6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairer Umgang mit Mitarbeitern, Leistung wird gesehen und gewürdigt
Meckerer gibt es leider überall
Ältere Kollegen werden geschätzt und deren Wissen respektiert
Kommunikation wird zunehmend transparenter
Dass darauf geachtet wird, dass sich die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz wohl fühlen.
keine wirklich schlechten Punkte
Gegebenenfalls sollten Mitarbeitergespräche alle paar Jahre auch mal mit der Geschäftsleitung geführt werden. So sieht der Mitarbeiter evtl. besser seinen Stand im Unternehmen.
Insgesamt sehr angenehm - die Arbeitsplätze zeitgemäß / modern ausgestattet, Besprechungen finden in separaten Räumen statt, der Fertigungsbereich ist strukturiert, übersichtlich und bietet alle notwendigen Arbeitsmittel
Aufgrund der Branche, in welcher das Unternehmen arbeitet, ist das Image auf den ersten Blick nicht das beste. Beschäftigt man sich aber weitergehend mit der Thematik, ist festzustellen, dass Feuerungsoptimierung auf diese Art ihren Nutzen hat.
Gleitzeit wird angeboten, soweit dies mit einzuhaltenden Terminen wie Besprechungen, Lieferungen, Schulungen o.ä. vereinbar ist
Weiterbildungen im Rahmen des persönlichen Arbeitsumfeldes bzw. passend zur aktuellen Tätigkeit werden angeboten und auch im Rahmen des jährlich stattfindenden Mitarbeitergespräches thematisiert.
Faires Gehalt. Die Zahlung erfolgt pünktlich. Betriebliche Altersvorsorge o.ä. wird angeboten.
Entsorgung von Schrott und Gefahrstoffen erfolgt sachgemäß.
Familien werden unterstützt.
Der Zusammenhalt der Kollegen in einer einzelnen Abteilung, wie auch im gesamten Unternehmen ist in Ordnung. Es wird auch auf Belange anderer Rücksicht genommen. Auch die Kommunikation mit den Kollegen des zweiten Firmensitzes funktioniert.
Es wird auch auf Ergonomie am Arbeitsplatz geachtet und darauf, dass ältere Kollegen körperlich nur mit zumutbaren Tätigkeiten belastet werden. Für körperlich schwere Arbeiten werden Hilfsmittel zur Verfügung gestellt.
flache Hierarchie - im "Notfall" hat auch die Geschäftsleitung ein "offenes Ohr"
Es wird darauf geachtet, dass alle Abteilungen ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld haben. Somit erfolgen auch größere Umbauten, um Arbeitsvorgänge effektiver gestalten zu können, Wege zu verkürzen oder Arbeitsplätze ergonomischer und noch praxisorientierter zu gestalten.
Ein großzügiger und schön eingerichteter Pausenraum steht zur Verfügung.
Besprechungen, auch mit der Geschäftsleitung, finden regelmäßig statt, Arbeitspakete können auch im kleineren Kreis besprochen werden. Mitarbeitergespräche werden jährlich geführt.
Hier gibt es keinerlei Probleme oder Nachteile.
Sehr vielseitiges Arbeitsumfeld. Kaum Monotonie. Es treten immer wieder besondere Fälle im Tagesgeschäft auf. Neue Produkte werden stetig entwickelt, weshalb auch in der Fertigung ein ständiger Optimierungsprozess erfolgt.
Gut ausgestattete Büros mit großzügigen Arbeitsplätzen unterstützen die tägliche Arbeit. Auf Arbeitssicherheit wird sowohl in Büro als auch Fertigung geachtet. Es gibt einige Mitarbeiter-Leistungen, wie bspw. Essensgeldzuschuss oder auch Jobrad bei einer grundlegend soliden/fairen Bezahlung.
Man sollte weiter daran arbeiten, die Kommunikation von "oben nach unten" möglichst effizient zu führen. Es ist wichtig (und möglich) für ein Unternehmen mit ca. 35 Mitarbeitern am Standort über Entscheidungen transparent zu informieren, um Mitarbeiter "mitzunehmen".
Mangelhafte Priorisierung der Aufgaben und ständige Änderung der Prioritäten führt zu ständigen Fragen, warum man noch nicht fertig sei.
Man ist für seine Projekte voll verantwortlich, darf aber nichts entscheiden, sondern muss sich alles absegnen lassen. Nachfragen nach Anforderungen werden zum Teil gar nicht oder sehr abweisend beantwortet.
Erfahrung der Mitarbeiter erst nehmen und in Entscheidungen einbeziehen und dem Mitarbeiter auch das Gefühl geben, dass seine Meinung zählt.
Vorgesetzte sollten auch Führen und nicht nur verwalten.
Weiterbildungen werden bezahlt, aber nur, wenn man diese selbst sucht. Angebote seitens der Firma sind eher selten bis gar nicht vorhanden.
Team- bzw. Projektleiter stehen nicht unbedingt hinter ihren Untergebenen.
Hierarchie wird nicht immer eingehalten.
Man hat ab und an das Gefühl von kleinen Machtkämpfen innerhalb der Führungsmannschaft.
Aus Zwei-Mann-Büros wurden wegen der "besseren Zusammenarbeit" Großraumbüros gemacht mit entsprechenden Konsequenzen.
Da viele Büros nach Osten bzw. Süden gehen ist es im Sommer immer leicht warm.
Es finden regelmäßig Besprechungen statt, allerdings lässt sich über deren Sinn oder Unsinn streiten. Sehr oft dauern die Besprechungen doppelt so lange wie angesetzt, auch, weil sich keiner der Vorgesetzten traut eine Entscheidung zu treffen und diese auch gegenüber anderen zu vertreten. Diese Verantwortung wird gerne auf die Entwickler abgewälzt.
Top Arbeitsplatz, spannende Aufgaben mit allen Entwicklungsmöglichkeiten. Ehrlicher Austausch auf Augenhöhe.
Arbeitszeit kann ruhig noch freier gestaltet werden.
Es gibt manchmal stressige Phasen auf Grund mangelnder Vorausplanung.
Ruhig, kollegial, kreative Pausen gehören zum Alltag.
Klassische Branche die gerade nicht im "Trend" ist.
Gleitzeit, Nachwuchs willkommen.
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten, Wünschen geht man nach.
Manchmal redet man aneinander vorbei, wie es halt so ist.
Innovative Arbeit in einem brisanten Anwendungsgebiet.