41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meist bleiben Mitarbeiter/innen in niederen Positionen „stecken“
Keine ordentliche Mülltrennung, hoher Plastik- und Energieverbrauch, Entsorgung intakter Ware in großem Ausmaß statt Spende an Bedürftige
Emotionaler Druck bei Krankmeldung, „Petzen“
Unprofessionalität
Kein Raum zum umziehen, kein Spülmittel (Allesreiniger) für das benutze Geschirr der Kunden, kein heißes Wasser, kein richtiger Bodenwischer
Müttern etwas mehr Freizeit geben wie im bewerbungsgespräch gesagt wurde, Familienfreundliches Unternehmen. Habe bis jetzt nichts gemerkt
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm
Naja work-life-balance ist nicht so toll. Mir wurde gesagt beim Bewerbungsgespräch auf Familie wird Rücksicht genommen, ich bin alleinerziehende Mama einer 3 jährigen und habe so gut wie nur spät Dienst da ist in der Woche was mit dem Kind zu machen schwer, wenn ich es aber dann anspreche heißt es aufgrund dass ich erst ab 8 arbeiten kann wäre es schwer das zu regeln. Meine Kind geht bis 16:30 in die Kita und dann hole ich es bei meinen Eltern um 19 Uhr ab da ist nichts mehr mit Spielplatz oder sonstiges, gemeinsames Essen ist auch nicht da es dann schon bei Eltern gegessen hat. Heißt etwas kuscheln und dann geht es ins Bett.
Der Zusammenhalt in unserer Filiale ist sehr gut.
Der ist gut
War noch nie in dieser Situation
hmmmm.
Ja werden gerecht verteilt
Nichts mehr
Alles
Was ist das? Man sollte keine Familie haben. Stinges steht an erster Stelle.
Das Alter ist egal , es wird jeder verheizt
Solange man funktioniert und alles hinnimmt ist alles gut.
Gibts nicht
Jeden Tag das selbe
Soziale Leistungen , Verdienst , Mitarbeiterrabatt ( großzügig ),
Privatleben wird ignoriert, Aufdringliches Verhalten der Vorgesetzten, Arbeitsvertrag scheint nur einseitig zu gelten ( nämlich für den AG)
Respekt vor den Angestellten. Respekt vor dem Privatleben.
Menschlichkeit beweisen.
Rücksichtnahme !
Aufgrund der aktuellen Situation: schlecht - sehr schlecht
Das Unternehmen schadet sich selbst
Katastrophal
Kein Kommentar
Pluspunkt!
Kein Kommentar
War mal gut in besseren Zeiten
Ok
Da wird die Machtposition ausgenutzt!
I.O
Ok
Ok
Selbstständiges Arbeiten
Faire bezahlung. Sonn und Feiertage sind geschlossen.
Personalmangel
Man sollte auch mal auf das Personal hören. Ihre Wünsche und Vorschläge sind leider bis jetzt nichts wert. Personal muss unbedingt entlastete werden weil sie gutes Personal auf Dauer Kündig oder ausfällt. Mehr Urlaub bei einer 6tage Woche wäre schon fair.
In unserer Filiale herrscht zum Glück einen gute Atmosphäre... Allerdings ist das vom Team abhängig. Wir wissen halt das es nur uns gibt und deshalb geben wir alles dafür die Arbeit so schön wie möglich zu machen. Leider gibt's immer noch Filialleitungen die ihre Team nicht führen können und somit viel Unmut und schlechte Laune in den Filialen
Ganz schlecht .... Es spricht sich natürlich rum wie unzufrieden das Personal ist.
Naja das ist der größte Kritikpunkt!!!
Überstunden sind an der Tagesordnung.
Ständig ist man unterbesetzt und bekommt dann zu hören das nun mal kein personal da ist. Als Teilzeitkraft ist es beinahe unmöglich nur seine 18,24 oder 30 Stunden zu arbeiten. Als Vollzeitkraft wurde uns gesagt das es demnächst ne 5 Tage Woche geben soll.....das ist aber in den meisten Filialen gar nicht möglich ...dafür müsste erst mal genug Personal da sein. Und das bekommt man nicht wenn das vorhandene Personal so unzufrieden ist das es sich schon Rum spricht. Dazu haben wir als Personal auch einige Ideen falls es die Führungsetage interessiert. Naja immerhin gibt's etwas mehr Freizeit durch die geschlossen sonn und Feiertage. Das haben sie richtig gut entschieden und uns einiges abgenommen. Das ist auch der große Vorteil gegenüber anderer Bäckereien.
Wenn man gute Arbeit macht kann man sich schnell zur Filialleitung hocharbeiten. Außerdem gibt's auch immer die Möglichkeit sich als Bezirksleitung zu bewerben.
