgaben haben sich während meiner Arbeitszeit wiederholt, wurden wieder aufgegriffen, auf Eis gelegt, wiederholt, wieder aufgegriffen, auf Eis gelegt...es war müßig und langweilig.
Leider kann ich als Ex-Mitarbeiter nur sagen: Vor langer langer Zeit war das Betriebsklima noch ganz gut, die Bezahlung auch nicht schlecht und man hatte noch diverse Freiheiten (z.B. Internetnutzung, freie Urlaubslanung etc.), doch als das alles beschnitten wurde und das Klima völlig ins Negative umschlug, blieb mir nichts anderes übrig, als zu kündigen.
feste Arbeitszeiten von 8:00 - 17:00 Uhr (gar keine Gleitzeit, was heutzutage selbstverständlich ist in der Softwarebranche), gesetzliches Minimum an Urlaub (24 Tage, die auch noch wegen "Betriebruhe" vorgeschrieben werden), kein Internet oder E-Mail (eigentlich ein Muss als Software-Entwickler) und noch vieles mehr.
Es gab zum Schluß eigentlich nichts mehr, was mich noch motivieren konnte, einen guten Job zu machen :-(
Die "Führungsspitze" sollte entweder abdanken oder mal Seminare im Vorgesetzenverhalten besuchen.
Leider kann man hier nur den guten Zusammenhalt der Kollegen und Azubis untereinander erwähnen.
- Mitarbeiter Überwachung
- kolerisches und ungedultiges Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
- ignorieren der fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter
- generelles Missvertrauen gegenübern den Mitarbeitern
- mangelhafte Ausbildung und Unterstützung der Azubis
- keinerlei Mitarbeiter Motivation oder Benefits
- keine Fort- und Weiterbildungs Angebote
- nur "24" Urlaubstage , von denen 15 fest für Betriebsurlaub verplant werden
- mangelhafte und unterdurchschnittliche Lohnvergütung
- keine Teilgleitzeit oder Gleitzeit
Mitarbeiter Motivation
bessere Vergütung
Ausbildung nach modernen Methoden und durch fachlich geeignete Ausbilder. Die sich auch mehrere Stunden in der Woche um die Auszubildenen kümmern dürfen.
Einführung eines fachlichen Projektmanagment
Verbesserung der Kommunikation von Oben nach unten. Möglicherweise Einführung von fachlich übergeordneten Instanzen.
Deutlich mehr Urlaubstage
einführung eines unabhängigen Qualitätsmanagement
Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander
Zur Zeit leider alles!
- interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten
- mehr Eigenverantwortung bei anspruchsvollen
Aufgaben
- Modernisierung des Unternehmens (Benefits für die fleissigen Mitarbeiter)
- kooperativem Arbeitsstil
- flachen Hierarchien und kurze Entscheidungswege
- weg vom hierarchischen Modell
- Vertrauen in die Mitarbeiter
- Einstelllung von studierten Fachkräften und erfahrenen Projektmanagern im Bereich der IT-Entwicklung
- Einstellung von Mitarbeitern mit Qualifikation im Innovationsmanagement
- Einführung von Bereichs- und Gruppenleitern
- Ausbildung der Azubis nach modernen und zeitgemässen Standarts. Mit einem Ausbilder der sich wirklich 8h am Tag nur um die Ausbildung der Azubis kümmern darf.
- Gehälter für Mitarbeiter und Azubis die den allgemein gültigen Standarts der Branche entsprechen
- Urlaubs und Weihnachtsgeld
- mehr Urlaubstage (weg von den 24 Tagen!)
- Einführung von Gleitzeit oder Teilgleitzeit
- Unterstützung der Mitarbeiter in der Weiterbildung (finanziell, als auch zeitlich)
- Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten (Kurse, Seminare, Zertifikate, Studium etc.)
- Die Cafeteria auch für Mitarbeiter nutzbar machen
- Ein Entspannungs/Kreativraum
- Umstellung der gesamten IT auf den aktuellesten Stand der Programmiertechnik
- Abschaffung der Anti-Pattern Entwicklung
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