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Jetzt Profil einrichten239 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
160 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird auch nichts in eine gute Ausstattung investiert. Alte dicke schwere Laptops, mangelnde Digitalisierung, daher in Teilbereichen wie Strafrecht kaum
Homeoffice möglich, hässliche Büros mit alten Möbeln, kein Diensthandy, meist keine Kantine in den Gebäuden, keine Events/Feiern, Sommer oder Weihnachten, wenn dann nur gegen selbstzahlung
Angemessene Bezahlung, die der Ausbildung, der Verantwortung und dem Status des Amtes gerecht wird
Es kommt ganz darauf an, in welcher Abteilung man eingesetzt ist und wie hoch die eigenen Ansprüche an die Arbeitsleistung sind. Will man jeden Fall bestmöglich lösen und durchdenken und hat eine volle Abteilung ist die work-Life Balance überhaupt nicht gut. Es ist aber auch möglich sich einen schlanken Fuß zu machen (an Bezahlung und Beförderungschancen ändert das aber leider nichts)
Es gibt leider nur wenige Beförderungsmöglichkeiten
Im Vergleich zu anderen juristischen Berufen nicht angemessen. Nach langem Studium und 7 Jahren Arbeit in Vollzeit in einer Tätigkeit, die viel Verantwortung mit sich bringt und einem Beruf der ein hohes Ansehen in der Bevölkerung genießt, verdient man ohne Kinder und ohne verheiratet zu sein netto ca 4000 Euro (zu niedrige Bezahlung wurde in den letzten Jahren insbesondere durch ortsabhängige Familienzuschläge versucht abzufedern, die unverheirateten kinderlosen aber natürlich nicht zu Teil wird). Wenn man in Düsseldorf Miete zahlen muss, auch ohne Kinder muss man das, ist die Erkenntnis, was man sich nach 7 Jahren im Beruf als Richterin leisten kann, sehr ernüchtern
Keine hierarchischen Strukturen
Schlechte Ausstattung
sehr gut
Pünktliche Gehaltszahlung.
Wenig Flexibilität.
Mehr Ehrlichkeit im Umgang.
Kollegen werden ausgebremst und im Grunde wenig wertgeschätzt. Wer wenig Anspruch hat, hat es leichter.
niedriges Leisrungsniveau
Besser geht immer.
Personalentwicklungsgespräche werden quasi nicht geführt.
Fortbildungen unter dem Strich oft wenig förderlich.
Der Schmerzensgeldanteil ist an manchen Tagen hoch.
50/50. Vermutlich mehr Schein als sein.
Klübchenwirtschaft
Seniorität wird eher nicht gewertschätzt.
In Konfliktfällen meist fair.
Insgesamt gute technische Ausstattung. Teilweise arbeiten in Containern.
zu viele Informationskanäle
Aktuell sind bereits überwiegend Frauen in Führungspositionen.
Mal so, mal so.
Viel Unterstützung vom Land NRW bei Fragen
Es herrscht immernoch eine Kluft zwischen Beamten und Angestellten. Der Zusammenhalt unter den Angestellten ist allerdings riesig.
Die ARbeitsatmosphäre ist an meinem Dienstort unschlagbar gut. Das kollegiale Miteinander auch von Feiern geprägt, die den Zusammenhalt verbessern.
Das Land NRW ist über die Bezirksregierung vertreten. Der Personalrat konnte mir bisher auch keine Besserung in der Bezahlung bewirken.
Richtige Besoldung mindestens. Ich werde nicht nach meiner Profession bezahlt und das jetzt schon 12 Jahre. Unglaublich! Aufstiegsmöglichkeiten sind mir deswegen absolut verwehrt. Auch unglaublich für einen staatlichen Träger.
Ich fühle mich ausgebremst, habe viele Fortbilungen absolviert außerhalb meiner ARbeitszeiten und fühle mich nicht wertgeschätzt. Die meisten Fortbildungen habe ich komplett selber finanziert. KOsten im fünfstelligen Bereich....
Als Lehrkraft schwierig, da die Aufgsben immer vielschichtiger werden
Pünktliche Gehaltszahlung
Ungerechte Bewertung der Mitarbeiter
Mitarbeiter als Menschen sehen
Hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit auf dem Arbeitsplatz.
Zu groß, zu träge um wirkliche Veränderungen herbeizuführen.
Flexiblere Aufstiegschancen ermöglichen. Von den Einschränkungen durch die höchsten erzielten Bildungsabschlüssen abweichen.
Außertarifliche Zulagen zulassen.
Endlich ein Jobrad Angebot ermöglichen.
In meiner Abteilung super. Zwischen unterschiedlichen Abteilungen eher schwierig.
Vielfältigste Aufstiegschancen sind in dem starren System vorhanden. Allerdings gibt es starre Einschränkungen. Je nach höchstem Bildungsabschluss kann man nur bis zu einem gewissen Punkt aufsteigen.
Dann ist Schluss.
Das frustriert leider viele Kolleg*innen.
Kein Geld für moderne Arbeitsbedingungen vorhanden. Vieles Projekte laufen nur mit privatem Einsatz. Dabei ist es eigentlich verboten privates Equipment einzusetzen.
Siehe Arbeitsatmosphäre
...
...
...
naja
....
Du hast kein Leben mehr.
...
...
gut
... der war gut...
ok
Das kommt auf die Dienststelle an. Aktuell habe ich da wirklich mal Glück gehabt.
ok
welche Kommunikation?
ok
Auf jeden Fall! Ich liebe meinen Beruf.
Pünktliche Bezahlung, sicherer Arbeitsplatz
Kaum Möglichkeit zur Intervention oder zum Wechsel der Dienststelle
Weniger Hierarchie, weniger Druck, mehr Anerkennung
Oft stress bedingte Konflikte im Kollegium
Lehrer haben immer Ferien
Außerhalb der Ferienzeit kaum Pausen
Weiterbildung nur noch im digitalen Bereich
Gut
Man bemüht sich, aber Digitalitaet hat Vorrang
Jeder ist sich selbst der Naechste
Leider gibt es wenig Rücksicht... Altersentlastung faellt oft wegen Personamangels aus
Druck der Bezirksregierung wird ungefiltert weiter gegeben
Der Schultraeger investiert nicht mehr in das Gebäude (Toiletten z. B.)
Zeit fehlt, Arbeitsauftraege erfolgen im Imperativ
Im Vergleich mit der freien Wirtschaft gut
Die Arbeit mit den Schülern ist toll
So verdient kununu Geld.