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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 263 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Homeoffice
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Rabatte
Kinderbetreuung
Essenszulage
FirmenwagenAbgesehen vom Vormittag flexible Arbeitszeiten, abwechslungsreiche Aufgaben, faires Gehalt
Gutes Einkommen, hervorragende Betriebliche Altersvorsorge, sinnstiftendes Arbeitsfeld
Pünktliche Gehaltszahlung.
Die Möglichkeit, als Seiteneinsteiger Lehrer zu werden, ist eine große Erleichterung. Zudem sind die regelmäßigen Fortbildungsangebote für Lehrkräfte von unschätzbarem Wert.
Die ARbeitsatmosphäre ist an meinem Dienstort unschlagbar gut. Das kollegiale Miteinander auch von Feiern geprägt, die den Zusammenhalt verbessern.
Es wird auch nichts in eine gute Ausstattung investiert. Alte dicke schwere Laptops, mangelnde Digitalisierung, daher in Teilbereichen wie Strafrecht kaum
Homeoffice möglich, hässliche Büros mit alten Möbeln, kein Diensthandy, meist keine Kantine in den Gebäuden, keine Events/Feiern, Sommer oder Weihnachten, wenn dann nur gegen selbstzahlung
Kaum Möglichkeit zur Intervention oder zum Wechsel der Dienststelle
Gehalt ist nicht entsprechend der Leistung
Ungerechte Bewertung der Mitarbeiter
Kaum Möglichkeiten Homeoffice
Leider werden die Erfahrungen, die wir aus unseren Heimatländern mitbringen, nicht anerkannt. Meine 20-jährige Berufserfahrung, einschließlich meiner Tätigkeit als Beamter in meinem Heimatland, wird schlichtweg ignoriert – und das, obwohl es ein Abkommen zwischen meinem Herkunftsland und Deutschland gibt. Dabei könnten wir eine wertvolle Chance sein, um die Lücken im Bildungssystem in kurzer Zeit zu schließen.
Die fehlende Möglichkeit, den Beamtenstatus zu erhalten, sowie die Ungleichbehandlung bei den persönlichen Rechten sind enorm belastend. Wenn ich eine bessere berufliche Perspektive finde, ...
Richtige Besoldung mindestens. Ich werde nicht nach meiner Profession bezahlt und das jetzt schon 12 Jahre. Unglaublich! Aufstiegsmöglichkeiten sind mir deswegen absolut verwehrt. Auch unglaublich für einen staatlichen Träger.
Flexiblere Aufstiegschancen ermöglichen. Von den Einschränkungen durch die höchsten erzielten Bildungsabschlüssen abweichen.
Außertarifliche Zulagen zulassen.
Endlich ein Jobrad Angebot ermöglichen.
Die Arbeitsausstattung muss auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Das Gebäude in dem wir arbeiten ist nicht für die Aufgaben, die wir übernehmen sollen ausgelegt.
Bessere Kommunikation, ruhige Aufenthaltsräume, Bereitstellung von mehr Arbeitsmaterialien
Der am besten bewertete Faktor von Land NRW ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Keine hierarchischen Strukturen
Nichts negatives aufgefallen, im Gegenteil, ältere Kollegen bekommen oft Positionen, wo sie nichtmehr Verbrechern hinterherrennen müssen etc.
Ältere Kollegen verdienen viel mehr, trotz gleicher Aufgaben. Es werden also nicht Ältere diskriminiert, sondern Jüngere.
Voneinander und Miteinander lernen. Hier kommen so viele Erfahrungen zusammen, die uns täglich helfen besser zu werden.
Ältere Kollegen werden aufgrund der vorhandenen Berufserfahrung sehr geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Land NRW ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Lehrer haben immer Ferien
niedriges Leisrungsniveau
Leider aus früheren Jahrzehnten ein sehr schlechtes Image.
Das Image ist unterirdisch. Kollegen, Vorgesetzte, Schüler, Eltern, Fernsehen, Wissenschaftler und auch Politiker reden gerne alles schlecht. Die Politiker schieben die Schuld öffentlich gerne den Lehrern zu.
Teils so, teils so..
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Vielfältigste Aufstiegschancen sind in dem starren System vorhanden. Allerdings gibt es starre Einschränkungen. Je nach höchstem Bildungsabschluss kann man nur bis zu einem gewissen Punkt aufsteigen.
Dann ist Schluss.
Das frustriert leider viele Kolleg*innen.
Ich fühle mich ausgebremst, habe viele Fortbilungen absolviert außerhalb meiner ARbeitszeiten und fühle mich nicht wertgeschätzt. Die meisten Fortbildungen habe ich komplett selber finanziert. KOsten im fünfstelligen Bereich....
Ich erhalte sehe viele Angebote für die unterschiedlichsten Weiterbildungen. Ich kann mehr oder weniger frei entscheiden, welche Weiterbildungen ich besuche.
Personalentwicklungsgespräche werden quasi nicht geführt.
Fortbildungen unter dem Strich oft wenig förderlich.
Es gibt leider nur wenige Beförderungsmöglichkeiten
