22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es herrscht ein netter Umgangston, auch bei meinen Besuchen nach meiner Beschäftigungszeit im Lambertus. Der Arbeitsdruck ist höher geworden, das kann man den Kollegen ansehen.
Aus meinem privaten Umfeld höre ich viel Gutes, viele meiner Bekannten haben Angehörige in den verschiedenen Abteilungen bei Lambertus.
In den Tagespflegen wird einiges angeboten, z.Bsp. wurde im Sommer in mehreren Tagespflegen eine Schifffahrt unternommen. Zur Weihnachtszeit haben die Kollegen ein Theaterstück einstudiert. Die Kollegen im Wohnpark und im Pflegeheim werden mir als sehr freundlich und zuvorkommend beschrieben. Alle seien höflich und würden die Pflegebedürftigen würdevoll behandeln.
Scheinbar sehen das aber die Kollegen, die die letzten Bewertungen geschrieben haben anders und bewerten sich selber viel schlechter.
Es wurde viel ehrenamtliches Engagement bei Veranstaltungen verlangt. Einspringen bei Ausfällen, vor allen Dingen in der Pflege, war und ist für die eigene Lebensplanung sehr unbeliebt und sorgte oft für Spannungen unter den Kollegen. Damit ist Lambertus aber bestimmt nicht alleine.
Wer sich interessiert und sich für sein Interessensgebiet einsetzt, erhält auch Wunschfortbildungen. Aber man muss Eigeninitiative mitbringen.
Nach AVR Tarif
Die Kollegen aus der Großküche kontrollierten das weggeworfene Essen, es wurde zeitweise abgewogen, damit man in der Produktion besser gegensteuern konnte. Es wurden die ersten Elektroautos angeschafft. Es geht aber bestimmt noch mehr.
Die meisten Kollegen halfen sich untereinander und unterstützten sich. Auch hier gibt es, wie überall, schwarze Schafe. Dann wird z.Bsp. über Kununu oder über andere Soziale Medien gnadenlos über andere hergezogen wie in den letzten Bewertungen. Die negativen Dinge werden nur einseitig dargestellt und bewertet.
Respektvoll
Mit meinem Vorgesetzten bin ich gut ausgekommen, er hatte ein offenes Ohr für mich und hat mir zugehört. Hier gilt sicher auch "wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus".
In der Verwaltung hatte man geregelte Arbeitszeiten, es gab auch Ausnahmen. In der Pflege wurde und wird im Schichtdienst gearbeitet, es gibt ein gewisses Mitspracherecht beim Dienstplan. Allerdings müssen die Menschen rund um die Uhr betreut und versorgt werden, damit ist der Spielraum hier nicht so groß. Das gilt auch für die Kollegen aus der Küche.
Es gab immer ein "Bitte" und "Danke", "Guten Morgen" usw. Bei Beschwerden oder Problemen konnte man sich immer an die Geschäftsführung oder die Abteilungsleitungen wenden. Die wichtigen Informationen konnte jeder Mitarbeiter aus der Montagsrunde entnehmen. Nach meinen Informationen ist das immer noch so, ich habe noch engen Kontakt zu einigen Kollegen.
Leider war und ist der Flurfunk sehr aktiv und nicht alles, was erzählt wird, entspricht der Wahrheit, wird aber umso intensiver weitererzählt. Der Kollege oder Vorgesetzte, mit dem man ein Problem hat, wird nicht angesprochen, sondern über ihn wird gelästert.
Es arbeiten Menschen aus verschiedenen Kulturen, Religionen und sexuellen Orientierungen bei Lambertus. Hier wird kein Unterschied gemacht.
Im Verwaltungsbereich gibt es viele interessante Aufgaben, die mich angesprochen haben. Bei Eignung kann man seinen Arbeitsbereich aktiv mitgestalten.
Die ganzen netten Bewohner und Ehrenamtler.
Der scheinheilige Zusammenhalt der Geschäfts-/Abteilungsleitungen.
