13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aufgaben sich vielfälltig und aufregend.
Nichts
Sauberkeit und Ordnung können verbessert werden
sehr Kollegial
Lamparter besitzt ein gutes Image in ganz Deutschland als Brückenbauer
die Geschäftsführung ist offen für Kompromisse
Die Weiterbildung wird gefördert
alle kennen sich
es ist ein Zusammenarbeiten
kurze Wege
immer etwas anderes
Den unkomlizierten, direkte Draht zur Geschäftsleitung, Prokurist, leitenden Angestellten schätze ich sehr. In diesem Bereich wird es aber in naher Zukunft altersbedingte Abgänge geben - auch in der Geschäftsleitung. Die Zukunft/Nachfolgeregelung diesbezüglich ist - stand heute - ungewiss.
Hört man sich im Unternehmen um wird der Unternehmensstil bei Lamparter deutlich positiver eingeschätzt als jener der Holding. (Meine persönlichen Kontakte mit der Holding waren zu kurz als dass ich mir ein Urteil erlauben könnte - ist hier also nicht Gegenstand der Bewertung)
Mein Wunsch ist, dass das familiäre, faire, innovative, "ellenbogenarme" Betriebsklima erhalten bleibt und jeweilige Nachfolgepersonen frühzeitig gefunden und gut eingearbeitet werden können. Bei der Produktionsleitung funktioniert das gut. In anderen Bereichen bitte auch.
Lob gibt es ebenso wie Kritik. letzteres kommt - gerade in Stresssituationen - auch mal ungerecht rüber. Wurde aber zumindest in meinem Fall immer im Nachhinein korrigiert/entschuldigt.
Es fehlen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es werden derzeit (Stand 2024) Mitarbeiter gesucht!
Weiterbildung ist möglich und wird - zumindest in meinem Fall - gewährt und gefördert.
In wenigen Fällen leider auch zum Nachteil des Unternehmens, wenn nach Zugeständnissen und Unterstützung z.B. bei Fernstudium ein Mitarbeiter nach Abschluss wechselt.
Ich bin zufrieden. Mir ist bekannt, dass das bei anderen nicht so ist, deshalb ziehe ich hier einen Stern ab. Direktes Gespräch mit der GL ist möglich.
PV-Anlagen und PV-Carport, Solarthermiefassade,... Projekte: Wiederverwertung von Stahlkonstruktionen (z.B. ehem. USA-Messepavillon in Mailand abgebaut und für neue Nutzung in Hamburg aufgebaut.)
Etwa 100Mitarbeiter. Positiv finde ich, dass dadurch jeder zumindest "vom Sehen" und einem kurzen Kontakt bekannt ist. In Teilbereichen mag es Unstimmigkeiten geben - Menschen sind unterschiedlich. In meinem Fall alles positiv.
Innerhalb des Unternehmens gut bis sehr gut. Ich bewerte hier explizit Vorgesetzte dieses Unternehmens, nicht andere. Dass es z.B. bei problematischem Projektverlauf stressbedingt negatives Vorgesetztenverhalten gibt kommt vor, wurde aber in meinem Fall korrigiert/entschuldigt.
Gute technische Ausstattung. Es wird derzeit in allen Bereichen technisch aufgerüstet. Homeoffice ist da wo nötig (Krankheitsfall, Kind, entfernter Arbeitsplatz) möglich. Ansonsten soll das Team vor Ort möglichst direkt zusammenarbeiten.
Ein- bis zweimal im Jahr Betriebsratssitzung mit GL und Betriebsrat. Außerdem z.B. regelmäßige Projektgespräche mit jeweils Beteiligten. Aushänge sowohl in Office als auch in Werkstatt. Ansonsten kann die GL auch direkt angesprochen werden. Besonderheit: Bei neuen Aufträgen wird eine Glocke geläutet - je nach Auftragsgröße mal kürzer oder länger :-)
Interessante Projekte: Brücken z.B. für Miniatur Wunderland, Puma, oder Fraport. Unterschiedliche Projektgrößen kleinem Treppenturm bis zu ganzem Bahnhofsgebäude. Innovative Glasdächer und Glasfassaden. Transport und Einhub vollverglaster Brücken... Mitarbeit an Forschungsprojekten und in Verbänden.
Immer andere spannende Projekte.
Firmenfeste
Mehr Investitionen in die bauliche Infrastruktur tätigen.
In der Baubranche ist Lamparter durchaus ein Begriff.
Gleitzeit und HO nach Absprache möglich. Viele Dinge lassen sich aber besser persönlich besprechen und klären, von daher ist HO für mich immer nur eine Notlösung. Hat man eine Tätigkeit zu erledigen, die man ohnehin nur alleine und am besten ungestört abarbeitet, macht HO wieder Sinn.
