Einmal Lehrer, immer nur Lehrer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherheit der Arbeitsplatzes
Pensionsansprüche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verkrustete Strukturen
Politische Willfährigkeit
Beharren auf eigene Expertise anstelle von Blick in Ausland - betriebsblindheit
Schwierigkeiten beim Wechsel von Bundesländern, damit verbunden Verlust von Erfahrungsstufen und Pensionsansprüchen
Verbesserungsvorschläge
Kleinere Klassen
Förderung des akademischen Aufstiegs
Karriereleiter abhängig von funktionsbrzogenen, nicht unterrichtlichen Kriterien
Ermöglichung von Laufbahnwechseln
Karriere/Weiterbildung
Arbeitsbedingungen
Die Klassen sind systematisch zu groß - trotz der massiv gesteigerten Heterogenität der Schülerschaft, der Anteil an Verwaltungsaufgaben ist immens gestiegen, Lehrpersonal soll Regeln einfordern und durchsetzen, wird aber von den zuständigen Aufsichtsbehörden alleine gelassen, teils wird dem Personal in den Rücken gefallen.
Einmal Lehrer, oder Lehrer
1. Es gibt kaum Aufstiegschancen.
Die Bewertung der Befähigung zu höheren Positionen beruht auf Unterrichtsbesuchen - die rein nichts mit Aufgaben im Landesinstitutem, im Ministerium oder den Aufsichtsbehörden zu tun haben.
2. Man kann sich nicht durch akademische Weiterbildung für Aufgaben außerhalb der Schule, aber innerhalb des Beamtenapparates qualifizieren.