Langjährige anmaßende Führungskräfte in allen Bereichen durch kompetente Kräfte ersetzen die auch hinter ihrer Arbeit und den Mitarbeiter stehen, statt denen zu schaden. Leider besteht die Hydra nicht nur aus einem Kopf und es kündigt lieber die restliche Belegschaft oder wird gekündigt.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Bewohnern & Mitarbeitern ist gut und menschlich. Leider gilt das nicht unter den Mitarbeitern selber, vor allem diejenigen die in höheren Positionen sitzen. Gefördert und unterstützt werden nur die, die sich der illoyalen Praktiken der Geschäftsführung schweigend beugen und/oder sich bei Ungerechtigkeit wegdrehen oder es sogar unterstützen.
Das Lambertus Image ist das A & O. Es werden mehr Gelder für ein gutes Images, als für die eigene Belegschaft (außer die "Elite") investiert. Die untere Belegschaft ist leicht ersetzbar, aber das "super tolle" Image nicht.
Je nachdem in welcher Abteilung man tätig ist, ist eine Umplanung möglich, wenn auch nicht immer. Das betrifft aber leider meist nur die Mitarbeiter, die in höheren Posten sitzen. Da wird auch gerne mal Homeoffice gemacht, während alle answesend sein müssen. Der Rest der Belegschaft guckt in die Röhre und wird zudem oft in letzter Sekunde umgeplant, was sich vor allem im Dienstplan wiederspiegelt. Es wird zudem vom Vorgesetzten erwartet das man unbezahlt bei Events mithilft, gerne auch am Wochenende.
Förderung und Karriere zwar möglich, aber nicht für jeden Mitarbeiter und auch nicht immer. Weiter-/Fortbildungen werden nach Eigennutz bewilligt. Nur die jährlichen Schulungen wie z.B. Hygiene- oder Notfallmanagement sind verpflichtend. Alles ist davon abhängig, inwiefern man bereit ist mit der Geschäftsführung seine Gehilfen zu "kooperieren".
Gehälter werden typisch nach AVR Tarif gezahlt. Dies wird nach Berufsgruppe und Stufe eingordnet. Empfehle den Vertrag mehrmals zu kontrollieren und sich rechtlich abzusichern. Zudem sollte man sein Recht auf Entgelttransparenz durchsetzen. Kirchliche Zusatzleistungen werden auch angeboten.
Soviel wie nötig und nicht mehr. Immerhin hat man sich erbarmen können in ein E-Auto zu investieren, der Lieferdienst darf weiter das Essen mit dem Treibstofffahrzeug befördern.
Es besteht der Zusammehalt in den jeweiligen Abteilung mal erzwungenermaßen und mal willentlich. Oft werden Kollegen von anderen Kollegen in die Pfanne gehauen, um sich weiter nach oben zu bringen. Alle anderen, auch langjährige Mitarbeiter sind schnell ersetzbar, z.B. ganz nach dem Motto "wäre nicht mehr engagiert genug".
Wenn es ums kündigen geht, dann kennt man den Unterschied zwischen neu und langjährig plötzlich nicht. Hauptsache der Posten ist wieder belegt, die Zimmer sind voll und der Betrieb läuft weiter.
Wer ein Problem damit hat unprofessionelle und bipolare Personen über sich bzw. in Leitungspositionen zu haben, der ist hier ganz falsch. Es wird auf einen runtergeschaut und erwartet das man oppositäre Verhaltsensweisen und Entscheidungen hinnimmt. Wer zudem Mitarbeiter immer erst maximal befristet einstellt, sagt bereits viel über sich aus.
Langjährige Mitarbeiter merken bereits wie einige Bereiche im Gebäude veraltet sind. Technische Geräte oft fehlerbehaftet und teils total unbrauchbar. Die Infrastruktur wird seit neuestem etwas "modernisiert", siehe EDV. Es wurde viel an der falschen Ecke gespart, wofür man nun die Rechnung kassiert.