Gezahlt wird nach Tarif wobei Filialleitungen noch mal einen Euro mehr bekommen. Gestaffelt wird das Gehalt nach Jahren der Zugehörigkeit. Was an sich schon gut ist....allerdings bekommt man nach 7 Jahren die letzte Gehaltstufe und danach arbeitet man die nächsten 20-30 Jahre ohne eine weiter Veränderung. Daran sollte man arbeiten. Es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld was aber leider auch nicht die Welt ist. Aber besser als nichts. Leider gibt's nur einen Prämie wenn man ein ganzes Jahr nicht krank war und das in Form von 50 Guthaben auf die Mitarbeiter Karte. Es ist fast unmöglich das man bei der momentanen Situation nicht ein einzigen Tag krank ist.
Fast alle Zulieferer kommen aus der Region und wir bieten Mehrwegebecher und Polibeutel aus schnell nachwachsenden Rohstoffen an
Wir lieben uns....und alles was wir tuen machen wir für einander. Einspringen, länger bleiben das machen wir nicht für stinges sondern nur für unsere Kollegen.
Unser Bezirksleiter ist an sich top aber bei ihm merkt man auch immer mehr das er großen Stress hat und dadurch gibt's natürlich auch mal kleine Spannungen.
Leider müssen Bestellung und Arbeitsplanung immer noch in die Kasse eingegeben werden. Besser wäre es wenn es eine Möglichkeit im Büro geben würde da natürlich die Kassen ständig im Gebrauch sind.
Zwischen unseren Bezirksleiter und uns herrscht eine super Kommunikation. Leider merkt man aber auch bei ihm das seine Kompetenzen begrenzt sind. Schöner wäre es wenn ein besserer Austausch in die höheren Etagen möglich wäre. Wir stehen jeden Tag im Laden und haben viele Anregungen die gehört werden sollten.
Naja als Frauen müssen wir leider immer noch Halstücher tragen. Männer nicht. Ansonsten wird nach Tarif und somit Fair und gerecht bezahlt.
Wir werden zu wenig gehört und es fehlt der nötige Respekt, sonst würde man nicht immer mit massivem Druck an das Personal herangehen
Ohje, da gibt es soviele , aber das wissen die Vorgesetzten alles und es ändert sich trotzdem nichts.
Das ist meines Erachtens abhängig von der Filiale. Bei uns herrscht ein gutes Klima und wir helfen uns gegenseitig, stehen füreinander ein.
Aber es gibt Filialen , in denen offensichtliches Mobbing betrieben wird, sowas darf nicht geduldet werden, wird aber nicht ernst genommen von den Vorrgesetzten.
Es gibt kaum Kollegen die gut reden , die aktuelle Situation bringt viele an ihre Grenzen und da fallen positive Worte sehr schwer
Selten arbeitet man die Stunden, für die man eingestellt wird, zu wenig Personal , bei dieser extremen Überbelastung bleibt es nicht aus, das Mitarbeiter ausfallen, weil sie einfach am Ende sind . Wir haben alle noch ein Leben neben Stinges.
Es wird nach Tarif gezahlt
Mitarbeiterrabatte, Jobrad,
Bei uns sehr gut
Klar , gibt es auch Tage wo man sich anzickt und nicht jeder einer Meinung ist, aber wenn es drauf ankommt , sind wir eine Einheit.
Es werden keine Unterschiede gemacht , ob alt oder jung, alle erfüllen die gleichen Aufgaben.
Atteste wegen eventueller Einschränkungen werden auch nicht ernst genommen
Absolute Katastrophe im Moment, Drohungen , wenn man nicht bereit ist mehr zu arbeiten , sind zur Zeit an der Tagesordnung.
Leider bekommt man nicht die Gelegenheit in den oberen Etagen , Gehör zu bekommen, es wird lieber riskiert das immer mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen und die anderen weiter ausgebeutet werden .
Ich glaube nicht , das unter den Mitarbeitern Unterschiede gemacht werden, da spielt das Geschlecht keine Rolle
Man hat die Möglichkeit eine Position als Filialleitung zu übernehmen, vllt auch noch mehr
Personalrabatt 40% das ist schon enorm. Jobrad, gemeinsame Feierlichkeiten zB Oktoberfest
Da kann ich nichts zu sagen
Produkte die gut laufen nicht nach kurzer Zeit wieder aus dem Programm nehmen.
In unserer Filiale ist ein super Arbeitsklima
Sehr gut
Wird sehr drauf geachtet
Es wird den Mitarbeitern angeboten eine Filialleiterstelle zu übernehmen, einen Ausbilderschein zu machen etc
Top
Es wird Rücksicht auf ältere Mitarbeiter genommen
Immer ein offenes Ohr
Wenn nicht soviele Kollegen ständig krank wären würde alles ganz gut laufen. So wird man oft gefragt, in anderen Filialen einzuspringen.