Es kommt schonmal vor, dass auf Grund von Abgabefristen oder bevorstehenden Montagen Arbeiten unbedingt erledigt werden müssen. Eine eventuelle Mehrarbeit lässt sich anschließend aber auch wieder ausgleichen.
Wer ernsthaftes Interesse an Weiterbildung hat, bekommt diese auch. Natürlich müssen die Vorgesetzten auch ein Potential beim Mitarbeiter erkennen, um in eine Weiterbildung zu investieren. Auch Weiterbildungen kosten schließen Zeit und Geld.
Meiner Tätigkeit angemessen, mehr geht natürlich immer
Gleitzeit und HO nach Absprache möglich. Viele Dinge lassen sich aber besser persönlich besprechen und klären, von daher ist HO für mich immer nur eine Notlösung. Hat man eine Tätigkeit zu erledigen, die man ohnehin nur alleine und am besten ungestört abarbeitet, macht HO wieder Sinn.
Siehe Kommentar bei Gleichberechtigung, das gilt auch für ältere Kollegen.
Alle nötigen Arbeitsmittel habe ich. Allerdings könnte die Herrentoilette mal komplett saniert werden.
Im Allgemeinen freundlich und sachlich. Im Stress kann es bei Diskussion auch mal hitziger werden, kenne ich aus Bauunternehmen aber auch nicht anders und das sollte man nicht persönlich nehmen, denn so ist es auch nicht gemeint.
Ich persönlich behandele alle gleich und konnte auch noch nichts gegenteiliges im Kollegenkreis beobachten.
Man kann immer zur Chefin gehen und reden wenn man ein Problem hat...
ich komme mit meinen Kollegen gut aus, die sind alle nett und ansprechbar.
Die Mitarbeiter die am längsten dabei sind, sprechen auch am Besten über die Firma.
für mich kommt leider kein Homeoffice in Frage...
man hat die Möglichkeit sich weiterzubilden und sich zu entwickeln.
Geld kann immer mehr sein, wie überall.
ich finde es klasse, dass hauptsächlich und möglichst regionale Lieferanten genutzt/verwendet/beauftragt werden.
meistens ist der Zusammenhalt gut.
Es wird angemessene Rücksicht genommen.
ich kann mich wirklich nicht darüber Beschweren, fast immer ansprechbar (die haben ja auch was zu tun, daher nur "fast immer")
ich glaube, ich habe nicht die neueste Version von Windows, das ist aber schon ok so.
Besonders gut finde ich die Möglichkeit der Gleitzeit, die hier sehr flexibel und über kurze wege gelebt wird.
manchmal werden Informationen nicht weitergeleitet.
ich finde Geschlechter sind nicht so wichtig bei den Aufstiegschancen, man muss sich wie überall verkaufen können. Und ich bin Wiedereinsteiger...
auf jeden Fall.
Grundkonzept für den Umgang mit Mitarbeiter ändern, dann bleiben sie dem Unternehmen auch erhalten
Image ist gut, stimmt aber absolut nicht mit der Realität überein
Weiterbildung gibt es wenn überhaupt nur für Auserwählte, alles zu teuer
Nur im kleinsten Kreis gut
Sind ja keine mehr da
Solzial umkompetente Vorgesetzte, Schulung der Führungskräfte ist leider ein Fremdwort
Homeoffice möglich, aber NUR für Auserwählte Personen, von gleichen Gehältern ganz zu schweigen
Die Projekte und Standort
Gehalt und enorme Erwartung
Mitarbeiter wertschätzen
ist nicht möglich, ständiger Druck
Ist nicht mehr zeitgemäß
Viele gute Kollegen verlassen aktuell das Unternehmen
Manchmal ja
Leider nichts
Atmosphäre , Hierarchien welche nur Hürden schaffen , Schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen, Vorgesetzten Verhalten, verantwortungslosigkeit
Leider umfasst das so viel, das das nicjt mit ein paar Worten getan ist.
Mehr Transparenz , und Fairniss den Angestellten gegenüber wäre ein guter Anfang
Angespanntes Klima , aufgesetzte Freundlichkeit.
Hohe zeiterwartungen 50 Stunden Plus bei einer 45Std Wochen ohne Ausgleich
Keine Älteren Kollegen mehr im Haus
Keinerlei Verantwortungs Übernahme
Angespanntes Situation
Vorgesetzte die über die Arbeitsweise der Angestellten nicht im Bilde sind, Gespräche dazu völlig ablehnen
So verdient kununu Geld.