Kommunziert wird nur das nötigste oft nur via E-Mail. Vor allem wichtige Entscheidungen werden bis zur letzten Minute zurückgehalten oder ganz verschwiegen. So darf der Mitarbeiter der nicht nah der Geschäftsführung sitzt seine Infos selber suchen. Ganz zur Freude der Mitarbeiter, die es dann am Ende auch betrifft und die auf den letzen Drücker umgeplant werden. Gewinne und Erfolge sind immer zuerst der führungsnahen "Elite" zu verdanken, dann kommt der "Rest".
Geschlechterunterschiede gibt es nicht, wobei man das Gehaltstechnisch nachprüfen müsste. Geschätzt und gefördert wird in erster Linie die chefnahe "Elite". Der Rest der Belegschaft wird nach Eigennutz kategorisiert. Immerhin stehen die Türen stetig für neue blauaugägige Mitarbeiter/Ehrenamtler offen, da das Unternehmen darauf angewiesen ist.
Der Aufgabenbereich umfasst oft Dinge, für die man weder die Zeit noch das Personal aufbringen möchte. Mitarbeiter, sowie Azubis/Praktikanten, werden mit Aufgaben betraut für die Sie weder qualifiziert bzw. ausgebildet sind. Mitarbeiter die länger im Unternehmen tätig sind, schieben gerne ihre Aufgaben an die neuen, vor allem jüngeren, Kollegen weiter, um sich später zu beschweren wenn etwas nicht klappt.
Im Moment überhaupt nichts mehr.
Überheblichkeit, Respektlosigkeit, fehlende bzw. eingesparte Arbeitsmaterialien, Umgang untereinander
Ändert etwas an EURER Führung des Unternehmens. Guckt EUREN Mitarbeitern mal ins Gesicht- dann seht ihr auch was los ist. Ein Danke ist ein schönes Wort.
Atmosphäre seit Monaten auf dem Nullpunkt. Keiner hat mehr Lust - denn von "oben" kommt nichts. DOCH - eine Dose voller Respekt! Eher ein Tritt in den Allerwertesten!
Das Lambertus was es mal war - ist es bei weitem nicht mehr. Liebe Herren und Damen da oben - nehmt euch mal was zu Herzen und achtet auf das Personal was noch da ist. Es ist euer eigener Verdienst das im Lambertus keiner mehr Arbeiten will. Kommt von eurem hohen Ross runter.
Gibt es eigentlich gar nicht mehr. Man soll immer immer und immer arbeiten oder parat stehen. Hauptsache die Leitungen haben frei. Die brauchen das auch
Nur für bestimmte Mitarbeiter gedacht. Der Rest geht leer aus
Gehalt ist pünktlich. Jedoch stimmen die Abrechnungen öfters nicht.
NOCH vorhanden. Die Frage ist wie lange?? Das Personal ist am Ende - wird aber durch die Chefetage nicht gesehen oder wollen es nicht sehen. Das Kartenhaus der noch arbeitsfähigen Mitarbeiter fängt an zu wackeln.
Unter aller Kanone. Schreiender Chef, kein Respekt, kein Verständnis- Hauptsache nach Außen ist alles toll.
Langsam aber sicher katastrophale Arbeitsbedingungen. Schon alleine das kein neues Personal nach rückt. Alte Mitarbeiter werden raus geekelt. Bäumchen Wechsel dich auf allen Stationen wie jedes Jahr. Nur es wird immer schlimmer. Es fehlt an Arbeitsmaterial und es wird sich kaputt gespart.
Kommunikation so la la. Derjenige der etwas Wissen soll - bekommt es zu hören. Die restlichen Mitarbeiter sind uninteressant.
Pünktliche Bezahlung.
Die Kommunikation
Bitte keine „Dose voller Respekt“ das ist total unglaubwürdig.
Liebe Geschäftsführung. Bitte führt eine Selbstreflexion durch. Redet in einem angemessenen Ton mit plausiblen Argumenten mit uns. Hört uns einfach mal zu. Wer eine ehrliche Rückmeldung seiner Mitarbeiter möchte, muss diese auch aushalten und annehmen können. Was bringt das gelüge? Ihr wollt doch motiviertes und gutes Personal gewinnen und behalten, dann hört uns zu!