Man wird über alles informiert
Es wird nach Tarif bezahlt
Ich finde schon das man versucht alle gleich zu behandeln. Kommt natürlich auch darauf an was erwartet wird.
Das Mitarbeiter mit gewissen Einschränkungen beschäftigt werden und nicht verurteilt werden
Arbeitsklima, Gehalt, Arbeitszeit, Kommunikation
Die Mitarbeiter besser behandeln und mal das Gehalt dem mindest Lohn anpassen und das gesamte Klima auf der Arbeit sollte besser gestaltet werden
Es ist nicht schön so unterbezahlte zu werden
Es könnte noch besser werden
Bei Problemen wird nicht reagiert
Die Kommunikation ist sehr schlecht
Nichts mehr
Alles
Qualität,Bezahlung, mehr Personal somit weniger Überstunden,
Schulungen Mitarbeiterführung sowohl für FL als auch für BL.
Wird durch die FL immer schlimmer.Über jeden der gerade nicht da ist wird geredet aber man lacht jedem und Gesicht. Jeder wird gegeneinander aufgehetzt.
Bei Krankheiten wird gesagt man könne sich auch etwas anstellen.
FL schreibt Arbeitspläne zu ihrem gunsten und ihrer Lieblingsverkäuferin.
War mal besser
Ist nicht vorhanden. Man wird als Teilzeitkraft eingestellt und muss regelmäßig als Vollzeitkraft arbeiten Überstunden sind Normalität. Diese Überstunden sollen abgefeiert werden wozu aber nie Zeit ist.
Arbeitspläne werden regelmäßig kurze Hand umgeschmissen.
Wenn man denn mal einen freien Tag hat kann man davon ausgehen das man an diesem Tag in einer anderen Filiale aushelfen muss.
Privatleben sollte man hinten anstellen oder besser keins haben. Wenn Kunden schon fragen ob man kein Zuhause hat oder ein Bett im Laden stehen hat sagt das alles aus.
Wenn man keine eigene Meinung hat und der BL nach dem Mund redet kann es etwas werden.
Geworben wird mit übertariflicher Bezahlung. Es ist eine ganz normal gestaffelte tarifliche Bezahlung
Müll wird in den Filialen getrennt
Nur die Lieblinge unter sich
Werden genauso verheizt wie die jüngeren
Druck von oben ist an der Tagesordnung.Krank sein sollte man sich verkneifen. Nach zwei Tagen kommt ein Anruf wann man denn wieder arbeiten kommt, die anderen müßten ja jetzt für einen mitarbeiten.
Wenn man etwas sagt/bemängeln (Pläne,Überstunden verhalten untereinander etc.) Ist man der Unruhestifter.Also am besten alles einfach hinnehmen.
Verbesserungsvorschläge(Arbeitsabläufe etc.) sind von der FL nicht gerne gesehen weil man in ihre Arbeit eingreift.Aber werden als ihre Ideen weitergegeben.
Man darf seine eigene Meinung haben nur bitte nicht äußern.
Ich könnte einen ganzen Roman schrieben.
Dauerstress da ständiger Personalmangel.
Man beginnt mindestens eine halbe Stunde vor offiziellem Schichtbeginn da man es sonst nicht schafft den Laden vernünftig stehen zu haben(backen,einräumen etc.)
Pläne werden mit einem minimum an Personal geschrieben.
Kunden dürfen sich benehmen wie sie wollen (anmaßend,sexistisch etc.) auch das muss man hinnehmen. Der Kunde bringt ja Geld.
Auch hier könnte man einen ganzen Roman schreiben.
Filialinformationen werden nicht weiter gegeben und dann wird gesagt man hätte es an alle weitergegeben.
Man muss der Liebling der BL sein oder nach dem Mund redet dann, wird man auch gleichberechtigt behandelt.
Man muss der Liebling der FL sein dann werden Arbeitspläne auch geschrieben das man gute Schichten hat.
Immer das gleiche
Eigentlich nur noch die pünktliche Gehaltszahlung
Qualität Auswahl Umgang mit Mitarbeitern und V..... Leitung und BZ
Neuen V........ der sich um die Richtigen Baustellen kümmert. Und BZ die Menschlich sind aber die bleiben nicht lange.
Immer mehr Unzufriedenheit
In den 90er war das mal Spitzenklasse heute schlechter als Standard
Geht garnicht
Unmöglich und schlecht
War such mal besser
Will man raus haben
Unmöglich man wird wie ein nichts behandelt
Ganz schlecht
Qualität wird immer schlechter Auswahl hat A und L bessere.
So verdient kununu Geld.