7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit, man kommt nie zu spät weil man selbst entscheiden kann wann man kommt und wann man geht
eine der best bezahlten ausbildungen
guter Anteil home-office, teils freie Zeitanteilung
starke Hierarchie, von Wohlwollen des Vorgesetzten hängt einiges ab
bessere Kommunikation, öfters Fragen
mittelmäßig
hängt vom Stellenangebot ab und vom Wohlwollen der Kollegen
Beim Gehalt keine Boni durch größeres Engagement oder gute Vorschläge
nicht sspürbar
im Prinzip ja, in der Realität doch nicht so; Laufbahn wird durch Betreuungszeiten unterborchen und es geht in der Praxis nach Wiedereinstieg eine Stufe tiefer los.
Sicherer Job, krisenfest.
Unflexibel, desinteressiert an Verbesserungsvorschlägen aus der Belegschaft, Dienstweg- sonst Abmahnung.
Stellt keine Supervision
Fort-und Weiterbildungsangebote, die für Arbeit in RPs und Ministerium überprüfbar qualifizieren.
Lehrergesundheit - Supervision flächendeckend einführen, dann gibt es weniger Burnouts
SchülerInnengesundheit - mehr Schulpsychologen einstellen. Ein Psychologe pro 5000 Kinder reicht nicht aus in der heutigen Zeit!
Ministerium und RPs misstrauen der Belegschaft, setzen um zu hoher Frequenz halbgare Reformen durch, die zu Verunsicherung und Stress führen.
Nimmt man den Beruf ernst - viele , sinnvolle, umfangreiche klassenarbeiten, durchdachte Unterrichtsplanung mit guten Materialien, enge Kommunikation mit Schülerschaft und Erziehungsberechtigten, bürokratische Tätigkeiten (gerade solche, die nicht direkt vom AG kommen, mit denen man sich aber absichert), Planung und Durchführung von Aktivitäten (ganztägige Ausflüge, Klassenfahrten = unbezahlt, unkompensiert, da Teil des Deputats!) FÜR die eigene Klasse, … kommt man bei weitem nicht mit dem 41 Arbeitsstunden hin, für die das Land uns bezahlt. Phasenweise 65 Stunden/Woche.
Keine Aufstiegschancen innerhalb der Schulen. Sek1-Schulen haben keine Abteilungsleiter. Einziger Aufstieg: (stellvertretende) Schulleitung. Ansonsten Abordnungen bei gleichem Gehalt an Ministerien.
Für solche Verwaltungsaufgaben wird aber sachfremd sein Unterricht überprüft. Fort- und Weiterbildungen, um gezielt ans Ministerium zu wechseln, gibt es nicht.
Nach oben buckeln, nach unten treten.
Während Corona erfuhren wir stets aus der Presse, was wir umsetzen sollten.
Parkplatz, Kollegen=Akademiker
Man muss Aufgaben übernehmen, die anderes Personal übernehmen könnte. Deshalb bleiben für die eigentlichen Aufgaben wenig Zeit.
Ruhezonen, Mitarbeiterevents, Arbeitsplatz auch vor Ort wäre schön. Es wäre schön, wenn man die eigene Umgebung mitgestalten könnte.