Vertrauen gleich Null. Du bist so lange gewünscht, solange du funktionierst.
Leider immer schlechter. Arbeitsmotivation am Ende, aber bloß keine Leiharbeiter einstellen. Warum weil die Qualität leiden könnte? Das tut sie doch eh wenn keiner mehr kann.
Die persönliche Freizeitgestaltung ist im Vorfeld mit dem Arbeitgeber abzusprechen und bei Krankheit der Kollegen, steht die Arbeit natürlich an erster Stelle
Bei Nachfrage und Engagement bekommt man einiges geboten
Es wird nach Tarif gezahlt, warum werden den Kollegen dann bei gleichen Voraussetzung unterschiedliche Löhne gezahlt?
Sehr günstige Lebensmittel. Es wird oft sehr viel weg geschmissen, warum wird es nicht Bedürftigen geschenkt?
Ich finde zu wenig Personal. Jeder denkt nur an sich selber. Alle sind unzufrieden und lassen die schlechte Laune gegenseitig an sich aus. Nur noch gehacke und Krankmeldungen.
Alles ok
Unbegreiflich. Keinerlei Selbstreflexion. Verschenkt eine Dose mit Lambertussocken und betitelt diese Dose mit dem Text „Respekt“. Was soll das??? Sollen die Socken mir helfen schneller zu arbeiten? Bitte schenke mir den Respekt für meine Arbeit. Behandel uns mit Respekt und hör auf deine „Mitarbeiter“ anzuschreien
Sehr langsamer Pc. Im Sommer besteht eine extreme Hitze in den Bewohnerzimmer und dem Wohnflur.
Sehr schlechte Transparenz. Wichtige Infos werden über den Flurfunk aufgenommen.
Pünktlich das Geld
Vieles
Schlecht
Schlecht
Kommt drauf an
Schlecht man muss funktionieren
Man wird im Gesicht gegrinst und hinter einem Rücken wird gelästert
Kommunikation fehlt
Gibt es keine
Keine
Schlechtes Arbeitsklima unter den Kollegen, von der Führung als Fußabtreter behandelt
Was ist das?
Wir sind eine Familie nach außen...aber sonst von oben runter
Findet nicht wirklich statt. Probleme/ Mobbing unter Kollegen wird von der Geschäftsleitung unter den Tisch gekehrt
Die lieben netten alten teils kranken Menschen
Bereiten uns auf alles vor!
Für jeden Spaß offen
Aufgabenfelder variieren!
Immer abwechslungsreich!
Sehr schöne und gepflegte Aussenanlage
Zuwenig Parkplätze
Managementwechsel
Kündigungsfrist in der Probezeit sind 6 Monate. 1 Tag vor deren Ablauf aus heiterem Himmel gekündigt und mit sofortiger Wirkung freigestellt zu werden spricht eher für Vetternwirtschaft und Ausbeutung günstiger Arbeitskräfte als für Interesse an einer langfristigen und fairen Zusammenarbeit.
Propaganda-Spezialisten
Diese Behandlung macht dich depressiv....da ist nix mehr mit "Life" nach der Arbeit.
Worte ohne Taten
unterirdisch
Essen wird auch mit Einweg-Plastikschale verkauft, Sozialbewusstsein je nach Nase
Über den, der den Raum verlässt wird auch von den Führungskräften unverhohen abgelästert,...im Beisein von Bewohnern,Besuchern und Anderen Personen. Ich habe das selbst erlebt als ich hospitiert habe
Beschämend
...chemisch gereinigt
Postmodern
Wer sich nicht völlig unterwirft wird gmadenlos gemobbt, auch vor Gästen und Bewohnern.
Überwiegend Vetternwirtschaft
Keine Auffälligkeiten
Prima Arbeitsklima, man geht gerne zur Arbeit und hat Spaß mit den Kollegen. Sehr freundliche Grundstimmung
Derzeit finde ich nichts schlecht
Kommunikationsstruktur könnte verbessert werden, teilweise gehen Informationen verloren
Schnelle Entscheidungen und kurze Wege
So verdient kununu Geld.