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Bewertung

Mehr Schein als Sein

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, Lage des Büros, Kultur/soziales Gefühl unter den Mitarbeitern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, was aufgezählt wurde. Kaum ehrliche, transparente und klare Kommunikation. Falsche Hoffnungen oder Versprechen machen. Hinter dem Rücken von Partnern und externen Dienstleistern reden.

Hier wird nach Mitarbeitergesprächem eine 180°-Wende gemacht. Es wird kaum Kritik ausgeübt, um dann einige Wochen später plötzlich und abrupt gekündigt zu werden. Das ist eine Sache, die ich den Leuten von LdI, insbesondere aufgrund des Verhaltens gegen Ende, nicht verzeihen werde. Aber alles hat einen Grund und soll so kommen.

Verbesserungsvorschläge

Menschlichkeit, Menschlichkeit, Menschlichkeit! Ehrlich, transparent und klar in der Kommunikation. Keine falschen Hoffnungen oder Versprechen machen und vor allem nicht hinter dem Rücken von Partnern und externen Dienstleistern reden, sondern sich Respekt verschaffen, indem man MIT ihnen redet.

Arbeitsatmosphäre

Unfair im Handeln und nicht transparent in der Entscheidungsfindung. An einem Tag ist alles super, am nächsten Tag wird man vor die Tür gnadenlos gesetzt. Ein großes Fragezeichen dahinter, wie man nur wenige Wochen nach positivem Mitarbeitergespräch nun doch den Hut nehmen muss und erbarmungslos ersetzt wird. Hier wird Dankbarkeit/Wertschätzung kaum bis gar nicht praktiziert.

Arbeit im Team kaum vorhanden. Hier macht jeder sein Ding. Es ist eher Pseudo-Teamarbeit mit einer unberechenbaren und im Verhalten volatilen Projektleitung und Geschäftsführung.

Kommunikation

Es wird einem vorgegaukelt, dass man in einer freundschaftlichen Atmosphäre arbeitet und wie eine Familie sich fühlt. RED FLAG! Alles freundlich und lieb, bis man raus ist. Dann juckt keinem etwas mehr.

Kollegenzusammenhalt

Nicht wirklich spürbar. Jeder soll sein Ding machen. Paar nette Gespräche gehabt. Aber Menschlichkeit war am Ende ein Fremdwort.

Work-Life-Balance

Ganz in Ordnung, da kann man nicht meckern.

Vorgesetztenverhalten

Nicht transparent, unberechenbar, sehr volatil und sprunghaft. Gnadenlos und unbegründet in der Entscheidungsfindung.

Interessante Aufgaben

Es war spannend an neuen und diversen Themen zu arbeiten, zu recherchieren, zu akquirieren und zu schreiben.

Gleichberechtigung

Bemerkbar und wird vorgelebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll. Aber die Älteren dachten manchmal sie könnten die jüngeren Angestellten "klein halten" und ihnen ihren Platz zeigen, was allerdings nicht gelungen ist.

Arbeitsbedingungen

Home Office möglich, Laptop verfügbar und Diensthandy auch. Über Equipment und Büro konnte man nicht meckern. Aber im Büro selbst fehlte es an Leben, an einem Spirit. Es wurde deshalb manchmal total langweilig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht wirklich zu bewerten.

Gehalt/Sozialleistungen

War anständig. Kann man nicht meckern. Klarer Gehaltssprung im Gegensatz zur alten Arbeitsstelle.

Image

Mehr Schein als sein, hier kann man nicht wachsen. Kleine Organisation und kaum Entwicklungsmöglichkeiten. Es war ein Unfall da gewesen zu sein. Aber jeder macht ja Fehler.

Karriere/Weiterbildung

Nicht bemerkbar oder in Aussicht gestellt.

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